Landschaftsgärtner
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Landschaftsgärtner: Kreative Gartenarbeit ist lernbar

Als Landschaftsgärtner tragen Sie die Verantwortung für eine schöne Grünanlage, an der sich später einmal Jung und Alt erfreuen können. Sie stehen in direktem Kontakt zu Ihrer Kundschaft und übernehmen die fachlich einwandfreie Ausführung der Aufträge. Im weiteren ist ein Landschaftsgärtner auch fähig, ein Team von zwei bis fünf weiteren Mitarbeitern zu leiten. Diese anspruchsvolle Aufgabe kann gut bewältigt werden, wenn man eine entsprechende Aus- oder Weiterbildung absolviert hat.

 

Das grosse Bildungsportal www.ausbildung-weiterbildung.ch unterstützt Sie, eine Fachhochschule zu finden, welche solche Lehrgänge oder Seminare anbietet. Sehen Sie sich die unterschiedlichen Portraits der Schulen an und machen Sie sich ein Bild, was Sie an der Schule alles erwartet und wie die Weiterbildung zum Landschaftsgärtner genau abläuft. Sie können ausserdem direkt online bei der Schule Ihrer Wahl weitere, aktuelle Unterlagen bestellen.

Fragen und Antworten

Eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner kann als Lehre zum Gärtner Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau in drei Jahren absolviert werden. Sie kann auch als verkürzte Grundbildung absolviert werden und ist dabei meist auf zwei Jahre ausgelegt. Bei einem Bachelorstudium in Landschaftsarchitektur müssen Sie auch mit drei Jahren Ausbildung rechnen, bei Weiterbildungen in Form von Berufsprüfungen, Höheren Fachprüfungen oder MAS-Lehrgängen variiert die Dauer je nach Ausbildungsmodell. Erkundigen Sie sich bitte über die einzelnen Kurse direkt bei den entsprechenden Schulen und Hochschulen.
Sie haben die Möglichkeit, sich mit einer Grundbildung, also einer Lehre zum Gärtner bzw. zur Gärtnerin mit eidg. Fähigkeitszeugnis ausbilden zu lassen. Diese Ausbildung kann in verschiedenen Fachrichtungen durchgeführt werden, etwa in Garten- und Landschaftsbau, was eine Ausbildung zum Landschaftsgärner bedeutet. Eine weitere Möglichkeit ist ein Studium in Landschaftsarchitektur (Bachelor) an einer Fachhochschule.
Wer als Landschaftsgärtner tätig sein möchte, der sollte für die Ausbildung neben einer abgeschlossenen Volksschule zudem über eine robuste Gesundheit verfügen und keine Scheu vor den unterschiedlichsten Wetterlagen haben. Darüber hinaus sollten angehende Landschafts-Gärtner gerne in Bewegung und in der Natur und im Freien unterwegs sein, präzise arbeiten können, körperlich kräftig sein, praktisch veranlagt und kreativ sein. Das Arbeiten im Team oder nach Anweisung sollte für Gärtnerinnen kein Problem darstellen, ebenso wie die Arbeit mit Maschinen.
Landschaftsgärtner haben vielerlei Möglichkeiten der Weiterbildung, vor allem in Spezialseminaren und Lehrgängen, etwa Verarbeitung von Natursteinpflaster, Baustellenberichtswesen, Instandhaltung von Maschinen, Lebendige Pflanzengemeinschaften, der Steingarten, und vieles mehr. Neben Seminaren zu speziellen Themen können Sie sich auch mit einer Berufsprüfung (BP) weiterbilden. Beispiele dafür sind etwa Grünpflegespezialist/in, Gärtner/in Polier/in oder Obergärtner/in. Auch ein Studium an einer Höheren Fachschule in Gartenbau (HF) oder an einer Fachhochschule in Landschaftsarchitektur mit Bachelor (FH) sind mögliche Weiterbildungen. Der Bachelor kann auch als Erstausbildung absolviert werden und setzt keine Branchenkenntnisse voraus.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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