Was sind die wichtigsten Nachteile dieser Kommunikationsfachmann / Kommunikationsfachfrau Ausbildung?
Kommunikationsfachleute sind nach der Ausbildung fähig, Werbe- und Kommunikationsmassnahmen zu planen und zu koordinieren. Sie arbeiten eng mit internen und externen Partnern aus den Bereichen Marketing, Kreation, Produktion und Medien zusammen.
Die wichtigsten Nachteile einer Kommunikationsfachmann / Kommunikationsfachfrau Ausbildung sind:
- Da die Kommunikationsfachmann / Kommunikationsfachfrau Ausbildung in der Regel berufsbegleitend über zwei bis drei Semester erfolgt , ist ein gutes Zeitmanagement erforderlich, um allen Lebensbereichen gerecht zu werden.
- Der Prüfungsdruck an den jährlichen eidgenössischen Abschlussprüfungen für die Kommunikationsfachmann / Kommunikationsfachfrau Ausbildung ist hoch.
- Wer in der Kommunikation tätig sein will, braucht nicht nur Freude am Umgang mit Menschen, eine gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit, sondern auch gute Umgangsformen, Organisationstalent und Belastbarkeit in hektischen Situationen. Nicht jeder verfügt über alle diese Fähigkeiten, und nicht alle können in einer Kommunikationsfachmann / Kommunikationsfachfrau Ausbildung erworben werden.
- Der eidgenössische Fachausweis wird im Ausland nicht anerkannt. Wer im Ausland arbeiten will, muss deshalb beim Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI einen offiziellen Nachweis dieser Berufsqualifikation verlangen, um seine Berechtigung nachweisen zu können.
- Der Prüfungsdruck an den jährlichen eidgenössischen Abschlussprüfungen ist hoch, dies wird aber während der Ausbildung berücksichtigt. Es gibt vorgängig Probeprüfungen und Lernkontrollen.
Kommunikationsfachleute arbeiten in verschiedenen Unternehmen, in Kommunikations- oder Medienagenturen, Werbeagenturen, Medienverlagen oder Filmgesellschaften.
Bildungsanbieter von einer Kommunikationsfachmann / Kommunikationsfachfrau Ausbildung