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Honeggstrasse 3
8553 Mettendorf
Herborama GmbH
Im Herborama in Mettendorf, TG können Sie sich ein vielfältiges und praxisorientiertes Wissen rund um Kräuter und Heilpflanzen aneignen. Dies inmitten einer Kräutergarten-Anlage mit ca. 300 verschiedenen Pflanzen. Die Kurse vermitteln Ihnen ein fundiertes theoretisches und praktisches Wissen im Bereich der Heilpflanzen.

In kurzen Theorieblöcken lernen Sie die Wirkprinzipien und Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Heilpflanzen kennen. In den praktischen Teilen können Sie die Pflanzen erforschen und eine pflanzliche Hausapotheke herstellen. Sie tauchen mit Binokular und Mikroskop in den Mikrokosmos der Pflanzen ein und entdecken Strukturen, in denen die Wirkstoffe gelagert sind. Auch mit einfachen chemischen Untersuchungen gehen Sie den pflanzlichen Inhaltsstoffen auf den Grund.

An allen Kurstagen stellen Sie Kräuterprodukte aus den Pflanzen her, die Sie im Apothekergarten, im Karlsgarten und im Küchenkräutergarten das ganze Jahr über beobachten können. Spielerische Übungen und Wiederholungen runden das vielfältige Kursprogramm ab.
Region: Ostschweiz
Standorte: Mettendorf bei Frauenfeld

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Bei der systemischen Therapie handelt es sich um ein psychotherapeutisches Verfahren. Probleme werden durch systemische Therapeuten nicht als Störung eines Individuums, sondern als Folge einer Störung im sozialen Umfeld dessen (des Systems) gesehen. Dabei können die Familie, die Schule oder das Arbeitsumfeld ein System sein. Da sich systemische Therapeuten auf Stärken, Lösungen und Ressourcen fokussieren, wirkt die Therapie verhältnismässig schnell. Bei der systemischen Therapie werden die Patienten ermutigt, das Leben schnell wieder in die eigenen Hände zu nehmen.

Als Therapeut oder Therapeutin kann man sich für unterschiedliche Therapie-Arten entscheiden. Die wichtigsten Therapeuten sind:

  • Ergotherapeuten
  • Physiotherapeuten
  • Cranio Sacral Therapeuten
  • Psycho Therapeuten
  • Komplementärtherapeuten
  • Atemtherapeuten
  • Bewegungstherapeuten
  • Gesprächstherapeuten
  • Lerntherapeuten
  • Gestaltungstherapeuten
  • Sozialtherapeuten
  • Verhaltenstherapeuten

Natürlich hilft bei der Suche eines guten Therapeuten meist auch die Mund zu Mund Propaganda. Sonst gibt es meist Berufsregister oder Therapeutenverzeichnisse, die weiterhelfen können. Wichtig ist bei der Wahl auch vorab zu klären, ob die Krankenkasse die Therapie bezahlt und ob der Therapeut über die Krankenkasse abrechnen kann. Sonst können bei der Wahl auch Empfehlungen von Ärzten oder Therapeuten aus anderen Bereichen, Online-Bewertungen oder ein Vorabtelefonat oder Probetermin weiterhelfen.

Für eine Therapeutenausbildung sollte man folgende persönlichen Anforderungen erfüllen:

  • Einfühlungsvermögen
  • Kommunikationsfähigkeit
  • physische Stärke
  • psychische Belastbarkeit
  • Selbstreflexionsfähigkeit
  • Gute Beobachtungsgabe
  • Vernetztes Denken und Handeln
  • Hohe Flexibilität
  • Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung

Eine Therapeuten-Weiterbildung dauert je nach Richtung und Art des Abschlusses unterschiedlich lange. Eine gute und fundierte Therapeutenausbildung dauert jedoch üblicherweise drei bis sechs Jahre. In der Regel geht es darum, in einer Mischung aus Theorie und Praxis den Menschen, seine Gesundheit, verschiedene Krankheitsdiagnosen und Therapieansätze kennen zu lernen. Je nach Fachrichtung müssen zunächst die medizinischen Grundlagen erlernt werden. Die Aneignung des therapeutischen Wissens dauert lange und ist wichtig, um gute therapeutische Arbeit leisten zu können. Die Bildungsanbieter geben Auskunft über die genaue Dauer ihrer Ausbildungen.

In einer Therapeuten Ausbildung lernt man neben der Therapiemethode auch generelle Therapiekenntnisse und mehr über die Praxisführung. Therapeutisches Know-how umfasst:

  • Aufbau von wertschätzenden und vertrauensvollen Beziehungen
  • Erfassung von Beschwerden, Erkrankungen und Leistungsbeeinträchtigungen
  • Erkennen von Ressourcen
  • Entwicklung von Therapiezielen und Therapieplänen
  • Gestaltung des Selbstwahrnehmungs- und Bewusstseinsprozesses
  • Ressourcen fördern
  • neue Sicht- und Handlungsweisen fördern
  • Unterstützung der Umsetzung lösungs- und motivationsbasierter Neuorientierungen im Alltag

In der Schweiz gibt es folgende Therapeuten Berufe auf unterschiedlichen Ebenen:

  • Zertifikat
    • Lerntherapeut/in
    • Psychotherapeut/in
    • Reitpädagoge/Reitpädagogin
  • Berufsprüfung
    • Arbeitsagoge / Arbeitsagogin
  • Höhere Fachprüfung
    • Arbeitsagoge / Arbeitsagogin
    • Berater/in im psachosozialen Bereich
    • Komplementärtherapeut/in
    • Kunsttherapeut/in
    • Tierphysiotherapeut/in
  • Höhere Fachschule
    • Aktivierungsfachmann/frau
  • Hochschulberufe
    • Ergotherapeut/in
    • Logopäde/Logopädin
    • hysiotherapeut/in
    • Psychomotoriktherapeut/in
  • Diverse Spezialisierungsberufe

Beim Therapieren ist folgendes wichtig:

  • Beziehungsebene zwischen Therapeut und Klient muss stimmen
  • Einfühlungsvermögen und Offenheit des Therapeuten
  • Kompetenz des Therapeuten
  • Vertrauen seitens Hilfesuchenden
  • Verständnis der Therapeuten
  • Selbstoffenbarung: Klient/innen sollten offen und ehrlich über seine/ihre Gefühle, Gedanken, Erinnerungen, Erfahrungen und Probleme sprechen
  • Therapeuten hören zu und drängen keine Meinung auf
  • Ursachen der Beschwerden sollten besser verstanden werden
  • Klienten müssen lernen mit negativen Gedanken und Herausforderungen besser umzugehen
  • Therapeuten gehen auf Klienten ein und nimmt sich ausreichend Zeit
  • Klient muss Sinn und Zweck der Therapiemassnahmen verstehen

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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