Betriebstechnik (HF)  (Region Ostschweiz):
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Tellistrasse 4
5000 Aarau
IBZ – Die Schweizer Schule für Technik und Management
Die IBZ, die Schweizer Schule für Technik und Management, ist deine verlässliche Partnerin für Aus- und Weiterbildungen in technischen Berufen wie Gebäude-, Betriebs- und Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Logistik und Qualitätsmanagement. Unsere praxisnahen Bildungsgänge führen zu anerkannten Abschlüssen wie Techniker/-in HF, eidgenössischen Fachausweisen und Diplomen sowie Zertifikaten.

Die IBZ gehört zu ipso! und ist damit Teil der grössten privaten Anbieterin von Aus- und Weiterbildungen in der Nordwestschweiz.

Jetzt einfach und bequem beraten lassen!

Du möchtest über deine individuellen Laufbahn- und Karriereziele sprechen und hast hierzu persönliche Fragen? Du bist dir nicht sicher, ob ein bestimmter Bildungsweg für dich der richtige ist oder ob du die Anforderungen für ein Studium bereits erfüllst? Dann vereinbare ein Online-Beratungsgespräch, rufe uns an oder sende uns eine E-Mail. Wir freuen uns auf dich.
Stärken: Unsere Aus- und Weiterbildungen orientieren sich an der Praxis: Du lernst genau das, was du heute und morgen in deinem Alltag brauchst.
Region: Aargau, Basel, Bern, Ostschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Standorte: Aarau, Basel, Bern, Sargans, St. Gallen, Sursee, Winterthur, Zug, Zürich
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
ICT Berufsbildung
IQNet
ISO 21001 SQS
ODEC
VSP

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Ja. In der Regel ist ein Lehrabschluss eines kaufmännischen oder technischen Berufes, etwa als Produktionsmechaniker EFZ, Informatikerin EFZ, Polymechaniker EFZ, Elektronikerin EFZ, Logistiker EFZ, Kauffrau EFZ und ähnlichen Berufen oder ein anderer Abschluss der Sekundarstufe II mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung Voraussetzung für die Teilnahme an der HF-Ausbildung in Betriebstechnik.

Achtung: Die Inhalte und Kompetenzen in Betriebstechnik werden seit 2022 im HF-Lehrgang zum dipl. Prozesstechniker HF bzw. zur dipl. Prozesstechnikerin HF angeboten. Die Höheren Fachschulen informieren Sie über ihre spezifischen Zulassungsbedingungen zum Bildungsgang in Prozesstechnik.

Betriebstechniker und Betriebstechnikerinnen tragen zum Aufbau eines wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmens bei und gewährleisten dessen optimalen Betrieb. Sie befassen sich mit den Unternehmensprozessen, dem optimalen Einsatz und der Steuerung von Ressourcen, mit Produktionsverfahren, Arbeitsabläufen sowie mit Material- und Informationsflüssen.

 

Achtung: Die HF-Weiterbildung in Betriebstechnik läuft seit 2022 unter der Lehrgangsbezeichnung «Prozesstechnik HF». Dipl. Prozesstechniker/innen HF befassen sich mit der Erhebung und Analyse relevanter Daten, dem Vergleich und der Bewertung technischer Hilfsmittel und Verfahren, der Erfassung von Material- und Informationsflüssen und dem Erstellen von Kosten-Nutzen-Rechnungen. Dazu verfolgen sie die Marktentwicklung und erarbeiten aufgrund ihrer Marktanalysen Lösungen zur Verbesserung der betrieblichen Prozesse. Sie leiten interdisziplinäre Teams, sind als Abteilungs- oder Gruppen- oder Projektleitende tätig und übernehmen teilweise auch Ausbildungsaufgaben.

Achtung: Betriebstechnik wird seit 2022 im Rahmen des HF-Lehrgangs «dipl. Prozesstechniker HF / dipl. Prozesstechnikerin HF» gelehrt. Die Inhalte des Lehrgangs in Prozesstechnik HF werden von den verschiedenen Schulen teilweise unterschiedlich benannt und hängen von den angebotenen Schwerpunkten ab; grundsätzlich behandeln sie:

  • Unternehmensführung
  • Arbeitsprozesse und -techniken
  • Logistik, Supply Chain Management
  • Produktions- und Qualitätsmanagement
  • Lean-Management
  • Betriebswirtschaft
  • Englisch

Achtung: Der HF-Lehrgang in Betriebstechnik wurde 2021 aufgehoben. Betriebstechnische Inhalte und Kompetenzen werden neu im Rahmen des Lehrgangs «Prozesstechniker HF / Prozesstechnikerin HF» vermittelt, teilweise immer noch mit der Möglichkeit einer schulspezifischen Vertiefung. Wer die Weiterbildung erfolgreich abschliesst, erlangt den eidgenössisch anerkannten Titel «dipl. Prozesstechniker HF» bzw. «dipl. Prozesstechnikerin HF».

Hinweis: Seit Herbst 2022 haben die Techniker HF-Lehrgänge (ehemals «Techniker HF Fachrichtung») für jede Fachrichtung einen eigenen Rahmenlehrplan sowie einen neuen Titel erhalten. Der Lehrgang «Techniker HF Unternehmensprozesse» heisst neu zum Beispiel «Prozesstechniker HF». Ausserdem wurden die Vertiefungsrichtungen aufgehoben. 

Die HF-Weiterbildung zum Betriebstechniker / zur Betriebstechnikerin erfolg seit 2022 im Rahmen des Lehrgangs «dipl. Prozesstechniker/in HF». Der Lehrgang dauert 6 Semester und wird berufsbegleitend absolviert. Es gibt aber auch Angebote, die in Vollzeit über 4 Semester absolviert werden können. Informieren Sie sich daher sicherheitshalber bei den Schulen über die Form und Dauer der angebotenen Ausbildungen.

Eine weiterführende Berufstätigkeit während der HF-Ausbildung zum Betriebstechniker / zur Betriebstechnikerin ist nicht nur möglich, sondern auch Voraussetzung, um den Lehrgang besuchen zu dürfen. Dazu müssen Bewerber / Bewerberinnen eine mindestens 50%-Anstellung in einem verwandten Berufsfeld vorweisen können.

Achtung: Die Ausbildung in Betriebstechnik läuft seit 2022 unter der Bezeichnung «Prozesstechniker HF / Prozesstechnikerin HF».

Tipps, Tests und Infos zu «Betriebstechnik (HF)»

Passt der Lehrgang «Betriebstechnik HF» zu mir?
» Selbsttest zum Lehrgang Betriebstechnik HF
Was wird im Job Betriebstechniker HF / Betriebstechnikerin HF verlangt? Wie teilen sich die Tätigkeiten auf?
» Informationen aus Job-Inseraten

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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