Fachhochschule Pflege
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Fachhochschule Pflege: Eine Ausbildung mit Zukunft

Mit einem Lehrgang an einer Fachhochschule zum Thema Pflege können Sie eigentlich nichts falsch machen. Denn: Sie absolvieren eine solide Ausbildung und treten in eines der wenigen Berufsfelder ein, in dem es ständig Stellen zu besetzen gibt. Pflegepersonal ist rar und wird von den Spitälern und Kliniken intensiv gesucht.

 

Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitswesen wurden in den letzten Jahren überarbeitet, so entstand auch die Fachhochschule Pflege. An welcher FH Sie einen solchen Kurs absolvieren können, erfahren Sie auf dem Online-Bildungsportal www.ausbildung-weiterbildung.ch. Sie erhalten dort alle notwendigen Informationen, die Sie für ein Seminar, eine Schulung oder ein Training brauchen. Egal aus welchem Gebiet Sie Lehrgänge, Schulungen, Trainings oder Seminare suchen – das grosse Bildungsportal hält alle wichtigen Angaben dazu bereit.

Fragen und Antworten

Da es sich bei einem MAS, einem Master of Advanced Studies, um einen Weiterbildungsstudiengang handelt, der gezielt für Berufstätige gedacht ist, findet ein MAS an einer Fachhochschule für Pflege ausschliesslich berufsbegleitend und nicht in Vollzeit statt. Dafür erstreckt sich eine solche spezialisierte Weiterbildung jedoch auch über einen längeren Zeitraum, meist über der Dauer von 3 bis 4 Jahren mit 60 ECTS-Kreditpunkten.

Ja, Sie müssen, um ein Studium an einer Fachhochschule in Pflege beginnen zu können, über Vorkenntnisse im Pflegebereich verfügen. Dies bedeutet, dass Sie entweder eine Fachmaturität oder Berufsmaturität Gesundheit vorweisen können, bereits an einer Höheren Fachschule eine Ausbildung zum dipl. Pflegefachmann HF / zur dipl. Pflegefachfrau HF absolviert haben oder über eine Höhere Ausbildung in der Pflege verfügen (PsyKP, IKP, DN II, KWS oder AKP). Sollten Sie keine dieser Voraussetzungen erfüllen, so können Sie sich die benötigten Kenntnisse in einem strukturierten Praxisjahr erarbeiten, welches sich über 12 Monate erstreckt und in Spitälern, Heimen, Kliniken oder einer anderen, gleichwertigen Einrichtung im Gesundheitswesen durchgeführt werden kann. Solch ein Praxisjahr ist für gymnasiale Maturanden, Fachmaturanden aus einem Nicht-Gesundheits-Bereich und Personen mit einem eidgenössischen Fachausweis (EFZ) mit Berufsmaturität geeignet. Weitere Informationen zu den schulischen und praktischen Voraussetzungen zum Studium an einer Fachhochschule Pflege können Sie direkt über das Kontaktformular der einzelnen Hochschulen anfordern. Klicken Sie dazu einfach auf „Pflege Bachelor (FH)“ und weiter auf „Kostenlos Unterlagen zum Thema Pflege Bachelor (FH) sofort per Email erhalten“. Dies ist selbstverständlich auch bei allen anderen Lehrgängen und Studiengängen möglich.

Während eines Bachelorstudiums in Pflege werden Sie theoretisch ausgebildet und wenden das im Unterricht gelernte anschliessend in verschiedenen Praktika an. An einer Fachhochschule für Pflege sind dies oftmals 2300 Stunden, welche Sie in zwei bis vier Praktika, je nach Hochschule, während 40 oder mehr Wochen klinisch-praktisch absolvieren. Das kann in der Psychiatrie oder Pädiatrie sein, bei der Spitex, in der Akutsomatik Erwachsene oder Geriatrie.
Sollten Sie nach Ihrer Fachmaturität oder gymnasialen Maturität ein Studium im Pflegebereich suchen, so starten Sie mit einem Bachelorstudium. Nach einem Bachelorstudium in Pflege können Sie im Anschluss bei Interesse einen Master of Science beginnen oder sich mit Nachdiplomstudiengängen wie CAS, DAS oder MAS spezialisieren. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit an einer Höheren Fachschule (HF) zu lernen, wozu Sie nicht zwangsläufig eine Maturität oder spezielle Vorbildungen benötigen. <br>
Es ist durchaus möglich, dass Sie neben Ihrer beruflichen Tätigkeit ein Pflegestudium absolvieren, jedoch meist nur mit einem 50Prozent-Pensum. Auf diese Weise verbringen Sie etwa 20 Stunden in der Woche auf Ihrer Arbeit und 20 Stunden in der Fachhochschule bei Vorlesungen, Übungen und Seminaren. Zusätzlich müssen Sie jedoch wöchentlich noch mit etwa 15 Stunden für Ihr Selbststudium rechnen, so dass an mehr als 50 Prozent Berufstätigkeit nicht zu denken ist. Diese 50 % sind jedoch obligatorisch und müssen nachgewiesen werden, um überhaupt ein berufsbegleitendes Studium an einer Fachhochschule für Pflege beginnen zu dürfen. Beachten Sie bitte auch, dass diese Tätigkeit ausschliesslich in der Pflegepraxis stattfinden darf, Sie also nicht als Maurer arbeiten und Pflege studieren können. Detaillierte Informationen erhalten Sie direkt von den einzelnen FHs über unser Kontaktformular.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Pflegefachmann / Pflegefachfrau (HF)  ( Aargau
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CAS Klinische Kompetenzen in Pädiatrischer Pflege (FH)  ( Zürich
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DAS in Complex Care (FH)  ( Aargau
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DAS in Nephrological Care (FH)  ( Aargau
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MAS in Gerontologischer Pflege (FH)  ( Zürich
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MAS in Onkologischer Pflege (FH)  ( Zürich
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MAS in Pädiatrischer Pflege (FH)  ( Zürich
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MAS Physician Associate Skills (FH)  ( Zürich
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