Vorarbeiter / Vorarbeiterin: Informationen, Ausbildung und Weiterbildung rund um das Thema Vorarbeit.
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Hier finden Sie alle Informationen zum/r angehenden Vorarbeiter/in
Fragen und Antworten
Wie viele Jahre Berufserfahrung brauche ich für den Lehrgang zum Vorarbeiter Holzbau?
Nach einer Berufslehre als Holzbau-Fachfrau / Holzbau-Fachmann oder Zimmermann / Zimmerin EFZ können Sie sich für die Ausbildung zur Vorarbeiterin / zum Vorarbeiter Holzbau anmelden, ohne weitere Berufserfahrung vorweisen zu können.
Was macht ein Vorarbeiter Holzbau genau?
Vorarbeiter Holzbau und Vorarbeiterinnen Holzbau sind als Mitglied des unteren Kaders für die Führung von zwei bis fünf Zimmermännern und Zimmerinnen befähigt und für deren Arbeiten verantwortlich. Sie überprüfen deren fachgerechte Ausführung, gewährleisten die Arbeitssicherheit und sind für die Qualität und den zeitlichen Ablauf der Arbeiten mitverantwortlich. Als Fachkräfte arbeiten Sie bei allen anfallenden Arbeiten aktiv mit, sind für die Umsetzung der Werkpläne und Ausführungsdokumente zuständig und arbeiten gemeinschaftlich im Team.
Muss ich bei der Ausbildung zum Vorarbeiter Holzbau eine Prüfung ablegen?
Die Ausbildung Vorarbeiter / Vorarbeiterin Holzbau wird mit einer Prüfung abgeschlossen, die in die Fächer „Grundlagen“ (Kommunikation, Fachrechnen, Statistik, Werkstoffe, Konstruktion), „Betriebsorganisation“ (Unternehmensführung, Ausmass und Rapport), „Vorbereitung“ (Arbeitsvorbereitung, Werkplanung, Raum und Struktur), „Fertigung“ (Arbeitstechnik), sowie „Montage“ (Bauführung) unterteilt ist.
Wie lange dauert die Weiterbildung zum Vorarbeiter im Holzbau?
Die Weiterbildung zum Vorarbeiter / zur Vorarbeiterin Holzbau findet an fast allen Schulen berufsbegleitend statt und dauert ein Jahr. Einzig an der Berner Fachhochschule ist eine einsemestrige Vollzeitausbildung möglich. Erkundigen Sie sich sicherheitshalber bei der Fachhochschule Ihrer Wahl über die genauen Rahmenbedingungen.
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