Heizungsinstallateurin / Heizungsinstallateur: Weiterbildung, Ausbildung, Schulen auf einen Blick (aktuelle Berufsbezeichnung: Heizungsmeister/in)
Heizungsinstallateurin / Heizungsinstallateur Weiterbildung – Steigen Sie die Karriere-Leiter hoch
Fragen und Antworten
Ist der Lehrgang zum Heizungsinstallateur eine Ausbildung?
Bei dem Lehrgang zum Heizungsinstallateur / zur Heizungsinstallateurin handelt es sich um eine berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ). Diese Berufsbezeichnung wurde jedoch früher auch für die Höhere Fachprüfung (HFP) verwendet, die jedoch jetzt unter der Bezeichnung „Heizungsmeister/in“ mit eidgenössischem Diplom läuft.
Welche Voraussetzungen muss ich für die Ausbildung zum Heizungsinstallateur erfüllen?
Um eine Berufslehre zum/zur Heizungsinstallateur/in EFZ beginnen zu können, benötigen Sie eine abgeschlossene Volksschule, für die Höhere Fachprüfung zum Heizungsmeister/in HFP einen eidgenössischen Chefmonteur/in Heizung Fachausweis oder einen vergleichbaren Ausweis, mindestens vier Jahre Berufspraxis nach der Lehre sowie die Bestätigung aller notwendigen Modulabschlüsse oder eine Gleichwertigkeitsbestätigung dieser.
Wie oft in der Woche muss ich für die Heizungsinstallateurausbildung in die Schule?
Sie besuchen während Ihrer dreijährigen Grundbildung zum Heizungsinstallateur EFZ an einem Tag in der Woche die Berufsfachschule. Die Kurszeiten der Weiterbildung zur Höheren Fachprüfung HFP variiert je nach Schule und gewähltem Kursmodell. Informieren Sie sich darüber bitte direkt bei den Schulen.
Wie lange dauert die HFP zum Heizungsinstallateur?
Die Höhere Fachprüfung (HFP) zum/zur Heizungsinstallateur/in (jetzt Heizungsmeister/in) dauert berufsbegleitend mindestens drei Semester. Die Grundbildung zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis EFZ drei Jahre.
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