Hebamme
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Hebamme – dort arbeiten, wo neues Leben die Welt erblickt

Haben Sie Interesse an einer Ausbildung zur Hebamme? Träumen Sie davon, einmal eine Frau während der ganzen Schwangerschaft, bei der Geburt und auch nach der Geburt im Wochenbett zu betreuen? Haben Sie den Wunsch, einen bedeutenden Beitrag zu leisten, wenn ein Kind das Licht der Welt erblickt? Zögern Sie nicht, sich Hochschul-Angebote im Gesundheitswesen anzusehen. Viele Fachhochschulen bieten fachgerechte Ausbildungen zur Hebamme an.

 

Werden Sie eine Fachfrau für Mutterschaft. Dieser vielfältige, aber auch anspruchsvolle Beruf beinhaltet Schwangerschaftskontrollen, Beratung von Müttern und werdenden Müttern, die Betreuung von Geburten und auch die Pflege von Mutter und Kind. Streben Sie danach, dabei zu sein, wenn ein Kind den ersten Atemzug macht? Hebammen erleben dank des beruflichen Alltags die glücklichsten und vollkommensten Momente von Müttern und deren Familien. Sie erleben das Wunder der Natur hautnah und helfen mit, Komplikationen vor, während und auch nach der Geburt zu verhindern oder zu minimieren. Geburtshelferinnen arbeiten selbständig und können in hecktischen Situationen stets die Ruhe bewahren und gezielte Entscheidungen treffen. Nach der Geburt stehen sie den Müttern mit Rat und Tat zur Seite und kontrollieren regelmässig den Gesundheitszustand vom Säugling.

 

Interessiert Sie eine Ausbildung im Gesundheitswesen oder möchten Sie eine Ausbildung zur Hebamme absolvieren? Ansprechende und passende Angebote als auch wertvolle Informationen und Kontakte finden Sie unter Ausbildung-Weiterbildung.ch.

Fragen und Antworten

Die Aufgaben in einem Hebamme Job sind:

  • Hebammen/Entbindungspfleger betreuen eine Frau während der ganzen Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett.
  • Sie informieren und beraten die werdenden Eltern und bereiten sie auf die neue Situation vor.
  • Während der Geburt überwachen Sie den Zustand der Mutter und des Kindes und beurteilen den Geburtsverlauf.
  • In Risiko- oder Notfallsituationen leiten sie die erforderlichen Notmassnahmen ein, fordern ärztliche Unterstützung an und assistieren bei medizinischen Eingriffen.
  • Nach der Geburt betreuen sie die Wöchnerin und das Neugeborene. Sie geben Anleitungen und Tipps zu Pflege und Ernährung des Säuglings.
  • Den Verlauf der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit jeder Frau wird in einem Protokoll festgehalten.

Ja, das Bachelorstudium FH Hebamme ist berufsbefähigend, sofern das Pflichtpraktikum (z.B. 10 Monate im Anschluss an das Studium bei der ZHAW) abgeschlossen wurde.

Normalerweise dauert das Bachelorstudium Hebamme sechs bis acht Semester, also drei bis vier Jahre in Vollzeit. An manchen Fachhochschulen kann die Dauer des Studiums jedoch stark verkürzt werden, wenn Vorleistungen bestehen, die für das Studium anrechenbar sind. Auf anderthalb bis zwei Jahre kann sich das Hebammenstudium verkürzen, wenn folgende Kriterien erfüllt werden:
  • Abschluss dipl. Pflegeperson auf Tertiärniveau (KWS,DN II, PsyKP, AKP, Pflege HF)
  • Berufserfahrung von mind. einem Jahr im Pflegeberuf auf einer chirurgischen oder medizinischen Akutabteilung

Generell braucht man als dipl. Hebamme HF ein hohes Einfühlungsvermögen und psychische Belastbarkeit, um die werdenden Eltern in jeder Situation unterstützen zu können und ihnen Sicherheit und Gelassenheit zu vermitteln.

In der Deutschschweiz ist das Studium zum Bachelor of Science FH Hebamme / Geburtshelfer ausschliesslich in einem Vollzeitstudium möglich.

Ein Masterabschluss zur Hebamme ist in Vorbereitung.

Wer sich für ein Studium in der Entbindungspflege interessiert, für den ist ein Bachelor of Science (FH) Hebamme sicherlich eine sehr interessante Ausbildung. Zu diesem Studiengang wird zugelassen, wer folgende Kriterien erfüllt:
  • gymnasiale, Berufs- oder Fach-Maturität
  • gute Kenntnisse in Informatik und Englisch
  • Vorpraktikum im Gesundheitswesen von mind. zwei Monaten
  • Eignungsabklärung (kostenpflichtig und verbindlich)

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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