Erlebnispädagogin / Erlebnispädagoge (Zert.)  (Solothurn):
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Drudel 11 GmbH - erleben und lernen
Die Trainer/innenausbildung für Erlebnispädagogik und Outdoortraining (TEO-Ausbildung) vermittelt als berufsbegleitende Ausbildung das Handwerkszeug für handlungsorientierte Bildungsarbeit mit Gruppen und Teams. Das Aufbaumodul "handlungsorientierte Erwachsenenbildung 1" führt zum SVEB-Zertifikat.

Der Abschluss "handlungsorientierte Erwachsenenbildung" setzt sich aus der Kombination von Modul 1 (mit SVEB-Zertifikat) und dem Modul 2 "Gruppen leiten" zusammen.

Drudel 11 begeistert seit 2002 mit seiner handlungsorientierten Bildungsarbeit in der Natur. Unsere Teilnehmenden entwickeln dabei Kompetenzen und Ressourcen für ihr Leben und eine nachhaltig lebendige Gesellschaft.

Drudel 11 ist eduQua-zertifiziert und anerkannte AdA-Ausbildungsinstitution.
Region: Bern
Standorte: Bern

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Der Lehrgang zum Erlebnispädagogen / zur Erlebnispädagogin schliesst nach erbrachtem Leistungsnachweis mit einem schulinternen Zertifikat. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass Personen, welche in der Erwachsenenbildung tätig sind oder sein möchten, sich mit dem SVEB 1 Zertifikat „Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen“ eine Zusatzqualifikation erwerben, welche gesamtschweizerisch anerkannt sind.

Der Ausbildungslehrgang Erlebnispädagoge / Erlebnispädagogin vermittelt pädagogisch und methodische Qualifikationen, die es Teilnehmenden ermöglichen, nach Abschluss des Kurses, Outdoortrainings und erlebnispädagogische Seminare durchzuführen und auf die jeweilige Zielgruppe abzustimmen.

Nein, spezielle sportliche Kompetenzen, wie Klettern oder Rafting erlagen Sie bei einer Ausbildung zum Erlebnispädagogen / zur Erlebnispädagogin nicht. Diese Fähigkeiten müssen Sie sich im Rahmen anderer Kurse aneignen.

Bei der Ausbildung zum Erlebnispädagogen / zur Erlebnispädagogin handelt es sich nicht um eine Vollzeitausbildung oder ein Kompaktseminar, sondern um einen Lehrgang, bei dem die Themen in Blöcken behandelt werden und sich über knapp zwei Jahre erstrecken. Die Ausbildung startet mit einem dreitägigen Einführungsseminar, gefolgt von einem einwöchigen Basiskurs. Methodenkurse, Outdoor-Erste-Hilfe-Kurs und Trainingskurs bestehen jeweils aus drei bis sechs Kurstagen, Selbstlerntage, Einführung in die Projektphase und Projekt- und Coachingtag umfassen jeweils einen Tag. Die Ausbildung schliesst mit einem dreitägigen Abschlussseminar.

Die Weiterbildung zur Erlebnispädagogin / zum Erlebnispädagogen richtet sich an all jene, die in diesem Bereich künftig tätig sein möchten oder erlebnisorientierte Lernformen in ihre Arbeit mit einfliessen lassen wollen. Dies können Lehrer/innen oder Sozialpädagogen/-goginnen, Wanderleiter/innen oder Jugendarbeiter/innen sein, Erwachsenenbildner/innen oder Umweltbildner/innen. Vorausgesetzt von den Teilnehmenden wird, dass sie entweder einen pädagogischen, psychologischen oder sozialpädagogischen Abschluss besitzen oder sich in einer solchen Ausbildung befinden, oder aber über weitreichende Erfahrungen in einer ehrenamtlichen oder beruflichen Tätigkeit mit Kindern oder Erwachsenen verfügen.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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