Selbsttest «Wirtschaftsinformatiker HF / Wirtschaftsinformatikerin HF»: Ist das Wirtschaftinformatik Studium für mich das Richtige?
Spielen Sie mit dem Gedanken ein Wirtschaftsinformatik Studium, Weiterbildung, Ausbildung zu absolvieren?
Erfahren Sie in unserem Selbsttest, ob die Tätigkeit von Wirtschaftsinformatiker HF / Wirtschaftsinformatikerinnen HF Ihren Interessen entspricht und ob Sie mit einem Studium Wirtschaftsinformatik den richtigen Weg einschlagen würden.
Hinweis: Seit Herbst 2022 haben die Techniker HF-Lehrgänge (ehemals «Techniker HF Fachrichtung») für jede Fachrichtung einen eigenen Rahmenlehrplan sowie einen neuen Titel erhalten. Der Lehrgang «Techniker HF Wirtschaftsinformatik» heisst neu zum Beispiel «Wirtschaftsinformatiker HF».
Wie sieht der Berufsalltag von Wirtschaftsinformatiker / Wirtschaftsinformatikerinnen mit einem HF- Diplom aus?
Wirtschaftsinformatiker HF und Wirtschaftsinformatikerinnen HF arbeiten für die Informatik-Abteilung eines Unternehmens oder bei IT-Dienstleistern und Beratungsfirmen. Sie sorgen dafür, dass die IT sämtliche Geschäftsprozesse und Aufgaben der Mitarbeitenden optimal unterstützt.
Ihre wichtigsten Aufgaben sind:
- Analyse von Geschäftsprozessen und Konzeption von IT-Lösungen
- Analyse von IT-Problemen und Erarbeiten von Lösungen
- Entwicklung oder Evaluation von professionellen Informationssystemen zur Unterstützung der Management- und Geschäftsprozesse
- Projektleitung von IT-Projekten wie Softwareentwicklung, -beschaffung und -implementation
- Beratung der Unternehmensleitung in strategischen Fragen des IT-Einsatzes
- Zusammenarbeit und Unterstützung von Software-Entwicklern, Lieferanten, Kunden und Mitarbeitenden
- Ansprechperson für alle IT-Fragen, Betreuung der Kunden, Schulung und Support von Mitarbeitenden
(Hinweis: Die Aufteilung der Aufgaben (Gewichtung und Häufigkeit) kann je nach Aufgabenprofil/Stellenprofil bzw. Funktion und Unternehmen variieren.)
Frage 1:
Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als Wirtschaftsinformatiker HF / Wirtschaftsinformatikerin HF arbeiten?
Prima! Dann sind Sie mit diesem Lehrgang am richtigen Ort. Wir wünschen viel Spass und Erfolg.
Übrigens: Falls Sie nach erfolgreichem Abschluss des HF-Studiums in Wirtschaftsinformatik auf der Suche nach weiteren geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten sind, werfen Sie doch einmal einen Blick auf das Bildungsberatung-Angebot von Ausbildung-Weiterbildung.ch.
Auf der Grundlage Ihrer Angaben im Fragebogen machen unsere Bildungsberater/innen passende Vorschläge für Kurse, Seminare oder Lehrgänge, bieten eine Übersicht über die verschiedenen Bildungsstufen und -Arten und stehen Ihnen bei Fragen zum Schweizer Bildungssystem zur Seite. Sie erhalten somit, basierend auf Ihren Angaben, einen ersten Überblick. Dieser kann Sie bei der Suche nach bzw. Entscheidung für die richtige Aus- oder Weiterbildung unterstützen.
Falls Ihnen nicht alle Tätigkeiten gefallen, überlegen Sie sich, welche Sie am meisten interessieren. Schauen Sie sich auch einschlägige Stellenausschreibungen an. Vielleicht finden Sie solche, in denen nur die Tätigkeiten verlangt werden, die Ihnen besser liegen; dann sind Sie mit dieser Weiterbildung inhaltlich doch am richtigen Ort.
Denken Sie auch daran: Praktisch in jedem Job gibt es Tätigkeiten, die einem weniger interessieren. Wichtig hierbei ist, darauf zu achten, dass diese nicht überwiegen.
Wenn Sie sich nicht an dieser Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Informatik sehen, schauen Sie sich andere Weiterbildungen an, die sich entweder auf Betriebswirtschaft oder auf Informatik konzentrieren:
- Betriebswirtschafter/Betriebswirtschafterinin (HF)
- Informatiker/Informatikerin (HF) (ehemals Techniker HF Informatik)
- ICT-Applikationsentwickler/ICT-Applikationsentwicklerin (BP) (ehemals Informatiker/in (BP))
- ICT-System- und Netzwerktechniker/ICT-System- und Netzwerktechnikerin (BP) (ehemals Informatiker/in (BP))
- IT Service Engineer (HF)
Wenn Ihnen die Tätigkeiten nicht gefallen, schauen Sie sich die zahlreichen anderen Weiterbildungsmöglichkeiten an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl.
Werfen Sie doch auch einmal einen Blick in unseren Ratgeber und finden Sie Ihre Berufung.
Zielgruppe und Fähigkeiten: Für wen eignet sich das Wirtschaftsinformatiker Studium zum Wirtschaftsinformatiker HF / zur Wirtschaftsinformatikerinnen HF?
Die Lehrgänge «Wirtschaftsinformatiker / Wirtschaftsinformatikerinnen (HF)» richten sich an Berufsleute, die sich gleichermassen für betriebswirtschaftliche Fragen wie für die Informatik interessieren und gerne daran arbeiten möchten, die Unternehmensinformatik möglichst gut auf die Bedürfnisse des Unternehmens auszurichten.
Wirtschaftsinformatiker HF / Wirtschaftsinformatikerinnen HF sollten über die folgenden persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen:
- Rasche Auffassungsgabe
- Logisch-abstraktes Denkvermögen
- Räumliches Vorstellungsvermögen
- Flexibler Umgang mit Sprach- und Bildinhalten
- Geduld und Ausdauer
- Gute Englischkenntnisse
- Logisches Denken
- Systematische Arbeitsweise
- Interesse an betriebswirtschaftlichen Fragen
- Konzentrationsfähigkeit
- Freude am Lösen von Problemen
- Kommunikative Fähigkeiten
Frage 2:
Gehören Sie zu einer der Zielgruppen dieser Weiterbildung und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften?
Prima! Erfahren Sie im nächsten Schritt, ob Sie die Zulassungsbedingungen erfüllen, um das Wirtschaftsinformatiker Studium beginnen zu können.
- Wenn Sie nicht zur Zielgruppe gehören, können Sie das HF-Diplom zum Wirtschaftsinformatiker HF / zur Wirtschaftsinformatikerin HF nicht direkt anstreben. Werfen Sie in diesem Fall einen Blick auf folgende Seiten: Informatik, Wirtschaft. Vielleicht stossen Sie hier auf Weiterbildungsangebote, die genau auf Interessierte wie Sie ausgerichtet sind. Hilfreiche Informationen zu möglich passenden Ausbildungen finden Sie auch in unseren Ratgebern:
- Aus- und Weiterbildung im betriebswirtschaftlichen Bereich
- Aus- und Weiterbildung Nutzung von PC, Tablet & Co., ICT-Zertifikate und Informatik-Berufe
- Aus- und Weiterbildung Quereinstieg in die Informatik
- Werfen Sie auch einen Blick auf folgende Weiterbildungen, die sich entweder auf Betriebswirtschaft oder auf Informatik konzentrieren:
- Betriebswirtschafter/Betriebswirtschafterin (HF)
- Informatiker / Informatikerin (HF)
- ICT-Applikationsentwickler/ICT-Applikationsentwicklerin (BP) (ehemals Informatiker/in (BP))
- ICT-System- und Netzwerktechniker/ICT-System-und Netzwerktechnikerin (BP) (ehemals Informatiker/in (BP))
- IT Service Engineer (HF)
- Wenn Sie nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, werden Sie mit dieser Rolle nicht glücklich. Halten Sie nach Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau, die eine fachliche Vertiefung oder Spezialisierung bieten, die besser zu Ihren Fähigkeiten passt.
- Wenn Sie unsicher sind, ob Sie für eine solche Funktion günstig veranlagt sind, schauen Sie das am besten mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten oder mit Laufbahnberaterinnen und Berufsberatern an. Geeignete Anbieter für Laufbahnberatung und Berufscoaching finden Sie hier:
Voraussetzungen für die Zulassung zum Studium Wirtschaftsinformatik (HF):
Wer zu einem Wirtschaftsinformatiker Studium zugelassen ist bzw. das Zulassungsverfahren entscheiden die Höheren Fachschulen (HF) eigenständig. Aus diesem Grund kann es zwischen den Anbietern zu Unterschieden kommen. Das Zulassungsverfahren wird im Studienreglement der jeweiligen HF festgehalten und reglementiert. Es muss sich nach den entsprechenden rechtlichen Grundlagen richten.*
Für die Zulassung zu einem Studiengang «Wirtschaftsinformatiker/in (HF)» gelten in der Regel folgende Voraussetzungen:
- Lehrabschluss (EFZ) als:
- Informatiker/Informatikerin
- Mediamatiker/Mediamatikerin
- Kaufmann/Kauffrau
- Diplom einer vom Bund anerkannten Wirtschaftsmittelschule
Oder
- Lehrabschluss mit EFZ eines anderen Berufs und mindestens drei Jahre Berufserfahrung in der Wirtschaftsinformatik
Oder
- Gymnasialer Maturitätsabschluss und mindestens drei Jahre Berufserfahrung in der Wirtschaftsinformatik
Oder
- Gleichwertiger Abschluss und Berufserfahrung zu den bereits oben genannten
Weitere Bedingungen:
- Während des berufsbegleitenden HF Wirtschaftsinformatik Studium wird eine Tätigkeit in einem einschlägigen Bereich von mind. 50% verlangt.
- Je nach Schule: Aufnahmeprüfung bzw. Eignungsabklärung und/oder der Besuch eines Vorkurses, beispielsweise in Mathematik.
Hinweis: Zum Teil ist es möglich, bereits erbrachte Bildungsleistungen anrechnen zu lassen. Die Schule Ihrer Wahl gibt hier detaillierte Auskunft.
* Die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen (HF) richten sich nach Rahmenlehrplänen, die von Bildungsanbietern und Branchenverbänden gemeinsam erarbeitet und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt wurden. Wenn sich die Höheren Fachschulen bei der detaillierten Ausgestaltung ihrer Studienangebote an bestehende Rahmenlehrpläne halten, sind ihre HF-Lehrgänge eidgenössisch anerkannt und führen zu einem geschützten Titel.
Frage 3:
Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?
Prima! Interesse am Thema ist die beste Voraussetzung, um eine Weiterbildung erfolgreich zu bewältigen.
Sie können das Studium Wirtschaftsinformatik beginnen.
- Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick»
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie über ein einschlägiges EFZ verfügen, dann kontaktieren Sie die Trägerschaft: Die Interessengemeinschaft Berufsbildung Wirtschaftsinformatik IG-BWI
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für Wirtschaftsinformatiker HF / Wirtschaftsinformatikerinnen HF angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine (einschlägige) Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im entsprechenden Bereich tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
- Oder wenn Sie aus einer ganz anderen Branche kommen und unbedingt in die Informatik wechseln möchten, können Sie sich den Einstieg für Quereinsteiger/innen anschauen: Informatiker/in Berufsumsteiger (2 Jahre) (EFZ) Mit einer Berufsmaturität oder mit einer gymnasialen Maturität und einem Jahr Berufserfahrung hätten Sie als Alternative die Möglichkeit, an einer Fachhochschule Wirtschaftsinformatik zu studieren.
- Wenn Sie alle Bedingungen erfüllen würden, sich aber nicht an dieser Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Informatik sehen, schauen Sie sich andere Weiterbildungen an, die sich entweder auf Betriebswirtschaft oder auf Informatik konzentrieren:
- Betriebswirtschafter/Betriebswirtschafterin (HF)
- Informatiker / Informatikerin (HF)
- ICT-Applikationsentwickler/ICT-Applikationsentwicklerin (BP) (ehemals Informatiker/in (BP))
- ICT-System- und Netzwerktechniker/ICT-System-und Netzwerktechnikerin (BP) (ehemals Informatiker/in (BP))
- IT Service Engineer (HF)
- Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick»
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie über ein einschlägiges EFZ verfügen, dann kontaktieren Sie die Trägerschaft: Die Interessengemeinschaft Berufsbildung Wirtschaftsinformatik IG-BWI.
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für Wirtschaftsinformatiker HF / Wirtschaftsinformatikerinnen HF angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine (einschlägige) Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im entsprechenden Bereich tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
- Wenn Sie Nein geantwortet haben, weil Sie weder eine der verlangten Ausbildungen noch Berufserfahrung in der Wirtschaftsinformatik haben, ist diese Weiterbildung im Moment nicht die Richtige für Sie. Sie können sich entweder eine Stelle suchen, um die Berufserfahrung zu bekommen oder Sie suchen eine andere Weiterbildung in einem verwandten Gebiet. Wenn Sie unbedingt in die Informatik wechseln möchten, gibt es spezielle Ausbildungen für Quereinsteiger: Informatiker/in Berufsumsteiger (2 Jahre) (EFZ)
- Wenn Sie alle Bedingungen erfüllen würden, sich aber nicht an dieser Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Informatik sehen, schauen Sie sich andere Weiterbildungen an, die sich entweder auf Betriebswirtschaft oder auf Informatik konzentrieren:
- Betriebswirtschafter/Betriebswirtschafterin (HF)
- Informatiker / Informatikerin (HF)
- ICT-Applikationsentwickler/ICT-Applikationsentwicklerin (BP) (ehemals Informatiker/in (BP))
- ICT-System- und Netzwerktechniker/ICT-System- und Netzwerktechnikerin (BP) (ehemals Informatiker/in (BP))
- IT Service Engineer (HF)
Lernstoff und Inhalte der Weiterbildung
Die vermittelten Lerninhalte in einer HF Wirtschaftsinformatik Ausbildung richten sich grundsätzlich an den Rahmenlehrplan «Wirtschaftsinformatik HF».
Die Trägerschaft setzt sich wie folgt zusammen:
- Organisation der Arbeitswelt (OdA): ICT-Berufsbildung Schweiz, Kaufmännischer Verband Schweiz, SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management, Swico, VIW Wirtschaftsinformatik Schweiz
- Vertretung der Bildungsanbieter: CRODES Conférence romande des écoles supérieures, KIS Konferenz der Informatikschulen Schweiz
Die Trägerschaft ist für die Erstellung des Rahmenlehrplans verantwortlich, als auch für dessen periodische Überprüfung auf Aktualität und Qualität.
Trotzdem haben die Höheren Fachschulen einen gewissen Spielraum bei der Ausgestaltung ihrer Wirtschaftsinformatiker Ausbildung. Welche Lerninhalte schliesslich behandelt und wie ausgestaltet bzw. vertieft werden, kann deshalb von HF zu HF variieren. Die Höheren Fachschulen können beispielsweise auch Vertiefungen anbieten.*
Der Unterrichtsstoff teilt sich in der Regel in folgende Hauptbereiche auf:
Wirtschaftliche Grundlagen
- Strategische Führung
- Führungsprozesse im Unternehmensalltag
- Finanzielle Führung
- Kundenprozessgestaltung
- Rechtliche Grundlagen
- Methoden und Techniken
Arbeitstechniken
- Schriftliche Kommunikation
- Mündliche Kommunikation
- Vernetztes Denken
Grundlagen der Leistungserbringung
- Projektmanagement
- Prozessmanagement
- Risikomanagement
- Qualitätsmanagement
IT-spezifische Lernbereiche
- Servicemanagement
- Systems Engineering & Development
- Application Engineering
- IT-Management
- IT-Sicherheit
- IT-Qualitätsmanagement
- IT-Risikomanagement
Vertiefungsrichtung
*Auch im Falle des Studiums Wirtschaftsinformatik ist es für die Schulen möglich, Vertiefungsrichtungen anzubieten (max. 10% der Lernstunden insgesamt). Die generalistische Ausrichtung des Rahmenlehrplanes ermöglicht daher (abgesehen von den Vertiefungen) auch eine branchenübergreifende Mobilität der Wirtschaftsinformatiker HF / Wirtschaftsinformatikerinnen HF auf dem Arbeitsmarkt.
Frage 4:
Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie Kenntnisse in diesen Themenbereichen erwerben?
Prima! Interesse am Thema ist die beste Voraussetzung, um eine Weiterbildung erfolgreich zu bewältigen.
Freuen Sie sich auf spannende und lehrreiche Stunden, in denen Sie Ihren Wissenshorizont und Ihre Kompetenzen erweitern – Aspekte, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind und die Karriere- und Lohnchancen erhöhen.
Wenn Sie sogar noch mehr Zeit hätten und bereit sind, eine höhere zeitliche Belastung in Kauf zu nehmen, können Sie schauen, ob es verkürzte Lehrgänge gibt. So könnten Sie Ihr Ausbildungsziel in kürzerer Zeit erreichen.
Wenn es einzelne wenige Fächer oder Themen sind, auf die Sie verzichten könnten: nehmen Sie es nicht zu tragisch. Das geht den meisten so. Wenn Sie aber mit sehr vielen Themen Mühe haben oder sich einen ganzen Lernbereich überhaupt nicht vorstellen können, sollten Sie einen Informationsanlass zum Studium besuchen und Ihre Fragen mit der Schulleitung klären. Finden Sie heraus, was ganz genau wirklich gelehrt wird und wie tief Sie sich in die Materie einarbeiten müssen. Und fragen Sie nach Unterstützungsmöglichkeiten.
Wenn Sie mit sehr vielen dieser Fächer Mühe haben, ist dies vielleicht nicht die richtige Ausbildung für Sie. Schauen Sie sich andere Weiterbildungen an oder besuchen Sie einen Informationsanlass zum Studium und klären Sie ab, ob Sie sich wirklich das Richtige unter diesen Inhalten vorstellen.
Kosten und Finanzierung der Weiterbildung
Die Kosten hängen vom Anbieter, dem Ausbildungsort und Ausbildungsmodell ab und können daher variieren. Generell muss für das 4-6-semestrige Wirtschaftsinformatik Studium mit folgenden Kosten gerechnet werden:
- Studiengebühren: Das Semestergeld ist abhängig von der Schule und Ihrem Wohnsitzkanton. Durchschnittlich ist mit ca. CHF 12´000 bis CHF 16´000 zu rechnen, für Studierende mit Wohnsitz im Ausbildungskanton*. Die Kosten für die Prüfungen und Diplomarbeit sind in der Regel in den Lehrgangsgebühren enthalten.
- Gebühren für zusätzliche Zertifikate: Beispielsweise in Englisch oder Projektmanagement (IPMA) etc. Ob Sie während des Studiums zum Wirtschaftsinformatiker / zur Wirtschaftsinformatikerin zusätzliche Zertifikate abschliessen können, variiert je nach Anbieter.
- Sonstige Extrakosten: Manche Anbieter verrechnen Extrakosten für die Einschreibegebühr und den Studentenausweis, Vorkurse, Lehrmittel, Spezialsoftware, Lizenzen, Laborübungen, Praktika, Schulungsunterlagen, Prüfung/Diplomarbeit und Prüfungsrepetitionen. Informieren Sie sich direkt bei der HF Ihrer Wahl über die Zusatzkosten.
* Die Lehrgänge an Höheren Fachschulen HF werden von den Kantonen finanziell unterstützt. Ausserkantonale Studierende bezahlen höhere Studiengebühren. Um die Kantonsbeiträge zu erhalten gelten folgende Voraussetzungen:
- mind. zweijähriger Wohnsitz im Kanton
- Der Lehrgang ist auf der Liste der beitragsberechtigten Lehrgänge der EDK (Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) aufgelistet (den Link zur Liste erhalten Sie in den Antwort-Texten).
Frage 5:
Sind Sie in der Lage, ca. CHF 12'000 – CHF 16'000 für Studium und Prüfung/Diplomarbeit vorzufinanzieren?
- Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage sind, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl, ob sie bei vollständiger Bezahlung im Voraus einen Spezialrabatt gewährt. Teilweise geben Schulen auch einen Spezialpreis, wenn man die Buchung sehr früh vornimmt.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
- Hier finden Sie eine Übersicht der IPMA-Ausbildungen.
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
- Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
- Hier finden Sie eine Übersicht der IPMA-Ausbildungen.
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
- Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
- Hier finden Sie eine Übersicht der IPMA-Ausbildungen.
Studiendauer, Anzahl Unterrichtsstunden, Unterrichtszeiten, Unterrichtsformat und Lernaufwand
- Studiendauer: Das Wirtschaftsinformatik Studium kann berufsbegleitend (6–8 Semester) oder als Vollzeitstudium (4 Semester) absolviert werden. Für den Besuch des berufsbegleitenden Studiums wird eine Berufstätigkeit im Bereich der Wirtschaftsinformatik mit einem Pensum von mindestens 50% verlangt.
- Anzahl Unterrichtsstunden: Für Personen mit einschlägigem Beruf und solche mit anderen Berufen gibt es unterschiedliche Lehrpläne, die sich in der Gesamtstundenzahl folglich unterscheiden. Mit einem einschlägigen EFZ umfasst der Lehrgang mind. 3600 Lernstunden. Für Lehrgänge ohne einschlägigen EFZ erhöht sich die Anzahl Lernstunden in der Regel auf 5400 Lernstunden, wenden Sie sich hierfür an die Schule Ihrer Wahl. Die Lernstunden teilen sich auf folgende Studienelemente auf: Kontaktstudium, Angeleitetes Selbststudium, Freies Selbststudium, Praktikum, Qualifikationsverfahren und weitere Lernkontrollen, Diplomarbeit.
- Unterrichtszeiten: Das berufsbegleitende oder Vollzeit HF Wirtschaftsinformatiker Studium wird zu verschiedenen Unterrichtszeiten angeboten. Das können z.B. zwei Abende pro Woche sein, ein Morgen und ein Nachmittag pro Woche, ein Nachmittag/Abend pro Woche und einzelne Samstage etc.
- Unterrichtsformat: Viele Schulen bieten einen Mix aus Präsenz- und Onlineveranstaltung (Online-, Hybrid-Unterricht, Blended Learning) an. Informieren Sie sich bitte direkt beim Anbieter, welche Formen dieser anbietet.
- Lernaufwand: Für die Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichts sowie die Selbstlernzeit sollten Sie genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil, Lerntempo und gewählten Ausbildungsmodell ab. Wir empfehlen, für das berufsbegleitende Modell mindestens 4–6 Stunden pro Woche einzurechnen.
Hinweis: Manche Schulen bieten sog. «Schnupperlektionen»/«Probelektionen» an. Sie haben so die Möglichkeit einen Einblick in den Unterricht sowie Lernatmosphäre zu erhalten. Wichtige Aspekte auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss. Nutzen Sie die Chance und kontaktieren Sie die Schule Ihrer Wahl gleich direkt.
Frage 6:
Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?
Prima!
Tipp fürs Selbststudium: Setzen Sie sich realistische Tages- oder Wochenziele und überlegen Sie sich eine kleine Belohnung, wenn Sie diese erreicht haben. Eine gute Lernstrategie motiviert nicht nur, sondern schützt auch vor chaotisch stressigen Lerntagen und -nächten kurz vor der Prüfung.
Wenn Sie nicht so viel Zeit aufbringen können, nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und klären Sie ab, ob Sie die Ausbildung evtl. über mehr als sechs Semester verteilt absolvieren können.
Wenn die Zeit dann immer noch nicht reicht, prüfen Sie, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Abschluss, Diplom und Titel
Während des Wirtschaftsinformatik Studium erbringen die Studierenden diverse Lernleistungen, sog. Promotionen (z.B. theoretische und praktische Prüfungen, Fallstudien, Projektarbeiten etc.). Das Bestehen dieser Prüfungen und Arbeiten ist Voraussetzung für die Zulassung zur Diplomprüfung.
Das abschliessende Qualifikationsverfahren für das Studium in Wirtschaftsinformatik umfasst in der Regel:
- eine schriftliche praxisorientierte Diplomarbeit
- mündlichen oder schriftlichen Prüfungen
Diplom und Titel
Absolventinnen und Absolventen des Studiums erhalten ein HF-Diplom und sind berechtigt den eidg. anerkannten sowie geschützten Berufstitel «Dipl. Wirtschaftsinformatiker HF / dipl. Wirtschaftsinformatikerin HF» zu führen.
- Auf Französisch: «Informaticien de gestion diplômé ES / Informaticienne de gestion diplômée ES»
- Auf Italienisch: «Informatico di gestione dipl. SSS / Informatica di gestione dipl. SSS»
- Auf Englisch: «Business Data Processing Specialist, Advanced Federal Diplom of Higher Education» (Achtung: kein geschützter Titel, dies ist lediglich eine empfohlene Übersetzung)
Frage 7:
Trauen Sie sich zu, die Höhere Fachschule zum HF-Diplom zu bestehen?
Prima!
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Lehrgang zu besuchen.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training.
Passende Angebote finden Sie hier:
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie sich gar nicht zutrauen, die Abschlussprüfung zu bestehen, die Ausbildung aber absolvieren möchten, vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Beratungstermin mit einer Schule. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Fragen Sie bei der Schule Ihrer Wahl, ob es Unterstützungsmöglichkeiten für Sie gibt.
Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training. Passende Angebote finden Sie hier:
Nein, das Wirtschaftsinformatiker Studium, Weiterbildung, Ausbildung zum eidg. HF-Diplom passt nicht zu Ihnen. Schade? – Vielleicht nicht, denn es gibt so viele andere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Da passt das eine oder andere sicher viel besser.
Prüfen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Wirtschaftsinformatiker HF / Wirtschaftsinformatiker HF ist wohl nicht das passende Weiterbildungsziel für Sie.
Überrascht Sie das oder sind Sie enttäuscht? Machen Sie den Test vielleicht noch einmal und achten Sie nun darauf, wo Ihre Vorstellungen oder Möglichkeiten vom Berufsideal abweichen. Vielleicht weist Ihnen das den Weg in Richtung passenderer Weiterbildungen.
Schauen Sie dann, welche anderen Weiterbildungen Sie interessieren. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das ist ein halbherziges Ergebnis: Die Tätigkeit als Wirtschaftsinformatiker HF / Wirtschaftsinformatikerin HF scheint für Sie nicht ideal. Oder ist es vielleicht die Form der Ausbildung, die Ihnen nicht zusagt oder organisatorisch nicht gut passt?
Schauen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das Wirtschaftsinformatiker Studium an einer Höheren Fachschule (HF) ist für Sie nicht ideal – oder doch?
Wenn Sie unsicher sind, besuchen Sie am besten die Informationsveranstaltungen der Anbieter. Dort erfahren Sie mehr über die Weiterbildung und können Ihre persönlichen Möglichkeiten und Fragen direkt mit den anwesenden Fachvertretern besprechen.
Direkt zu den Schulen:
«Wirtschaftsinformatiker HF / Wirtschaftsinformatikerin HF»
Diese Ausbildung scheint zu Ihnen zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und Angaben über die exakten Kosten und Termine einzuholen.
Direkt zu den Schulen:
Dieser Lehrgang scheint wie für Sie gemacht!
Am besten besuchen Sie nun Informationsveranstaltungen bei den Schulen, die für Sie infrage kommen, und erfahren dort alles zu den konkreten Inhalten, Kosten und Terminen.
Direkt zu den Schulen: