Tourismusfachmann / Tourismusfachfrau (HF)  (Buchs):
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Ein Tourismusfachmann brät ein Paar bei seinen Reiseplänen.
Das Tourismusstudium an der HFT Graubünden
Vielseitig & abwechslungsreich im Herzen des Tourismus
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Adresse:
Quadratscha 18
7503 Samedan
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Höhere Fachschule für Tourismus & Management, Engadin
Höhere Fachschule für Tourismus & Management

Du möchtest Karriere im Tourismus machen und dir gleichzeitig weitere Optionen in anderen Branchen offenlassen? Dann ist ein Studium an der Höheren Fachschule für Tourismus & Management in Samedan genau das richtige für dich. Wir bereiten dich auf Führungspositionen im Tourismus, Marketing, Public Relations und/oder Event Management vor.
Die Höhere Fachschule für Tourismus & Management ist seit über 30 Jahren für ihre stark praxisorientierte Ausbildungen bekannt und beliebt bei Partnern, um Absolvent:innen nach dem Studium einzustellen.
Profitiere dort zu studieren, wo andere Ferien machen. Du kannst auf dem Campus in Samedan leben und so Teil der HF-Community vor Ort werden. In der Freizeit sind Skipisten, Langlaufloipen, Wanderwege, Bike-Trails und Bademöglichkeiten in Bergseen direkt vor der Haustüre. Für viele Angebote hast du als Studierende der HF Tourismus & Management Benefits.
Stärken: Ein praxisnahes Studium, das ich auf meine Bedürfnisse zuschneiden konnte – empfehlenswert für alle angehenden Touristiker:innen
Region: Ostschweiz
Standorte: Samedan
Nächstes Startdatum
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
Cambridge English
ISO 9001 2015
Swiss Marketing
Swiss Olympic
Adresse:
Schützenstrasse 15
8808 Pfäffikon SZ
Höhere Fachschulen Schwyz Zürichsee AG
Die Höheren Fachschulen Schwyz Zürichsee bieten unter einem Dach drei Höhere Fachschulen, für Wirtschaft, Tourismus und Marketing an.
Wir verfolgen ein schweizweit einzigartiges, massgeschneidertes Bildungskonzept nach der POP-Methode.

Unsere Studiengänge:
-dipl. Marketingmanager/in HF, 2 bzw. 3 Jahre
-dipl. Tourismusfachfrau/mann HF, 2 bzw. 3 Jahre
-dipl. Betriebswirtscahfter/in HF, 2 bzw. 3 Jahre

Unsere Spezialitäten:
-Massgeschneiderte Bildung für alle
-Individueller Studienstart: Beginn jederzeit
-Persönlicher Studienrhythmus: Studium kann individuell beschleunigt/verlangsamt werden
-POP-Methode: Stoffvermittlung via Privat-, Online- und Präsenzunterricht
-Sie besuchen den Unterricht einmal wöchentlich, abends

Sehr geeignet für:
-Berufstätige
-Berufstätige mit unregelmässigen Arbeitszeiten (u.a. Tourismus- und Eventbranche)
-Personen mit mehr als einem Arbeitsort (u.a. Aussendienst)
-Personen mit peripherem Wohn- und Arbeitsort
-Leistungs- und Spitzensportler

Finanzierung:
-eidg. subventioniert
-privater Stipendienfonds
Region: Ostschweiz, Zürich
Standorte: Pfäffikon

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Für die meisten Höheren Fachschulen ist es wichtig, dass Sie mindestens in einer Fremdsprache über sehr gute Sprachkenntnisse verfügen. Diese Fremdsprachen sollten Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder, für Fremdsprachige, auch Deutsch sein. Im Laufe der Ausbildung erlangen Tourismusfachleute zudem gute Sprachkenntnisse in einer weiteren Sprache, so dass Sie das Studium mit Sprachdiplomen in zwei Fremdsprachen abschliessen.

Bei einem Vollzeitstudium ist es nicht möglich, dass Sie weiterhin berufstätig bleiben, da die zeitliche Belastung zu hoch wäre. Ein berufsbegleitendes Studium zur Tourismusfachfrau / zum Tourismusfachmann ist bei einigen Schulen jedoch auch möglich, so dass Sie im begrenzten Rahmen weiterhin arbeiten können. Sie können sich jedoch auch für eine andere Kursvariante entscheiden, bei der Sie, vorausgesetzt Sie entscheiden sich für eine Höhere Fachschule, die im Tourismusgebiet liegt, ausschliesslich in der Zwischensaison die Schule besuchen und in der Hauptsaison im Tourismus arbeiten.

Ja, es besteht die Möglichkeit, dass Sie die Ausbildung zur Tourismusfachfrau HF in einem Vollzeitstudium absolvieren. Dies beinhaltet in diesem Fall jedoch ein einjähriges Praktikum während der Ausbildung, um Ihnen neben dem theoretischen Wissen auch praktische Kompetenzen zu vermitteln.

Damit Sie das Studium an der HF zur Tourismusfachfrau beginnen können, ist es zwingend erforderlich, dass Sie über Berufserfahrung von mindestens einem Jahr nach Abschluss Ihrer Berufslehre oder eines anderen Sekundarstufe II Abschlusses verfügen. Möglich sind auch Sprachaufenthalte, Praktika oder andere produktive Beschäftigungen innerhalb dieses einen Jahres.

Tipps, Tests und Infos zu «Tourismusfachfrau HF / Tourismusfachmann HF»

Wie bekannt ist der Abschluss zur «dipl. Tourismusfachfrau HF» zum «dipl. Tourismusfachmann HF»?
» Bekanntheit, Image
Mit welchem Lohn kann ich nach Abschluss des HF-Lehrgangs rechnen?
» Lohn-Infos, Lohnrechner
Was wissen und können Absolventen und Absolventinnen nach Abschluss des Studiums Tourismus HF?
» Fähigkeiten und Kompetenzen
Was für Möglichkeiten eröffnet mir die Ausbildung/der Abschluss?
» Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten
Wie lange dauert die Weiterbildung zur «dipl. Tourismusfachfrau HF»/zum «dipl. Tourismusfachmann HF»? Wie läuft sie ab und wie viel kostet sie?
» Ausbildungsdauer und Weiterbildungskosten
Passt der Lehrgang «dipl. Tourismusfachfrau HF / dipl. Tourismusfachmann HF» zu mir?
» Selbsttest
Welches sind die Vorteile dieses Lehrgangs?
» 10 Vorteile
Berufsbilder im Bereich Gastronomie, Hotellerie und Tourismus
» Kompendium / Bildungsratgeber
Was wird in Jobs Tourismus mit HF-Diplom verlangt? Wie teilen sich die Tätigkeiten auf?
» Informationen aus Stelleninseraten

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Bildungsberatung online

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.

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