Einzelne Methodenkurse wie Touch for Health oder Brain-Gym sind hervorragende Ergänzungen zu Berufen, die mit Menschen zu tun haben. Wenn Sie beruflich mit Ihren Klientinnen zum Beispiel ohnehin schon Körperkontakt haben, wie in der Kosmetik und Massage, oder in der Ausbildung und Beratung tätig sind, etwa als Coach oder Lernbegleiterin, erweitert die Kinesiologie Ihr Methodenrepertoire.
Die Diplomausbildung in Kinesiologie ermöglicht Ihnen, eine eigene Praxis zu eröffnen und sich – wenn Sie die Vorgaben erfüllen – im EMR bei der ASCA registrieren zu lassen. Die eidgenössische Anerkennung als Komplementärtherapeutin Methode Kinesiologie sichert Ihnen langfristige Berufsmöglichkeiten in allen therapeutischen Anwendungsbereichen.
Je nach Ihren persönlichen Vorlieben und Ihrem Hintergrund haben Sie die Möglichkeit, sich auf bestimmte Zielgruppen wie Mutter und Kind oder spezielle Themen wie z.B. Begleitung bei chronischen Krankheiten zu spezialisieren.
Während Ihrer therapeutischen Tätigkeit empfiehlt es sich, dass Sie sich mit ständigen Weiterbildungen über aktuelle Themen auf dem Laufenden halten. So bleiben Sie methodisch am Ball und können auf die wandelnden Bedürfnisse Ihrer Klientinnen und Klienten stets angemessen eingehen.