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Sonnenbergstrasse 36
8032 Zürich
Coaching Institut living sense
(5.8) Ausgezeichnet 62 62 Bewertungen (100% )
Stärken: Psychologisch fundierte Coaching-Ausbildung, hohe Praxisanteile, flexible Kursdaten, subjektfinanziert, eidg. & internat. anerkannt, 6****** Bewertung, zahlreiche Methoden, Persönlichkeitsentwicklung
Region: Bern, Ostschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Standorte: Bern, Bürglen TG, Luzern, Zürich
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
Bildungsberatung
Blended Learning
Bundesbeiträge
ECA
eduQua
Hybrid-Unterricht
ICI
SCA
SVEB

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Der Titel "Beziehungscoach" ist aktuell noch nicht geschützt, insofern kann man auch ohne entsprechende Ausbildung Coachings für Paare anbieten. Eine fundierte Ausbildung ist jedoch sehr empfehlenswert, damit man die notwendigen Tools hat, um erfolgreich Beziehungscoachings durchzuführen.

Folgende Eigenschaften sollte man mitbringen:

  • Fähigkeit, analytisch zu denken
  • Keine Angst vor Konfrontation und Konflikten
  • Neutrale und diplomatische Haltung
  • Fähigkeit, sich selbst zu reflektieren
  • Offenheit im Bezug auf die Entwicklung der Persönlichkeit 

Es kommt immer darauf an, für welche Ausbildung Sie sich genau entscheiden und auf welche Zielgruppe Sie sich konzentrieren. So können Sie sich ausschliesslich auf Paarcoaching festlegen, aber auch mit einer Partner-, Paar- und Familienberatung Ihr Tätigkeitsfeld erweitern. Da sich eine Paartherapie oftmals nicht ausschliesslich auf das Paar konzentriert, sondern auch Probleme aus anderen Beziehungskonstellationen auftreten, etwa mit den Kindern, den Eltern, den früheren Partnern usw., ist eine kombinierte Ausbildung, welche alle diese Beziehungen mit einbezieht, für einen angehenden Paartherapeuten oder eine angehende Paartherapeutin sicherlich sehr bereichernd.

Nach Abschluss der Paartherapie-Ausbildung sind Sie zum einen in der Lage, sich selbständig zu machen und eine eigene Beratungspraxis zu eröffnen, oder sich aber in ein Anstellungsverhältnis zu begeben. Dies kann in allen Einrichtungen sein, in denen gut ausgebildete Fachkräfte benötigt werden, die begleitend, beratend und bewegungstherapeutisch arbeiten. Beispielhaft für eine Anstellung als Paartherapeut / Paartherapeutin resp. als Partner-, Paar- und Familienberater/in sind therapeutische Wohngemeinschaften, Schulen und Kindergärten, Rehabilitationskliniken und Suchtberatungen, psychiatrische Einrichtungen und psychosomatische Institutionen. Je nach Vorkenntnissen und Ausbildung können Sie etwa auch bei kantonalen Beratungsstellen berufstätig werden.

Die Zulassungsbedingungen für die einzelnen Kurse und Lehrgänge in der Paartherapie können sehr unterschiedlich sein und richten sich an verschiedene Zielgruppen. So können an der einen Ausbildung etwa interessierte Personen ohne jegliche Beratererfahrung teilnehmen, an der anderen ausschliesslich Fachpersonen aus der Sozialarbeit, der Psychologie, Medizin oder verwandten Fachbereichen, die sich spezielle Kenntnisse der Paararbeit aneignen möchten. Erkundigen Sie sich über die exakten Zulassungsbedingungen daher bitte direkt bei den Schulen mithilfe unseres Kontaktformulars.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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