Lerntherapie - Individuelle Beratung/Betreuung (Region Zentralschweiz):
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Adresse:
Aeschstrasse 1
8127 Forch ZH
Institut für Lerntherapie AG
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Das Institut für Lerntherapie ist die einzige Ausbildungsstätte in der gesamten Schweiz, wo Sie sich zur LerntherapeutIn ausbilden lassen können.

Lerntherapie ist Hilfe zur Selbsthilfe innerhalb eines therapeutischen Settings. Dieses einzigartige Konzept geht davon aus, dass Lernen und Persönlichkeit sich gegenseitig beeinflussen. Deshalb ist die Lerntherapie auch immer zukunftsorientierte und nachhaltige Arbeit an der Persönlichkeit.

Mit dieser ressourcenorientierten Arbeit helfen LerntherapeutInnen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ihre Stärken zu entwickeln und persönliche Lernwege zu erarbeiten. Der Klient wird damit auch zukünftig in der Lage sein, schwierige Situationen im Privat- und Berufsleben zu meistern.

Die Lerntherapie ist anerkannt von der Schweizerischen Gesellschaft für Beratung SGfB
Stärken: Berufsbegleitend / Einziger Anbieter im deutschsprachigen Raum für die Ausbildung zum/zur dipl. LerntherapeutIn ILT / direkter Zugang zu einer höheren Fachprüfung mit eidg. Abschluss
Region: Aargau, Basel, Bern, Ostschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Standorte: Forch ZH
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
Blended Learning
Bundesbeiträge
eduQua
SGFB
SVEB

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Absolventen und Absolventinnen des Weiterbildungslehrgangs in der Lerntherapie erlangen den Abschluss „dipl. Lerntherapeut ILT“, „dipl. Lerntherapeutin ILT“. Zudem dürfen sie den geschützten Fachtitel „Counsellor SGfB“ oder „Berater/in SGfB“ führen.

Es besteht die Möglichkeit, die Lerntherapie-Ausbildung bis zu 100-prozentig berufsbegleitend zu absolvieren, da sie in Blockseminaren durchgeführt wird und sich über drei Jahre verteilt. An 20 Tagen pro Jahr finden die Blockseminare statt. Hinzu kommen ein Lernpraktikum sowie Haus- und Regionalgruppenarbeiten.

Die Lerntherapie betrachtet das Lernen des Einzelnen ganz individuell, insbesondere die Lernqualität und die Entwicklung der Persönlichkeit. So werden die Lernschwierigkeiten genauestens betrachtet und die Ursachen für diese eruiert. Sind kurzweilige Lernsituationen oder Lehrsituationen für diesen Zustand verantwortlich oder entspringt die Ursache für die Lernprobleme aus der Person selbst? Sollte zweites der Fall sein, so wird auch die Handlungs- und Selbstkompetenz des Lernenden geschult, Lernaktivität konkretisiert, prozess- und persönlichkeitsorientiert. Für schwerwiegende Lernschwierigkeiten, die etwa aus Lernwiderständen entstehen, wird eine der psychotherapeutischen Arbeit ähnliche Herangehensweise gewählt, um effektiv und nachhaltig an den Problemen arbeiten zu können. Dies kann bei Erwachsenen und Jugendlichen ebenso notwendig sein, wie bei Kindern, die als Lernverweigerer auffallen. Auch die Beziehungsdynamik kann eine Rolle bei Lernschwierigkeiten spielen, welche Rollen, Funktionen und Delegationen mit einschliesst und Ursache für eine Lernblockade sein können.

Die Teilnehmende der Lerntherapie Ausbildung erlernen die lerntherapeutische Grundlagen des Lernens. Handlungskompetenz, Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und Persönlichkeitskompetenz des Lernens sowie Selbstorganisiertes Lernen sind weitere Schwerpunkte des Lehrgangs.

Da nicht nur theoretisches Wissen wichtig ist, um in der Lerntherapie gezielt arbeiten zu können, nehmen die Teilnehmenden zudem an einer Psychotherapie statt, hospitieren mindestens 50 Stunden und verbringen mindestens 120 Stunden in lerntherapeutischer Praxis. Der Lehrgang zum Lerntherapeuten / zur Lerntherapeutin ist somit äusserst praktisch und praxisorientiert aufgebaut.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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