Kunsttherapie: Übersicht Schulen, Tipps, Ratgeber
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Kunsttherapeut / Kunsttherapeutin: Die kreativen Therapeuten mit viel Gestaltungstalent

Die Lehrgänge in Kunsttherapie richten sich einerseits an künstlerisch tätige Personen, die sich für eine therapeutische Tätigkeit interessieren und anderseits an Berufsleute aus dem Gesundheits- und Sozialwesen oder der Pädagogik, die ihre künstlerisch-gestalterische Begabung ausbilden und in einem therapeutischen Kontext anwenden möchten. Die berufsbegleitenden Lehrgänge führen in ca. 5 Jahren zum eidgenössisch anerkannten Abschluss und ermöglichen die Aufnahme ins EMR-Register der Krankenkassen. Neben der Präsenzausbildung gehört ein Praktikum, Supervisionsstunden und eine eigene Lehrtherapie zum Ausbildungsumfang. Der Abschluss ermöglicht je nach Vorbildung die selbständige Tätigkeit als Kunsttherapeut/in oder eine Anstellung in einer sozialpädagogischen, psychologisch-psychiatrischen oder medizinisch-therapeutischen Einrichtung.

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Kunsttherapie: Mit der professionellen Ausbildung richtig praktizieren

Künstlicher Ausdrucksprozess und Kreativität gelten als zentrale Mittel der Kunsttherapie. Im Beruf Kunsttherapeut / Kunsttherapeutin geht es darum, das erlangte Know-how über Kreativitätsprozesse dazu zu verwenden, eine optimale Begleitung vom Klienten zu gewährleisten und sie beim Prozess der Gestaltung und beim Handhaben des künstlerischen Materials optimal zu begleiten.

Die Kunsttherapie erfreut sich wachsender Beliebtheit. Deshalb wählen immer mehr Personen diesen Beruf und lassen sich in Kursen und Lehrgängen zum Kunsttherapeut / Kunsttherapeutin ausbilden. Seit dem Jahr 2011 besteht ausserdem die Möglichkeit, die eidgenössisch anerkannte Höhere Fachprüfung für Kunsttherapie zu absolvieren. Damit erhält Kunsttherapeut / Kunsttherapeutin in der Berufslandschaft der therapeutischen Berufe den ihr gebührenden Platz!

Suchen Sie ein geeignetes Institut für die Absolvierung dieser Ausbildung? Auf Ausbildung-weiterbildung.ch finden Sie eine Auswahl von kompetenten Angeboten. Diese reichen von kürzeren Kursen welche mit Schuldiplom (Zertifikat ohne eidgenössische Anerkennung) abgeschlossen werden bis hin zu anerkannten Lehrgängen mit Höherer Fachprüfung. Nutzen Sie das Kontaktformular und lassen Sie sich vom Institut Ihrer Wahl Unterlagen über Kurse im Bereich Kunsttherapeut / Kunsttherapeutin zukommen. Sie erhalten so eine optimale Entscheidungsgrundlage für Ihren nächsten Ausbildungsschritt.

Fragen und Antworten

Um die Höhere Fachprüfung in Kunsttherapie antreten zu können, muss ein Nachweis über das Bestehen von acht Modulen erbracht werden. Diese Module der Kunsttherapie-Ausbildung bestehen aus folgenden Inhalten:

  • Medizinische Grundlagen (Modul 1)
  • Biologie und Soziologie (Modul 2)
  • Grundlagen der Psychologie (Modul 2)
  • Psychohygiene und Salutogenese (Modul 2)
  • Pädagogik, Sozialpädagogik und Sonderpädagogik (Modul 2)
  • Nothilfekurs (Modul 3)
  • Künstlerische Fähigkeiten (Modul 4)
  • Diagnostik, Anamnese, Dokumentation (Modul 5)
  • Intervention, Konzepte, Methodik (Modul 5)
  • Lehrtherapie, Selbsterfahrung, Methodenerweiterung (Modul 5)
  • Therapeutische Grundlagen und Berufsethik (Modul 5)
  • Praktikum (Modul 6)
  • Projekt (Modul 7)
  • Gesprächsführung und Kommunikation (Modul 8)
  • Öffentlichkeitsarbeit (Modul 8)
  • Sozial- und Gesundheitswesen (Modul 8)
  • Qualitätssicherung und Standards (Modul 8)
  • Betriebsführung und Organisation (Modul 8)

Nein, es gibt kein Kunsttherapie Studium. Wer Kunsttherapeut oder Kunsttherapeutin werden will, braucht eine etwa fünfjährige berufsbegleitende Ausbildung, die mit einer höheren Fachprüfung abschliesst. Danach kriegt man den Titel: Kunsttherapeut oder Kunsttherapeutin mit eidg. Diplom in der gewählten Fachrichtung. Für die Ausbildung sollte man Kreativität sowie die Fähigkeit zur Selbstreflexion mitbringen. Weiter sind eine hohe Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit und Belastbarkeit gefordert.

Unter die Bezeichnung Kunsttherapie fallen verschiedene künstlerische Formen der Therapie aus den Fachrichtungen:
  • Gestaltungs- und Maltherapie
  • Musiktherapie
  • Intermediale Therapie
  • Tanz- und Bewegungstherapie
  • Drama- und Sprachtherapie

Die Voraussetzungen für die Höhere Fachprüfung als Quereinstieg Kunsttherapie bei Prüfungsantritt sind:

  • Abschluss auf Tertiärstufe in einem der Bereiche Gesundheitswesen, Pädagogik, Kunst oder Sozialwesen oder Abschluss auf Sekundarstufe II (z. B. berufliche Grundbildung oder Berufsmaturität, Fachmaturität oder gymnasiale Maturität)
  • und bestandene Gleichwertigkeitsprüfung der Voraussetzungen für einen therapeutischen Beruf GVB
  • 2 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Gesundheitswesen, Pädagogik, Kunst oder Sozialwesen (Arbeitspensum von mindestens 50 %)
  • erforderliche Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen
  • Nachweis einer Fallsupervision (mindestens 20 Stunden bei von der OdA ARTECURA anerkannten Supervisoren)

Die Maltherapeutin arbeitet nach der Maltherapie-Ausbildung mit Gestaltungs- und Maltherapie. Sie ist in dieser gelernten Fachrichtung tätig. Sie ist aber auch eine Kunsttherapeutin in Maltherapie. Kunsttherapeuten ist demnach der Überbegriff. Kunsttherapeuten können auch in Bewegungstherapie, Sprachtherapie, Musiktherapie oder intermedialer Therapie tätig sein.

Kunsttherapeuten arbeiten nach der Ausbildung Kunsttherapie folgendermassen:

  • meist nach ärztlicher Verordnung
  • integrieren medizinische Diagnosen sowie eigene Beobachtungen und Befunde
  • Menschen ganzheitlich betrachten
  • soziale, körperliche und psychische Aspekte berücksichtigen
  • in der Bewegungs- und Tanztherapie die Bewegungsmöglichkeiten erweitern
  • bei der Drama- und Sprachtherapie ermöglicht man Betroffenen sich spielerisch auszudrücken und eigene Ressourcen zu entdecken
  • die Gestaltungs- und Maltherapie animiert zum bildnerischen Gestalten
  • bei der intermedialen Kunsttherapie werden unterschiedliche künstlerische Mittel (Poesie, Tanz, Musik, Theater etc.) eingesetzt und gemeinsam das kreierte Werk reflektiert
  • in der Musiktherapie wird durch spielerische Erfahrungen emotional und kreativ angeregt, um die Beziehungsgestaltung zu ermöglichen
  • arbeiten alleine oder in multiprofessionellen Teams
  • arbeiten in der eigenen Praxis
  • sind in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens oder in heilpädagogischen, pädagogischen, sozialen und kulturellen Institutionen tätig
  • Anstellung in Schulen, Kliniken, Spitälern, Rehabilitationszentren, Altersheimen, Palliativzentren, Gefängnissen usw.

Nach der Kunsttherapieausbildung HFP kann man folgende Tätigkeiten ausüben:

  • Mit künstlerischen Mitteln Menschen in ihrer Gesundheit stärken
  • Menschen in Krankheits- und Krisenfällen unterstützen
  • Unterstützung anderer bei grundlegenden Veränderungen
  • Ressourcen und Selbstheilungskräfte aktivieren
  • Sinneswahrnehmung, Kreativität und persönliche Entwicklung anderer fördern
  • Autonomie festigen und kreativen Umgang mit Problemen aufzeigen
  • vereinbaren gemeinsam mit den Klienten Therapieziele
  • geeignete künstlerische Mittel wählen
  • Therapiekonzept erarbeiten und laufend weiterentwickeln
  • Therapien mit Einzelpersonen oder Gruppen durchführen
  • Kunsttherapie-Verlauf dokumentieren und auswerten
  • Ergebnisse an beteiligte Fachpersonen weiterleiten

Innerhalb dieser einzelnen Teildisziplinen der Kunsttherapie gibt es eine ganze Reihe von interessanten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Schweiz, sowohl in Form von kurzen, mehrtägigen Seminaren, intensiven Basis- oder Ausbaulehrgängen oder vollumfänglichen Lehrgängen zur Höheren Fachprüfung. So können Personen, die sich nicht sicher sind, ob eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin oder zum Kunsttherapeuten tatsächlich die richtige Entscheidung ist, sich beispielsweise zu erst einmal in einem Einführungskurs oder einem Basiskurs ein Bild davon verschaffen, ob dieses Berufsfeld überhaupt den eigenen Interessen und Neigungen entspricht. Personen, die sich bereits sicher sind, dass sie eine berufliche Tätigkeit im pädagogischen oder sozialen Bereich anstreben möchten, bzw. ihre derzeitige Tätigkeit in diesen Bereichen weiter ausbauen möchten, haben unter anderem die Möglichkeit, sich in einer Grundausbildung, etwa als Maltherapeut oder Maltherapeutin, in Körperorientierter Musik oder etwa in der Bewegungstherapie ausbilden zu lassen. Bei solchen Ausbildungen handelt es sich um Grundausbildungen, die sich etwa über einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren erstrecken und den Teilnehmern das Wissen vermitteln, das sie benötigen, um in einer Institution oder einem eigenen Malatelier kunsttherapeutisch tätig zu werden. Anschliessend ist es möglich, sich mit einer weiterführenden Ausbildung in diesem Fachbereich weiterzubilden und eine Anerkennung eines der Berufsverbände (GPK, FIAC, SVAKT, VDT, ARAET, APSAT, BTK) zu erhalten, die dazu befähigen, von den Krankenkassen anerkannt zu werden. Dies kann eine entsprechende Weiterbildung mit Berufserfahrung sein, oder aber eine Höhere Fachprüfung mit entsprechender Fachrichtung - wie z.B. Kunsttherapie.

Tipps, Tests und Infos zu «Kunsttherapeutin / Kunsttherapeut (HFP)»

Ist Kunsttherapie wirklich meine Berufung?
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Was können Absolventinnen nach Abschluss des Lehrgangs «Kunsttherapeutin / Kunsttherapeut»?
» Fähigkeiten und Perspektiven
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Welches sind die Vorteile des Lehrgangs?
» 10 Vorteile einer Kunsttherapie-Ausbildung
Wie kann ich meine Weiterbildung finanzieren? Wie profitiere ich von der Subjektfinanzierung des Bundes?
» SBFI Bundesbeiträge Weiterbildung für Berufsprüfung und Höhere Fachprüfung
Was wird im Kunsttherapeutin Job / Kunsttherapeut Job verlangt? Wie teilen sich die Tätigkeiten auf?
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Welche Erfahrungen haben bisherige Lehrgangsteilnehmer/innen mit der Kunsttherapie / Kunsttherapeut / Kunsttherapeutin-Ausbildung gemacht?
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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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