Vorbereitungskurse für Aufnahmeprüfung Gymnasium (Reinach):
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Fragen und Antworten
Wie hoch muss der Gymiprüfung Notendurchschnitt sein?
Gerade für den Übertritt in eine Langgymnasium muss man sich im Vorfeld fragen, ob das Gymnasium der richtige Weg ist, weil die Rahmenbedingungen der Primarschule sich von denen des Gymnasiums doch stark unterscheiden. Hier empfiehlt es sich als Faustregel, in den Fächern Deutsch und Mathematik sollte man mindestens einen Notendurchschnitt einer 5 in der sechsten Klasse haben. Realistische Chancen aus das Bestehen der Prüfung hat man jedoch mit einem Schnitt von 5,25. Also sollte der Gymiprüfung Notendurchschnitt bei 5 oder höher liegen. Für das Kurzgymnasium zählen die Fächer Deutsch, Mathematik und Französisch und der Durchschnitt sollte bei ca. 4,75 liegen. Jedoch zählen hier keine Vornoten.
Kanti-Prüfung: Was wird als Vorbereitung auf die Gymi Aufnahmeprüfung trainiert?
Als Vorbereitung auf die Gymi Aufnahmeprüfung wird folgendes trainiert:
- Deutsch
- Deutsch Aufsatztraining
- Mathematik
- Französisch (bei Kurzzeitgymnasium)
- Vorbereitungskurs – beispielsweise abstraktes Denken, das bei der Aufnahmeprüfung Gymnasium verlangt wird
- Prüfungssimulationen
Alle Lerninhalte zielen darauf ab, dass die Schüler/innen perfekt auf die Kanti-Prüfung vorbereitet sind.
Aufnahmeprüfung Gymnasium: Wie ist die Prüfung aufgebaut?
Die Aufnahmeprüfungen Gymnasium enthalten sowohl einen schriftlichen, wie auch einen mündlichen Teil. Der Inhalt der Prüfung variiert je nach Kanton, so dass zu dieser Frage keine einheitliche Antwort gegeben werden kann. Im Kanton Zürich wurden im Jahr 2014 folgende Prüfungsteile für die Zulassung zum Gymnasium nach der 6. Klasse abgelegt:
- Deutsch – Verfassen eines Textes (60 Minuten)
- Deutsch – Textverständnis und Sprachbetrachtung (30 Minuten)
- Mathematik (60 Minuten)
- Mündlich Deutsch und Mathematik (jeweils 15 Minuten)
Für das Kurzzeitgymnasium galten folgende Prüfungsinhalte "Aufnahmeprüfung Gymnasium":
- Deutsch – Verfassen eines Textes (90 Minuten)
- Deutsch – Textverständnis und Sprachbetrachtung (45 Minuten)
- Französisch – Textverständnis, Schreiben und Sprachbetrachtung (90 Minuten)
- Mathematik – Arithmetik, Geometrie und Algebra (90 Minuten)
- Mündlich Deutsch, Französisch, Mathematik (jeweils 15 Minuten)
Was ist der Unterschied zwischen zentrale Aufnahmeprüfung Langgymnasium und zentrale Aufnahmeprüfung Kurzgymnasium bezüglich Zulassung?
Für die zentrale Aufnahmeprüfung Langgymnasium ist ein Zeugnis der 6. Primarklasse (Herbstsemester) als Zulassung erforderlich. Wer nach dem 30. April des Eintrittsjahres 15 Jahre alt wird, kann sich zur Prüfung anmelden. Die schriftlichen Prüfungen finden anfangs März statt. Für die zentrale Aufnahmeprüfung Kurzgymnasium, die ebenfalls anfangs März stattfindet, braucht es ein Zeugnis der 2. Sekundarklasse Herbstsemester bzw. der 3. Sekundarklasse Herbstsemester. Anmelden kann sich, wer nach dem 30. April des Eintrittsjahres 17 Jahre alt wird. Erkundigen Sie sich sicherheitshalber bei Ihrem Kanton über die geltenden Bedingungen.
Muss jeder an einer Aufnahmeprüfung ins Gymnasium teilnehmen?
Sofern der Kanton, in dem Sie leben für den Eintritt ins Gymnasium eine Aufnahmeprüfung vorschreibt, müssen Sie, um zugelassen zu werden, an dieser teilnehmen und diese bestehen. Genauere Informationen, Prüfungsordnungen und Reglemente für die Aufnahmeprüfung Gymnasium Ihres Wohnkantons erfahren Sie direkt bei den entsprechenden Kantonsschulen.
Aufnahmeprüfung Gymnasium: Sind die Regelungen für die Prüfung in allen Kantonen gleich?
Nein, die Regelungen für den Eintritt und die davor abzulegende Aufnahmeprüfung Gymnasium sind schweizweit nicht einheitlich geregelt. In den meisten Kantonen sind vor allem die Vornoten entscheidend für die Möglichkeit, an einer Aufnahmeprüfung teilzunehmen, nicht jedoch in allen. So werden im Kanton Thurgau beispielsweise Empfehlungen der Sekundarlehrer und Sekundarlehrerinnen als gewichtigstes Kriterium angesehen, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Dieses System bietet auch Schülern mit derzeit schlechteren Noten, aber augenscheinlich hohem Potential die Möglichkeit, sich auf dem Gymnasium zu beweisen. Zudem gibt es nicht in allen Kantonen eine Aufnahmeprüfung Gymnasium nach der sechsten Klasse für das Gymnasium. So zählen auch in den Kantonen Nidwalden, Obwalden, Uri, Zug, Schwyz und Luzern mehr die Erfahrungen und Ansichten der Lehrpersonen, als Testergebnisse.
Welche Schüler sind für die Gymiprüfung Vorbereitung geeignet?
Für die Gymiprüfung Vorbereitung sind folgende Schüler geeignet:
- Interesse am Lernen aus eigenem Antrieb (nicht nur den Eltern zuliebe)
- Bereitschaft, Mehraufwand zu leisten und anderes zurückzustellen
- genügend selbstständig und selbstverantwortlich, um sich in einem neuen Umfeld zurechtzufinden
- kann die Planung für den Schulalltag selbst übernehmen
- kann Misserfolge einstecken und sich trotzdem weiter motivieren
- gute Leistungen unter Druck und Stress erbringen können
- können damit umgehen, im Gymnasium nicht mehr automatisch zu den Besten zu gehören
Aufnahmeprüfung Kanti: Welche Hilfsmittel sind für die Kantonsschule Aufnahmeprüfung zugelassen?
Für die Kantonsschule Aufnahmeprüfung sind folgende Hilfsmittel zugelassen:
- Langgymnasium
- der Schülerduden oder Duden Band 1 für den Deutsch-Aufsatz
- Lineal, Zirkel und Geodreieck für die Mathematik-Prüfung (Taschenrechner sind nicht erlaubt)
- Kurzgymnasium
- der Schülerduden oder Duden Band 1 für den Deutsch-Aufsatz
- ein zweisprachiges Wörterbuch für das Verfassen des Textes in Französisch
- Lineal, Zirkel, Geodreieck und Taschenrechner mit dem im Mathematiklehrmittel der Sekundarschule verlangten Anforderungsprofil sind für die schriftlichen Mathematik-Prüfungen zugelassen
Gymiprüfung: Wie bereite ich mein Kind am besten auf die Aufnahmeprüfung am Gymnasium vor?
Wer sein Kind nach der 6. Klasse auf ein Langzeitgymnasium oder nach der 2. bzw. 3. Sekundarschule auf ein Kurzzeitgymnasium schicken möchte, für den beginnt meist 1 bis 2 Jahre vorher bereits die Vorbereitungszeit für die Gymiprüfung und damit verbunden übermässiger Stress. Für Eltern wie für Kinder ist diese Zeit oftmals mit einer grossen psychischen Belastung verbunden, gestützt auf den Erfolgsdruck und die Unwissenheit vor dem, was da kommt. Aus diesem Grund sollten Sie vor der Aufnahmeprüfung für das Gymnasium bereits frühzeitig anfangen, einen Plan zu erstellen, der den Lernstoff der Gymiprüfung beinhaltet, der geprüft wird. Erkundigen Sie sich dazu am besten direkt bei dem Lehrer oder der Lehrerin Ihres Kindes über die Prüfungsinhalte Aufnahmeprüfung Gymnasium. Haben Sie diese erhalten, so übertragen Sie diese in Ihren Plan und achten Sie dabei darauf, dass diese sich alle paar Wochen wiederholen, um das Gelernte für die Gymiprüfung im Gedächtnis zu verankern. Lassen Sie Ihr Kind mehrmals pro Woche repetieren, jedoch auf keinen Fall zu viel. Denken Sie daran, dass Ihr Kind immer noch Kind ist und Zeit braucht für Dinge, die es gerne macht. Nur so kann er oder sie im Anschluss wieder erholt lernen. Kleine Lerneinheiten von 30 bis 45 Minuten an drei bis vier Tagen in der Woche sind ideal als Vorbereitung. Sollten Sie das Gefühl haben, mit dieser Aufgabe als Elternteil überfordert zu sein oder nicht gewillt die Planung und Durchführung der Gymiprüfung-Vorbereitung zu übernehmen, so stehen Ihnen selbstverständlich ausreichend Alternativen zur Verfügung. Vorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfung zum Gymnasium werden von vielen unterschiedlichen Bildungseinrichtungen angeboten, in verschiedenen Städten, Intensitäten und Zeiträumen. Denken Sie in jedem Fall daran, Ihr Kind nicht nur schulisch, sondern auch psychisch auf diese Aufnahmeprüfung Gymnasium vorzubereiten und ihm die Angst vor dem Versagen zu nehmen.
Tipps, Tests und Infos zu «Vorbereitungskurse für Aufnahmeprüfung Gymnasium»
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