Zug wird als Hauptstadt des Kantons Zug auch als Stadt mit Blick auf die Rigi und den Pilatus bezeichnet. Seine Lage am Zuger See bezaubert Besucher einem schönen Ausblick und schönen Sonnenuntergängen. Die Stadt Zug ist eingebettet zwischen dem nordöstlichen Zugersee-Ufer und dem Fuss der unteren Westhänge des Zugerbergs, in der Zentralschweiz, im Schweizer Mittelland. Sie liegt 425 m. ü. M. (Teile des Gemeindebodens erreichen 1'580 m ü. M.) und 23 km südlich von Zürich. Entlang des Zuger See-Nordufers umfasst das Gebiet einen rund 1 km breiten Streifen der Lorzenebene. Drei Wasserläufe münden aus dieser Schwemmebene in den See. Die Geologie der Gemeinde besteht aus einem Hochplateau, diversen Abhängen und dem Hochmoor als wertvollstes Naturschutzgebiet. Die Stadt bestand in der Entwicklungsphase nur aus einem Teil der heutigen Altstadt und das Stadtgebiet bestand daher aus sechs ungefähr parallele nach Süden verlaufenden Häuserreihen. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt ist von 1242 und jene der Liebfrauenkapelle im Jahr 1266. Die heutige Vorstadt war früher eine suburbane Siedlung. Der Bestand der Stadt als Handwerkersiedlung mit privaten Susten und einem Anlegeplatz für Boote belegen Archäologische Funde und historische Quellen seit dem 14. Jahrhundert. Heute leben Menschen aus etwa 130 Nationen in Zug – teilweise sind sie auch als Touristen gekommen und in der Stadt geblieben. Denn die Region Zug präsentiert sich etwas als Schweiz im Kleinformat. Und dabei fehlt nicht das Schweizer Bildungssystem mit zahlreichen Schulen in Zug.
Zug zählt über 30'600 Einwohner und erstreckt sich über eine Fläche von 21,62 km2. Die Fläche des 33,8 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt am Nordostufer des Zuger Sees, am Übergang vom Schweizer Mittelland zur voralpinen Hügellandschaft. Ein guter Zehntel der Fläche entfällt auf den Zuger See, etwa ein Drittel auf Landwirtschaftsfläche und etwas mehr auf Wald sowie Gehölz. Das 11 km lange Seeufer reicht von der Bucht östlich von Cham bis an den Lotenbach in der Nähe von Walchwil. Die Stadt Zug besteht aus ausgedehnten Gewerbe-, Industrie- und Wohnquartieren in der Lorzenebene. Abgetrennt vom eigentlichen Stadtgebiet liegen die Siedlungen Lorzen, Kollermühle, Steinhuserbrugg und Ammannsmatt. Ebenfalls Stadtteile sind das südlich von Zug am Seeufer gelegene Dorf Oberwil und die Siedlung Räbmatt sowie verschiedene Hofsiedlungen auf der Höhe des Zugerbergs. Mit seiner Nachbarsgemeinde Baar – jedoch auch Steinhausen und Cham - ist Zug bereits stark zusammengewachsen. Wirtschaftlich gilt Zug als Steueroase der Schweiz, da sie die niedrigsten Steuersätze des Landes hat. Dies zieht multinationale Unternehmen im Rohstoffhandel oder Finanzsektor, Holding-Gesellschaften, Briefkastenfirmen und Treuhandbüros an. Natürlich gibt es auch einige Bildungsanbieter in Form von «Schulen Zug», die die Stadt und sein Einzugsgebiet mit Angeboten an Ausbildung und Weiterbildung versorgen.
Die Stadt liegt an den Bahnstrecken Zug–Luzern und Zürich–Gotthard. Dadurch ist Zug verkehrstechnisch gut erschlossen. Dieses umfangreiche und moderne Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln erleichtert Bildungsinteressenten die Anreise an die Schulen in Zug. Mit dem InterRegio erreicht man so in 25 Minuten Zürich oder Luzern. Zug ist an das S-Bahn-Netz von Zürich angeschlossen, was für ein dichtes Liniennetz des öffentlichen Nahverkehrs sorgt. Der Bahnhofplatz ist ein zentraler Knotenpunkt im Verkehrsnetz der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB). Auch die Stadtbahn Zug hilft bei einer noch besseren Erschliessung im Regionalverkehr zwischen Baar und Luzern sowie von Zug über Walchwil nach Erstfeld. Insgesamt finden sich auf dem Stadtgebiet sieben SBB-Bahnhöfe sowie -Haltestellen. Zwischen April und Oktober sorgt die Zugersee Schifffahrt für einen alternativen Transport zu allen grösseren am See gelegenen Orten. Die Zugerbergbahn (ZBB) fährt in rund 6 Minuten von der Talstation Schönegg auf den Zugerberg. Auf dem Berg oder auf dem See können sich Studierende von anstrengenden Lerntagen in «Schulen Zug» erholen.
Die Stadt Zug ist via die Autobahn A14 und deren Anschlüsse «2 Zug» und «3 Baar» angeschlossen. Somit gelangen Bildungsinteressenten einfach, schnell und individuell an «Schulen Zug». Die Fahrzeit zum Flughafen Zürich-Kloten beträgt mit dem Auto ungefähr 40 Minuten. Die Distanz von Zug nach Zürich beträgt 35 km (ca. 35 min), nach Luzern 25 km (etwa 30 min), nach Basel 109 km (ungefähr 1.5 h), nach Bern 136 km (ca. 1 h 45 min) und Genf 290 km (etwa 3.5 h). In Zug gibt es ein Parkleitsystem, das einem zu allen wichtigen Parkhäusern, wie z.B. den Parkhäusern Frauensteinmatt, GIBZ, Metalli, Foyer oder an der Aare führt. Weitere wichtige Parkplätze finden sich bei den Parking Stadien, Neustadtplatz, Vorstadt, Hafen Ost oder Casino. So gelangen Studierende individuell und entspannt zu Ihrer Schule in Zug.
Der Bildungsstandort Zug bietet zahlreiche Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Bildungslandschaft mit den Schulen in Zug hat lebenslanges Lernen im Fokus. Neben der Primarschulen und Sekundarschulen befindet sich in Zug ebenso die Tagesschulen, Heilpädagogische Schulen, eine Musikschule, eine Werkschule, die Kunstschule, Sprachschulen, ein Internat, Privatschulen, Sonderschulen, Brückenangebote, Kantonale Gymnasien, Kantonale Mittelschulen, Kantonsschulen, Fachschulen, Berufsbildende Schulen, Berufsschulen, Berufsfachschulen, Höhere Fachschulen, Fachhochschulen, die Schweizer Schule für Technik und Management, Pädagogische Hochschule Zug, Landwirtschaftliches Bildungs- und Beratungszentrum sowie weitere Angebote der Erwachsenenbildung. Die Studien- und Bildungsbibliothek für Stadt und Kanton Zug unterstützen die Studierenden an Schulen Zug – sie zeigen auch die Wichtigkeit des Bildungsstandorts Zug.
Nach dem Besuch einer Schule in Zug kann man über den gastronomischen Tellerrand schauen – es gibt Fischrestaurants, Pizzerien, italienische Restaurants, Gourmettempel, Gastwirtschaften, Ausflugsrestaurants aber auch einfache Dönerbuden. Dabei spürt man die offene Mentalität und die echte Zuger Gastfreundschaft. Eine grosse Auswahl an Restaurants, Bars, Pubs und Clubs erwartet Studierende und andere Besucher. Die Kirsche ist ein Symbol der Stadt Zug – ob am Chriesimärt, in der Zuger Kirschtorte, im Zuger Kirsch, in Kirschstängeli, als Sirup, als Konfitüre oder Zuger Röteli. Alternativen sind feine Mandelgebäcke in Form von Saiblingen – genannt Zuger Röteli – oder Speckli. Die älteste Schokoladenspezialität sind die 1935 erfundenen Zugerli – ein in Kirsch getränktes Bisquit – oben und unten mit hausdünnem Japonaisboden. Bekannte Getränke sind gepresster Apfelmost, Hirsebier und erlesene Weine aus der Gegend. Neben feinen Fischgerichten gibt es auch zahlreiche Käsespezialitäten, die Zuger Chriesiwurst und traditionelle Kaffeespezialitäten. Ein weiteres traditionelles Rezept sind Zuger Chabisbünteli – eine Art Kohlrouladen. Genuss und Chriesi-Spezialitäten ist also nach dem Besuch der Schulen in Zug garantiert.
Nach dem Unterricht an Schulen in Zug kann mehr als nur der Zuger See inkl. Schifffahrten sowie Blick auf Rigi und Pilatus genossen werden. Beispielsweise Kunst im öffentlichen Raum – denn über 100 Kunstwerke von lokal, national und international bekannten Künstlern befinden sich über den städtischen Boden verteilt. Die reizvolle historische Altstadt bietet verwinkelte enge Gassen und den 52 Meter hohen Zytturm aus dem 13. Jahrhundert. Weiter bietet die Zuger Altstadt ein spätgotisches Rathaus und die Kirche St. Oswald – beides um 1505 erbaut. Bemalte Häuserzeilen, schmucke Boutiquen, der Hechtbrunnen, Liebfrauenkapelle und das Fischerei-Museum. In der Stadt Zug findet man zudem einige Türme - Pulverturm, Knopfliturm und Kapuzinerturm - sowie Stadtmauer Kloster, Kolinplatz mit Brunnen, Schutzengelikapelle, Kunsthaus, Museum Burg, Casino, Seebad Seeliken, Strandbad und Bootshafen. Zum Flanieren laden die Seepromenade, das Erholungsgebiet Brüggli, die Fasanerie und die Voliere beim Seeufer sowie der Landesgemeindeplatz ein. Bei solchen Ausflügen können sich Studierende schnell von «Schulen Zug» erholen.
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