Akupunktmassage (Zert.)  (Brugg):
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Eine Frau will mit einer Akupunkt-Massage ihre Verspannungen und Blockaden lösen.
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15km Entfernung
Adresse:
Aarestrasse 30
3600 Thun, Aarau und Rapperswil
Bodyfeet AG
Bodyfeet ist eine der führenden Fachschulen für Naturheilkunde und manuelle Therapie

Unser breites Kursangebot und unsere interessanten Lehrgänge stehen Ihnen in unseren Hauptstandorten in Thun, Aarau und Rapperswil zur Verfügung.

Die Grundkurse in Klassischer Massage und Fussreflexzonenmassage bieten wir auch in unseren Zweigstellen an.

Treten auch Sie in die Welt von Bodyfeet ein!
Region: Aargau, Bern, Ostschweiz, Zürich
Standorte: Aarau, Jegenstorf, Landquart, Muttenz, Rapperswil, Root, Rotkreuz, Thun, Visp, Wil
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
ASCA
eduQua
EMR
OdA AM
OdA mm
20km Entfernung
Adresse:
Gösgerstrasse 15
5012 Schönenwerd
Lehrinstitut Radloff
(5.3) Sehr gut 7 7 Bewertungen (100% )
Das Lehrinsitut Radloff bietet die Originalausbildung zum Therapeuten der Akupunktur Massage nach Radloff an. Mit dieser Methode beeinflussen Sie eine Vielzahl von Beschwerden. Mit Ansätzen aus östlichen Energielehren und manualtherapeutischen Massnahmen behandeln sie den Menschen aufgrund seines individuellen Zustandes.
Der Unterricht findet in persönlicher Atmosphäre und in kleinen Gruppen statt. Wir bieten Lernbegleitung, ein individuelles Lerntempo und prozessorientiertes Lernen an. Therapeuten können sich bei EMR, ASCA, Visana und der EGK registrieren lassen.
Stärken: Aus- und Weiterbildungen im Bereich Akupunktur Massage bis zum eidg. Dipl. KomplementärtherapeuIn APM Therapie, Weiterbildungen im Bereich chin. Medizin und persönliche Ernährungsunterstützung
Region: Aargau, Basel, Bern
Standorte: Schönenwerd
Nächstes Startdatum
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
ASCA
Bundesbeiträge
eduQua
EMR
OdA KT

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Standorte in der Region Aargau und Brugg:

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Fragen und Antworten

Seit den 1950er und 1960er Jahren wird in der westlichen Welt die Akupunktmassage angewandt, die vom deutschen Bademeister und Masseur Wilhelm Penzel auf Grundlage der fernöstlichen Heilmethoden entwickelt wurde. Noch heute wird sie als APM, Akupunkt-Massage nach Penzel, gelehrt und angewandt. Diese Methode wurde in späteren Jahren von Klaus Radloff weiterentwickelt, welcher auch die Ohr-Reflexzonen-Kontrolle, kurz ORK entwickelte. Die Akupunkt-Massage nach Radloff wird auch als Energetisch-Statische-Behandlung, ESB/APM, bezeichnet und geht ebenso wie die Methode nach Penzel von einer Ganzheit des Menschen innerhalb des Yin und Yang aus. Durch die entgegengesetzten Kräfte des Yin und Yan, die sich abwechseln und ergänzen, entsteht das Qi, die Grundlage allen Lebens. Diese Lebensenergie fliesst als Meridiane, den Energieleitbahnen durch den Körper, sofern Yin und Yang in Einklang sind. Sobald diese aus dem Gleichgewicht geraten, wird der Energiefluss, das Qi gestört und Blockaden entstehen, die bei längerer Dauer zu Krankheiten und Mangelerscheinungen führen können. Diese Stauungen innerhalb der Meridiane können mit einer gezielten Akupunktmassage therapiert werden, die einen ungestörten Fluss der Lebensenergie zur Folge haben.

Grundsätzlich benötigen Sie eine Krankenkassenanerkennung nur dann, wenn Sie gedenken, sich im Bereich der Komplementärmedizin berufsmässig niederzulassen. Für all jene, die sich ausschliesslich in ihrer Freizeit mit der Akupunkturmassage befassen möchten, ist dies keinesfalls wichtig. Damit Sie beruflich Ihre Sitzungen über die Zusatzversicherungen der Krankenkassen abrechnen können, ist es notwendig, dass Ihre Ausbildung nach den Richtlinien des ErfahrungsMedizinischenRegisters (EMR) oder der Schweizerischen Stiftung für Komplementärmedizin (ASCA) durchgeführt wurde und Sie dort registriert sind. Diese Verbände legen eine Mindeststundenzahl der einzelnen Methoden fest sowie teilweise auch Inhalte. Damit Sie sich jedoch beispielsweise beim EMR registrieren können, ist es notwendig, dass Sie zudem über eine schulmedizinische Grundlagenausbildung verfügen, die mindestens 150 Stunden umfassen muss, sowie Therapiesitzungen nach Abschluss Ihrer Ausbildung von mindestens 250 Stunden. Weitere Informationen dazu erhalten Sie direkt beim EMR oder ASCA sowie bei den entsprechenden Schulen für Akupunkturmassagen und bei den Krankenkassen.

Abhängig von dem Bildungsinstitut, an dem Sie Ihre Ausbildung in Akupunktmassage oder auch Akupunkturmassage beginnen, variieren die jeweiligen Kursmodelle. Meist können Sie jedoch in einem Einsteigerkurs dieses äusserst spannende Therapiefeld kennenlernen und sich anschliessend in Weiterbildungslehrgängen vertiefend schulen lassen. Die meisten Schulen bieten zudem Diplomkurse an, die sich aus einzelnen Modulen zusammensetzt und mit einer Prüfung enden. Diese Diplomkurse dienen als Einstieg in das berufsmässige Ausüben von Akupunkturmassagen.

Einige Schulen, bei denen Sie einen Lehrgang in Akupunktmassage absolvieren können, erwarten von Interessenten Grundkenntnisse im Bereich der Massage, andere verlangen medizinisches Grundlagenwissen. Oftmals werden jedoch auch Personen zugelassen, die keinerlei Vorkenntnisse besitzen und sich diese innerhalb eines solchen Lehrgangs aneignen möchten. Genauere Angaben zu den Voraussetzungen und Zulassungsbedingungen der Akupunturmassage-Lehrgänge erhalten Sie direkt bei den entsprechenden Schulen.

Bei einer Akupunktmassage werden mit einem Massagestäbchen, welches eine abgerundete Spitze aufweist, ganz gezielt Akupunkturpunkte innerhalb der Meridiane, der Energieleitbahnen, gereizt und auf diese Weise Blockaden gelöst. Dies geschieht auf schmerzfreie Weise, Patienten verspüren bei der Akupunkturmassage lediglich einen Druck, der nur in seltenen Fällen als unangenehm bezeichnet wird.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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