Hypnosetherapie (Zert.)  (Region Bern):
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Bodyfeet AG
Bodyfeet ist eine der führenden Fachschulen für Naturheilkunde und manuelle Therapie

Unser breites Kursangebot und unsere interessanten Lehrgänge stehen Ihnen in unseren Hauptstandorten in Thun, Aarau und Rapperswil zur Verfügung.

Die Grundkurse in Klassischer Massage und Fussreflexzonenmassage bieten wir auch in unseren Zweigstellen an.

Treten auch Sie in die Welt von Bodyfeet ein!
Region: Aargau, Bern, Ostschweiz, Zürich
Standorte: Aarau, Jegenstorf, Landquart, Muttenz, Rapperswil, Root, Rotkreuz, Thun, Visp, Wil
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
ASCA
eduQua
EMR
OdA AM
OdA mm
Adresse:
Zürcherstrasse 64
5400 Baden
Bienpur GmbH - AZGB
AUTHENTISCH. KOMPETENT. MIT HERZ.

Wir vermitteln Lernerfahrungen und einzigartige, wirksame Therapie- und Coaching-Methoden für Körper, Geist und Seele.

Bei uns findest du weitreichende Angebote, wenn du dich mehr mit den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Selbständigkeit auseinander setzen willst.
Oder sind für dich Themen wie Mentaltraining, Entspannungsverfahren, Fokussierung, Trance, Hypnose, Hypnosetherapie oder Selbsthypnose eher neu?
Auch dann sind wir dein Partner. Deine erfahrenen Coaches begleiten dich gerne auf deinem weiteren Lebensweg.

Melde dich bei uns und wir finden deinen passenden Weg zusammen.

PS: Wir sind Stolz auf unseren Status als "Top-Experte" von ProvenExpert. 100% echte Bewertungen für ein Top-Ergebnis.
Region: Aargau, Basel, Bern, Liechtenstein, Ostschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Standorte: Baden
Nächstes Startdatum

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Spezielle Vorkenntnisse oder Voraussetzungen sind für eine Hypnosetherapie/Hypnose-Ausbildung in den meisten Fällen nicht erforderlich. Alles, was für diese Tätigkeit notwendig ist, wird während der Ausbildung intensiv erlernt, erprobt und verinnerlicht. Für eine Hypnosetherapeut-Ausbildung können jedoch bestimmte Zulassungsvoraussetzungen gelten. Bitte erkundigen Sie sich in diesem Fall direkt bei der jeweiligen Schule.

Diese Frage zum Hypnose-Kurs beantworten die Ergebnisse einer Umfrage der Bildungsplattform Ausbildung-Weiterbildung.ch folgendermassen: 94 % der Befragten möchten durch Ihr Interesse schauen, ob dieser Lehrgang deren Bedürfnissen entspricht. 6 % der Umfrageteilnehmenden zeigt aber sein Interesse auf Grund von Empfehlungen. Keiner zeigt Interesse auf Grund einer Auflistung in Stellenausschreibungen. Teilnehmer antworten auch mit der Freitext-Antwort und geben ihren Grund für das Interesse an "Das Thema und dessen Möglichkeiten interessieren mich", "Interesse", "gezielte Weiterbildung", "als Weiterbildung für meine Selbständigkeit als Kinesiologin", "Weiterentwicklung meine Kompetenzen als Coach" und "Ich bin zertifizierter Mentalcoach und möchte mehr anbieten können".

Vertrauen in den Therapeuten oder die Therapeutin sowie der Wille, sich in Trance versetzen zu lassen, sind die Grundvoraussetzung, damit eine Hypnosetherapie überhaupt gelingen kann. Wer dem Hypnosetherapeuten nicht vertraut und Angst hat, sich in einen hypnotischen Zustand zu begeben, wird sich kaum so tief entspannen, dass eine Hypnose Therapie möglich wird. Der Glaube daran, dass die Hypnose hilft, muss jedoch nicht zwingend vorhanden sein. Auch «Ungläubige», die die Bereitschaft und das Vertrauen besitzen, können hypnotisiert werden.

Hypnotische oder tranceähnliche Zustände kennt ein jeder von uns aus dem Alltag. Sie geschehen immer wieder und meist unbemerkt. So etwa, wenn wir Auto fahren und uns plötzlich wundern, dass wir schon da sind und wir völlig «in Gedanken» die Strecke zurückgelegt haben. Oder wenn wir in ein Buch eintauchen und mitten im Geschehen zu stecken scheinen, in dem wir selbst die Farben der Gardienen am Nachbarshaus der Protagonistin wahrnehmen. Diese Zustände ähneln dem der Hypnotherapie, wenngleich bei ihr dieser Zustand absichtlich und fokussierter herbeigeführt wird.


Nach einem Gespräch über die Zielsetzung der Hypnosetherapie-Sitzung und die Wünsche des Klienten beginnt der Hypnosetherapeut / die Hypnosetherapeutin mit der Induktion, dem Prozess von der bewussten in die unterbewusste Wahrnehmung. Der Klient beginnt sich zu entspannen, während der Hypnotiseur ihn in diesen Zustand der völligen Entspannung führt, körperlich wie auch geistig. Ist dieser Zustand der vollkommenen Entspannung und Ruhe erreicht, öffnet sich das Unterbewusstsein und gemeinsam mit dem Therapeuten / der Therapeutin kann das Problem oder das Thema angegangen werden. Dabei ist der Hypnotisierte jederzeit ansprechbar und keineswegs der Situation ausgeliefert. Er oder sie befindet sich vielmehr in einem Zustand, der dem ganz kurz vor dem Einschlafen entspricht. Wenn Körper und Geist entspannt sind, jedoch keinesfalls ausgeschaltet.

 

Während der Hypnose kann der Hypnotisand unbewusste Erinnerungen wahrnehmen, Muster erkennen und den Gründen seiner Sucht, Phobie, Depression, Angst, Masslosigkeit, Gewalttätigkeit etc. auf die Spur kommen, um sie anschliessend aufzulösen. Der Therapeut / die Therapeutin verankert im Rahmen der Hypnosetherapie erwünschte Verhaltensänderungen («du bist jetzt Nichtraucher» oder «deine Angst vor der Dunkelheit ist heute nicht mehr erforderlich – lass sie gehen») im Unterbewusstsein des Klienten, der diese als neue Realität wahrnimmt, sobald er/sie aus der Trance geholt wird (Auflösung der Hypnose).

Bei Bildungsinteressenten hat die Bildungsplattform Ausbildung-Weiterbildung.ch nachgefragt, wie diese bei Schulanfragen für eine Hypnosetherapie-Weiterbildung vorgehen. Die Umfrageergebnisse ergaben:

  • 68 % Befragten lösten Anfragen bei Schulen nach einer Online-Bewertung aus
  • 25 % bekam eine Empfehlung für die Schule
  • 7 % der Umfrageteilnehmer kannten die Schule schon davor

Textantworten von Umfrageteilnehmenden zeigen weitere wichtige Gründe für Schulanfragen - nämlich die Nähe: "Ist in meiner Wohnnähe", "Nur so", "Google", "Inernetrecherche", "Zufall", "einfach so" und "Interesse".

Eine Hypnosetherapie kann je nach Krankenkassenzusatzversicherung von den Krankenkassen übernommen werden, jedoch kommt es dabei auf die Ausbildung und Zusatzqualifikation der Therapeutin / des Therapeuten an. In Kombination mit Autogenem Training ist dies jedoch wieder möglich.

Eine Hypnosetherapie-Ausbildung dauert je nach Anbieter einige Tage, ein halbes Jahr oder bis zu zwei Jahre. Die Dauer hängt vom Umfang und der Intensität des Lernens ab. Die Schulen geben klare Informationen darüber, mit welchem Zeit- und Lernaufwand zu rechnen ist.

Tipps, Tests und Infos zu «Hypnosetherapie (Zert.)»

Was macht ein Hypnosetherapeut / eine Hypnosetherapeutin? Wie sieht ihre berufliche Tätigkeit aus?
» Berufliche Tätigkeit
Wie werde ich Hypnosetherapeut / Hypnosetherapeutin? Was für Bildungswege und Abschlüsse gibt es?
» Ausbildungen, Voraussetzungen, Abschlüsse
Was lerne ich in der Hypnosetherapie-Ausbildung?
» Lernstoff, Fähigkeiten, Kenntnisse
Was für Möglichkeiten eröffnet mir die Hypnosetherapie-Ausbildung?
» Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten
Wie läuft die Ausbildung ab und was kostet sie?
» Ausbildungsdauer und Weiterbildungskosten
Ist Hypnosetherapie die richtige Ausbildung für mich?
» Gehöre ich zur Zielgruppe
Welches sind die Vorteile der Hypnose-Ausbildung?
» 10 Vorteile der Hypnosetherapie-Ausbildung

Infografik «Alternativmedizin Ausbildungen und Weiterbildungen»

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Kennen Sie Ihre Möglichkeiten für eine Ausbildung oder Weiterbildung im Bereich Alternativmedizin und -therapie? Wir zeigen Ihnen, wo Sie im Schweizer Bildungssystem stehen und welche höheren Stufen und Abschlüsse es gibt.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Bildungsberatung online

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.

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