Italienisch lernen: Anbieter in Ihrer Region auf einen Blick
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Möchten Sie Italienisch lernen? – Hier finden Sie passende Schulen sowie weitere Infos, Tipps und Hilfsmittel zur Weiterbildung.

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Ein Schüler ist am Italienisch lernen und hört aufmerksam seinem Lehrer zu, welcher ihm die nächste Aufgabe erklärt.
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Italienisch lernen: Unsere dritte Landessprache im Griff haben

Vielleicht gehören Sie auch zu der Gruppe Leute, die in der Schule gerne noch ein wenig Italienisch lernen wollten, hatten aber nicht die Chance dazu. Jetzt sollten Sie Italienisch lernen, weil es Ihr Beruf verlangt oder weil Sie vielleicht für eine längere Zeit nach Italien verreisen. Vielleicht wollen Sie Italienisch lernen, damit Sie in Italien auf dem Markt oder in den Ferien unterhalten können? Egal welche Beweggründe Sie haben sich mit der Sprache vertraut zu machen, der erste Schritt führt meist über einen Kurs an einer guten Schule.

Diese finden Sie bei www.ausbildung-weiterbildung.ch. Das Internetportal gibt Ihnen eine Übersicht darüber, welche Institutionen Kurse oder Lehrgänge für Italienisch anbieten und Sie erfahren auch, mit welchem Diplom Sie die Weiterbildung abschliessen können. Zahlreiche Hilfsmittel und Checklisten werden Ihnen auf www.ausbildung-weiterbildung.ch zur Verfügung gestellt. So sollte Ihnen die Wahl der richtigen Schule nicht schwer fallen. Und bald befinden Sie sich schon in Ihrem Italienischkurs.

Fragen und Antworten

Italienisch lernen können Sie an ganz vielen Orten überall auf der Welt. Sinn macht es jedoch eigentlich nur, wenn Sie dies entweder an einer Sprachschule in der Nähe Ihres Zuhauses tun und die Sie regelmässig besuchen können oder aber, die Sie im Rahmen eines Sprachurlaubs in Italien oder dem Tessin besuchen. Selbstverständlich können Sie auch nach Frankreich reisen und in einer Sprachschule vor Ort einen Italienischkurs besuchen, doch besteht der Zweck eines solchen Aufenthaltes eigentlich darin, dass Sie vor, während und auch nach Ihrem Unterricht die Sprache hören, die Sie erlernen möchten. Sei dies beim Einkaufen oder im Restaurant, auf der Strasse oder bei Ihrer Gastfamilie. Entscheiden Sie sich für eine Sprachreise nach Italien, so stehen Ihnen eine Vielzahl von Städten offen, an denen Sie eine Sprachschule besuchen und Italienisch lernen können. Diese sind beispielsweise Rom, Mailand, Florenz oder Venedig, aber auch Tropea, Ravenna, Lucca, Viareggio, oder die Inseln Elba oder Sizilien.

Ja, man kann lernen im Schlaf. Der Mensch kann selbst im Tiefschlaf lernen, das haben Schweizer Forscher bewiesen. Sie haben gezeigt, dass Menschen komplexe Informationen wie Worte und Bedeutungen im Schlaf unbewusst aufnehmen und im Wachzustand wieder abrufen können. So kann das Gehirn im Schlaf ohne Bewusstsein assoziativ Dinge lernen. Bewegungsabläufe wie diese kramt das Gehirn während der REM-Schlafphase hervor und legt sie im prozeduralen Gedächtnis im Kleinhirn ab. Also müsste man Bewegungsabläufe für Italienisch lernen im Schlaf erstellen. Das könnte beispielsweise Hören, Verstehen und Entspannen sein. Oder Geschichten beim Einschlafen hören und so passiv lernen. Diese Methoden helfen zum einfach Italienisch lernen – wenn vielleicht auch nicht immer ganz im Schlaf.

Es gibt eine Vielzahl von Anbietern, die Sprachreisen und Sprachaufenthalte für Personen aller Altersstufen im Inland und dem Ausland zum schnell Italienisch lernen organisieren. Immer häufiger werden auf diese Weise nicht nur Sprachreisen oder Sprachcamps für Kinder und Jugendliche angeboten, sondern auch für junge Erwachsene und Personen, die mitten im Berufsleben stehen. Solche Businesskurse, in denen Sie nicht nur das schnell Italienisch lernen, das Sie für Urlaub und Freizeit benötigen, sondern ganz konkret für Ihren Berufsalltag, werden immer beliebter und können als allgemeine Geschäftsitalienisch-Kurse oder für branchenspezifisch gebucht werden, etwa Pharma, Medizin, Pflege, Gastronomie oder Hotellerie.

Darüber hinaus werden immer öfter Sprachkurse angeboten, die sich an Personen über 50 richten und die nicht auf den Beruf ausgelegt sind. Diese Sprachkurse haben häufig die Bezeichnung 50+, 60+ oder Senioren und haben der Altersgruppe entsprechende Inhalte und Freizeitaktivitäten. Ob alleine, mit einer Freundin oder dem Partner / der Partnerin, ein solcher Sprachaufenthalt in Italien ist nicht nur bestens geeignet, um gut und schnell Italienisch lernen zu können. Sondern er eignet sich auch dazu die Stadt, die Umgebung und die Menschen vor Ort kennen zu lernen, sich zu erholen, zu geniessen und neue Erfahrungen zu machen. Dabei sind Sprachreisen für Jugendliche und junge Erwachsene genau auf die Zielgruppe und den eigenen Bedürfnissen angepasst.

Wer Privat oder Business Italienisch lernen möchte, der sollte wissen, auf welchem Sprachlevel er sich befindet. Um den richtigen Italienisch Sprachkurs zu finden, der den eigenen Bedürfnissen entspricht, bieten viele Sprachschulen einen Einstufungstests an. Diese Tests helfen Ihnen, Ihre Italienischfähigkeiten besser einzuschätzen und sie dem passenden Italienischkurs zuzuordnen, um optimal Privat oder Business Italienisch lernen zu können. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch bieten wir ebenfalls einen solchen Online-Einstufungstest an. Führen Sie diesen ohne Hilfsmittel durch und finden Sie heraus, ob Sie auf dem Sprachlevel A1, A2, B1 oder B2 Italienisch lernen sollten. Hier geht es zu unserem kostenlosen Italienisch-Einstufungstest.

Schulanfragen zum Italienisch lernen machen Personen laut unserer exklusiven Nachfrage aus unterschiedlichen Gründen: 

  • 53 % wegen einer Online-Bewertung
  • 27 % wegen einer Empfehlung
  • 20 % da sie die Schule schon kannten

Oder einfach "per Zufall" wie eine Person noch im Bemerkungsfeld anmerkte. Sowie "Ausbildung-Weiterbildung" wie eine andere Person angab.

Personen zeigen laut unserer exklusiven Befragung Interesse an Italienisch Diplomkurse, weil 95 % das Angebot mit den eigenen Bedürfnissen abgleichen möchten. 5 % hingegen, weil ihnen das Italienischlernen empfohlen wurden. Keiner jedoch, da das in Jobangeboten gefordert würde. Freitextantworten zeigen weitere Gründe wie:

  • Ich benötige die italienische Sprache bei meiner Arbeit
  • aus Persönlichen Gründen
  • Ich möchte meine derzeitigen Sprachkenntnisse erweitern und mit einem Diplom abschliessen

Wer möglichst schnell und effektiv Italienisch lernen möchte, der kann dies auf verschiedene Weise tun. So bieten Sprachschulen oftmals Intensivkurse an, die je nach Schule und Angebot an drei bis fünf Tagen in der Woche jeweils einige Stunden stattfinden und Ihnen umfassendes Wissen vermitteln. Auch Semi-Intensivkurse sind möglich, bei denen Sie beispielsweise jeden Abend nach der Arbeit für 1,5 Stunden am Unterricht teilnehmen.

Auch in einem Online-Sprachkurs zum Italienisch lernen online, bei dem Sie bestimmen, wann und wie viel Sie in welcher Zeit lernen, ist eine gute Möglichkeit. Meist haben Sie dazu ein bestimmtes Kontingent an Lektionen, für die Sie bezahlen, und entscheiden selbständig, wann Sie diese einlösen, um mit einer Lehrkraft via Webcam zu lernen. Auf diese Weise können Sie je nach Ihrer Motivation das Lernpensum erhöhen oder drosseln. Auch Privatlehrer bieten die Option einer unregelmässigen und nach Ihren Bedürfnissen angepassten Lernweise. Sie möchten in vier Wochen möglichst gut Italienisch lernen - online oder offline, um sich im Urlaub zu verständigen? Dann klären Sie Ihre Wünsche mit einem Privatlehrer oder einer Schule ab und lassen Sie sich ein Angebot für verschiedene Italienischkurse unterbreiten. Denn diese wissen meist recht genau, welche lernerfolge in welcher Zeit realistisch sind.

Eine weitere gute Möglichkeit ist der Sprachaufenthalt in Italien. Sie besuchen an einigen Stunden in der Woche einen Italienischkkurs und haben organisierte Freizeitaktivitäten mit den italienisch-sprachigen Lehrkräften ausserhalb der Unterrichtszeiten. Äusserst effektiv ist auch die Unterbringung beim Lehrer daheim, was von einigen Sprachschulen neben dem herkömmlichen Italienisch-Kurs angeboten wird. Dies erhöht den Lerneffekt sehr, so dass Sie tatsächlich schnell Italienisch lernen werden.

Wer Italienisch lernen für Anfänger oder Fortgeschrittene möchte und seine Sprachkenntnisse durch ein international anerkanntes Sprachdiplom belegen möchte, der hat einige Diplome zur Auswahl, in denen er sich Prüfen lassen kann. Auf der Niveaustufe A2 sind dies:

  • DELI ( Diploma Elementre di Lingua Italiana) der Accademia Italiane di Lingua, Firenze
  • PLIDA A2 (Progetto Lingua Italiana Dante Alighieri) der Società Dante Alighieri
  • CELI 1 (Certificazione della Lingua Italiana) der Università per Stranieri
  • Telc Italiano A2

Auf Niveaustufe B1 können Sie folgende Prüfungen nach Italienisch lernen ablegen:

  • DILI (Diploma Intermedio di Lingua Italiana) der Accademia Italiane di Lingua, Firenze
  • DILC (Diploma Intermedio di Lingua Italiana) der Accademia Italiane di Lingua, Firenze
  • PLIDA B1 (Progetto Lingua Italiana Dante Alighieri) der Società Dante Alighieri
  • CELI 2 (Certificazione della Lingua Italiana) der Università per Stranieri
  • Telc Italiano B1

Diverse Prüfungen können also Italienisch lernen für Anfänger und Fortgeschrittene sowie das Sprachniveau bestätigen.

Es gibt einige Sprachschulen, die Italienischkurse anbieten, die Sie auf Ihren bevorstehenden Urlaub in Italien oder dem Tessin sprachlich vorbereiten. In einem solchen Italienischkurs Italienischkurs können Sie einfach Italienisch lernen und lernen Sie all das, was Sie für einen kurzen Aufenthalt benötigen, um sich grundlegend zu verständigen. Dies beinhaltet Fragen nach dem Weg, Bestellung des Essens in einem Restaurant, Reservierung eines Zimmers und Reklamation. Auch Begrüssungssätze, wie Sie ein Busticket kaufen und einkaufen werden thematisch behandelt, so dass Sie in einem solchen Kurs tatsächlich das Italienisch lernen, das Sie für Ihre nächste Reise benötigen werden.

Tipps und Infos rund um «Italienisch lernen»

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Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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