Selbsttest: Passt der Lehrgang «Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin (HFP)» zu mir?
Ob eine Tätigkeit als Manager / Managerin im Detailhandel zu Ihnen passt? Schlagen Sie mit einem Vorbereitungskurs zur Höheren Fachprüfung «Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin» den für Sie richtigen Weg ein?
Finden Sie es jetzt heraus und machen Sie unseren kostenlosen und unverbindlichen Selbsttest.
Profitieren Sie von weiterführenden Informationen, die auf die jeweiligen Antwortmöglichkeiten «Ja», «Teilweise», «Nein» abgestimmt sind.
Am Ende des Selbsttestes erhalten Sie das Resultat. Ausserdem erhalten Sie eine Übersicht an passenden Anbietern für die Detailhandel Weiterbildung zum eidg. Diplom, sowie hilfreiche Tipps rund um die Frage «Wie finde ich die passende Schule?».
Hinweis: Früher wurde dieser Lehrgang unter dem Titel «Detailhandelsökonom / Detailhandelsökonomin» angeboten. Der Lehrgang bzw. der Titel wurde per 2012 aufgehoben.
Wie sieht der Berufsalltag von einem Detailhandelsmanager / einer Detailhandelsmanagerin mit eidg. Diplom aus?
Detailhandelsmanager mit eidg. Diplom arbeiten in Unternehmen des Detailhandels, wo sie in der Regel eine Führungsposition inne haben, mit welcher sie Teams und Mitarbeitende führen. Dank ihren strategischen und operativen Kompetenzen sowie branchenspezifischen Kenntnisse sorgen sie für die Unternehmensführung, die Organisationsgestaltung, die Angebotsgestaltung, das Marketing, das Rechnungs- und Finanzwesen, das Personalmanagement sowie die (interne) Kommunikation.
Detailhandelsmanagerinnen mit eidg. Diplom sind unter anderem für den Prozess im Verkauf und der Filiale zuständig, wofür sie auch das Budget erstellen und überwachen, zum Beispiel bei der Umsetzung von Optimierungsmassnahmen und anderen Investitionen.
Manager und Managerinnen im Detailhandel haben den Über- und Durchblick für die wirtschaftliche Warenlogistik ihres Unternehmens. Hierzu gehört die Beschaffung, die Distribution, die Lagerung und die Lagerbewirtschaftung, die Entsorgung und das Verkaufsmanagement. Diese Abläufe laufen heutzutage in der Regel computerbasiert, wovon das Detailhandels-Management profitiert, um zum Beispiel die laufenden Bewegungen zu beobachten und zu analysieren, Probleme sowie Schwachstellen zu erkennen und Optimierungen einzuführen.
Detailhandelsmanager haben eine Schnittstellenfunktion inne. Ihre Tätigkeit führen sie zwischen und innerhalb verschiedener Anspruchsgruppen durch: der Kundschaft, den Mitarbeiter/inne, Herstellerfirmen, Lieferanten, Politik und Geschäftsleitung. Des Weiteren ist es ihre Pflicht, sich auf dem Laufenden zu halten, was Entwicklungen und Trends im Detailhandel, aber auch in der Logistik sowie dem Kaufverhalten der Kunden und Kundinnen betrifft.
Frage 1:
Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin arbeiten?
Prima! Ihnen scheint der Lehrgang zum Detailhandelsmanager / zur Detailhandelsmanagerin thematisch zu passen.
Übrigens: Falls Sie nach erfolgreichem Abschluss der Detailhandel Weiterbildung auf der Suche nach weiteren geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten sind, werfen Sie doch einmal einen Blick auf das Bildungsberatung-Angebot von Ausbildung-Weiterbildung.ch.
Auf der Grundlage Ihrer Angaben im Fragebogen machen unsere Bildungsberater/innen passende Vorschläge für Kurse, Seminare oder Lehrgänge, bieten eine Übersicht über die verschiedenen Bildungsstufen und -arten und stehen Ihnen bei Fragen zum Schweizer Bildungssystem zur Seite. Sie erhalten somit, basierend auf Ihren Angaben, einen ersten Überblick. Dieser kann Sie bei der Suche nach bzw. Entscheidung für die richtige Aus- oder Weiterbildung unterstützen.
Falls Ihnen nicht alle Tätigkeiten gefallen, überlegen Sie sich, welche Sie am meisten interessieren. Schauen Sie sich auch einschlägige Stellenausschreibungen an. Vielleicht finden Sie solche, in denen nur die Tätigkeiten verlangt werden, die Ihnen besser liegen; dann sind Sie mit dieser Detailhandel Ausbildung inhaltlich doch am richtigen Ort. Denken Sie daran: Praktisch in jedem Job gibt es Tätigkeiten, die einen weniger interessieren. Wichtig ist, darauf zu achten, dass diese nicht überwiegen.
Schauen Sie doch in verwandten Gebieten nach, ob Sie da etwas Passendes für sich finden. Zum Beispiel:
Wenn Ihnen die Tätigkeiten nicht gefallen, schauen Sie sich die zahlreichen anderen Weiterbildungsmöglichkeiten an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl.
Zielgruppe und Fähigkeiten: Für wen eignet sich die Höhere Fachprüfung «Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin» mit eidg. Diplom? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten werden verlangt?
Der Lehrgang und die Höhere Fachprüfung zum «Detailhandelsmanager mit eidg. Diplom», zur «Detailhandelsmanagerin mit eidg. Diplom» eignen sich für
- Ambitionierte Berufsleute aus der Detailhandelsbranche, die in Zukunft eine verantwortungsvolle Managementposition einnehmen möchten
- Berufsleute aus dem Detailhandel, die bereits eine Führungsposition inne haben und ihre Kenntnisse und Kompetenzen dahingehend vertiefen und mit einem eidg. Diplom ausweisen möchten
- Berufsleute mit Kadererfahrung im Detailhandel, die mit dem eidg. Diplom ihre Karriere- und Lohnchancen steigern und sich auf dem Arbeitsmarkt gegenüber der Konkurrenz vorteilhaft positionieren möchten
Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerinnen sollten über die folgenden persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen:
- Kommunikationsfähigkeit
- Organisationsfähigkeit
- Führungsfähigkeiten
- Verantwortungsbewusstsein
- Sauberkeits- und Ordnungssinn
- Analytisches und vernetztes Denken
- Marketingorientiertes Denken
- Kunden- und Serviceorientierung
- Beratungsgeschick
- Selbständigkeit
- Belastbarkeit
- Stressresistenz
- Teamfähigkeit
Frage 2:
Gehören Sie zu einer der Zielgruppen dieser Weiterbildung und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften?
Prima! Sie liegen mit der Ausbildung Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin genau richtig. Erfahren Sie im nächsten Schritt mehr zu den Zulassungsbedingungen.
- Wenn Sie zu keiner der genannten Personengruppen der Detailhandel Weiterbildung gehören, können Sie das eidgenössische Diplom nicht direkt anstreben. Die Wege in eine Führungsfunktion sind dabei zahlreich. Vielleicht stossen Sie hier auf Weiterbildungsangebote, die genau auf Interessierte wie Sie ausgerichtet sind.
- Wenn Sie nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, werden Sie mit dieser anspruchsvollen Führungsrolle nicht glücklich. Halten Sie nach Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau, die eine fachliche Vertiefung oder Spezialisierung bieten, die besser zu Ihren Fähigkeiten passt.
- Wenn Sie unsicher sind, ob Sie für eine solche Funktion günstig veranlagt sind, schauen Sie das am besten mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten oder mit Laufbahnberaterinnen und Berufsberatern an. Geeignete Anbieter für Laufbahnberatung und Berufscoaching finden Sie hier:
Voraussetzungen für die Zulassung zur Höheren Fachprüfung für «Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin» (HFP):
Zur Abschlussprüfung, also Höheren Fachprüfung für «Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin», werden Personen zugelassen, die bis zum Zeitpunkt des Prüfungstermines bzw. Anmeldung zur Prüfung folgende Bedingungen erfüllen:
- Eidg. Fachausweis im Bereich der branchenspezifischen Berufsprüfungen (z.B. Detailhandelsspezialist / Detailhandelsspezialistin) und mind. dreijährige Berufspraxis in einer Kaderfunktion im Detailhandel
Oder
- Diplom einer Höheren Fachprüfung, Höheren Fachschule (HF) oder Abschluss einer Fachhochschule (FH) oder Hochschule und mind. drei Jahre Berufserfahrung in einer Kaderfunktion im Detailhandel
Oder
- Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) , Handelsmittelschul-Diplom, Matura oder gleichwertiger Ausweis und nach dem Abschluss mind. sechs Jahre Berufspraxis, davon drei Jahre in einer Kaderfunktion im Detailhandel
Und
- Erforderliche Modulabschlüsse* resp. Gleichwertigkeitsbestätigungen
*Folgende Modulabschlüsse müssen für die Zulassung zur Höheren Fachprüfung vorliegen:
- Basismodul 1: Normative und strategische Führung
- Basismodul 2: Wertschöpfungskette Detailhandel
- Basismodul 3: Kundenprozesse betreuen
- Basismodul 4: Organisationsgestaltung und -entwicklung
- Basismodul 5: Führungssysteme und -prozesse
- Basismodul 6: Finanzielle Führung
- Basismodul 7: Informations- und Kommunikationsmanagement
- Basismodul 8: Unterstützungsprozesse im Detailhandel
Die einzelnen Module der Detailhandel Weiterbildung werden in den Vorbereitungskursen auf die Höheren Fachprüfung absolviert. Bei erfolgreichem Bestehen des jeweiligen Moduls erhalten die Kandidierenden einen Kompetenznachweis, sog. «Modulausweis», der fünf Jahre als Zulassung zur Abschlussprüfung gültig ist.
Ob Sie zur Höheren Fachprüfung zugelassen sind, erfahren Sie mindestens 12 Wochen vor Beginn der Prüfung mit einem schriftlichen Bescheid inkl. Begründung bei einem ablehnenden Entscheid.
Hinweis: Auch wenn Sie vielleicht noch nicht alle Zulassungsbedingungen erfüllen, sind manche Schulen bereit, Sie zu einem Vorbereitungskurs auf die Höhere Fachprüfung für Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin zuzulassen. Bitte denken Sie daran: Es liegt dann in Ihrer Verantwortung sicherzustellen, dass Sie die nötigen Voraussetzungen zum Zeitpunkt der Prüfung/Prüfungsanmeldung erfüllen.
Ausserdem: Bei manchen Schulen ist der Lehrgangsbesuch auch ohne Prüfungsabsichten möglich. Die Zulassungsbedingungen variieren in diesem Fall aber je nach Anbieter.
Frage 3:
Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?
Prima! Sie können gleich mit der Suche nach einer für Sie passenden Schule beginnen, bei welcher Sie den Vorbereitungskurs auf die HFP zum «Detailhandelsmanager» resp. zur «Detailhandelsmanagerin» absolvieren möchten.
Ausserdem: Erfahren Sie in den nächsten Schritten mehr zu den Lerninhalten, Kosten/Finanzierung, Dauer/Unterricht und Prüfungsablauf/Abschluss. Es sind dies ebenfalls wichtige Punkte auf dem Weg zum eidg. Diplom bzw. der Antwort auf die Frage: Passt die Detailhandel Ausbildung zu mir?
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Trägerschaft der Prüfungsordnung, der «Bildung Detailhandel Schweiz BDS»
Wenn Sie über zu wenig oder gar keine Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie Erfahrung sammeln können. Wie genau Sie dabei vorgehen können, finden Sie hier hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn Sie jemanden aus Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld kennen, der bereits im Bereich Detailhandel tätig ist, fragen Sie diese Person nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Abschlüsse für die Höhere Fachprüfung zugelassen werden, kontaktieren Sie das Prüfungssekretariat für die Gleichwertigkeitsprüfung: Die Qualitätssicherungs-Kommission Detailhandel c/o BDS
Sie verfügen über einen ausländischen Abschluss? Für die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Abschlüssen für die Zulassung zur HFP ist das SBFI zuständig. Hier finden Sie mehr Informationen.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Trägerschaft der Prüfungsordnung, der «Bildung Detailhandel Schweiz BDS».
Wenn Sie über zu wenig oder gar keine Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie Erfahrung sammeln können. Wie genau Sie dabei vorgehen können, finden Sie hier hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn Sie jemanden aus Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld kennen, der bereits im Bereich Detailhandel tätig ist, fragen Sie diese Person nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Abschlüsse für die Höhere Fachprüfung zugelassen werden, kontaktieren Sie das Prüfungssekretariat für die Gleichwertigkeitsprüfung: Die Qualitätssicherungs-Kommission Detailhandel c/o BDS
Sie verfügen über einen ausländischen Abschluss? Für die Gleichwertigkeitsprüfung von ausländischen Abschlüssen für die Zulassung zur HFP ist das SBFI zuständig. Hier finden Sie mehr Informationen.
Lernstoff und Inhalte der Weiterbildung
Der Lernstoff der Vorbereitungskurse auf die Höhere Fachprüfung für Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin gliedert sich in verschiedene Module. Wie diese genau aussehen, zum Beispiel deren Inhalt, Anforderungen sowie Art der Kompetenznachweise, ist von der Trägerschaft* der eidg. Prüfung im Detail vorgegeben, wonach sich auch die Schulen bei der Zusammenstellung der Lerninhalte richten.
In den Modulen wird auf folgende Themen rund um das Detailhandel Management eingegangen:
- Basismodul 1: Normative und strategische Führung: u.a. Formulierung normativer Grundsätze und Umsetzung derer im Arbeitsalltag, Reflexion des betrieblichen Alltags (z.B. Werthaltungen) und Ableitung von Optimierungsmassnahmen.
- Basismodul 2: Wertschöpfungskette Detailhandel: u.a. Gestaltung der Tätigkeiten (Einkauf, Beschaffung, Warehousing, Distribution) entlang der Wertschöpfungsketten, Organisation der Verkaufs- und Instore-Prozessen, Planung der Personaleinsätze, korrekter Umgang mit Retouren, Festlegen von Preissenkungen unter der Berücksichtigung ökonomischer Überlegungen
- Basismodul 3: Kundenprozesse betreuen: u.a. Festlegen der Unternehmens- und Verkaufsstrategie auf der Grundlage der Analyse des Kaufverhaltens der Kunden, Planung und Gestaltung des Point of Purchase (POP), Planung und Festlegen von Verkaufsförderungsmassnahmen
- Basismodul 4: Organisationsgestaltung und -entwicklung: u.a. Umsetzung von Veränderungen im entsprechenden Arbeitsbereich unter Berücksichtigung geeigneter Methoden und Techniken, korrekter Umgang mit Kritik und Widerständen, Erstellung von Kommunikationskonzepten
- Basismodul 5: Führungssysteme und -prozesse: u.a. Schaffung von Rahmenbedingungen für ein produktives Arbeitsklima, Begleitung und Lösung von Konfliktsituationen
- Basismodul 6: Finanzielle Führung: u.a. Treffen von Investitionsentscheiden, Budgetplanung, -kontrolle und -überwachung entlang von übergeordneten Vorgaben zur Kostenbewirtschaftung
- Basismodul 7: Informations- und Kommunikationsmanagement: u.a. Kommunikationsgestaltung mit externen Anspruchsgruppen sowie interne Kommunikation unter Verwendung von geeigneten Kommunikationstechniken und -medien.
- Basismodul 8: Unterstützungsprozesse im Detailhandel: u.a. aktive Beteiligung an den Geschäftsprozessen (für einen reibungslosen Ablauf sorgen), konsequente Umsetzung der Vorgaben
* Die Trägerschaft trägt die Verantwortung, dass die Höhere Fachprüfung resp. die Anforderungen für Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin periodisch überprüft werden. Damit wird sichergestellt, dass die vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen auch weiterhin aktuell sind, also den Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt entsprechen – einer von vielen Erfolgsfaktoren der eidg. Prüfungen der Höheren Berufsbildung.
Frage 4:
Interessieren Sie diese Inhalte der Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin-Ausbildung, möchten Sie Kenntnisse in diesen Themenbereichen erwerben?
Prima! Freuen Sie sich auf spannende und lehrreiche Stunden, in denen Sie Ihren Wissenshorizont und Ihre Kompetenzen erweitern – Aspekte, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind und die Karriere- und Lohnchancen erhöhen.
Wenn Sie die Inhalte dieses eidg. Diploms nur teilweise interessieren, schauen Sie sich andere Aus- und Weiterbildungen im Bereich Detailhandel an. Vielleicht finden Sie einen Lehrgang, der besser zu Ihnen passt. Eine Übersicht an Detailhandel Weiterbildung sowie passenden Anbietern finden Sie hier.
Offenbar sind die typischen Themenbereiche der Ausbildung zum Detailhandelsmanager / zur Detailhandelsmanagerin nicht Ihre Sache. Schauen Sie sich lieber andere Weiterbildungen an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Möglichkeiten.
Kosten und Finanzierung der Weiterbildung
Die Kosten für eine Detailhandel Ausbildung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
(Gut zu wissen: Die Kosten für die Vorbereitungskurse auf die Höhere Fachprüfung für Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin werden von den Schulen eigenständig festgelegt. Sie können daher von Schule zu Schule variieren.)
- Lehrgangsgebühren: ca. CHF 14'500.–. Davon bekommen Sie nach der Prüfung vom Bund auf Antrag (unabhängig vom Resultat) rund 50% zurück.*
- Prüfungsgebühr für die Höhere Fachprüfung: CHF 1'900.- (Stand: August 2023). Die Prüfungsgebühr wird von der Trägerschaft der eidg. Prüfung festgelegt und ist für alle Kandidatinnen und Kandidaten verbindlich. Sie wird von der Kandidatin / dem Kandidaten nach bestätigter Zulassung entrichtet.
- Extrakosten: Die Kosten für zum Beispiel Lehrmittel, Schulungsunterlagen und Simulationsprüfungen sind an manchen Schulen nicht in den Lehrgangsgebühren enthalten. Informieren Sie sich bitte direkt beim Anbieter Ihrer Wahl, mit welchen Zusatzkosten Sie rechnen müssen.
*Seit dem 1.1.2018 werden die Vorbereitungskurse auf eidgenössische Berufsprüfungen (BP) und höhere Fachprüfungen (HFP) vom Bund finanziell unterstützt. Absolvierende dieser Lehrgänge bekommen deshalb nach Ablegen der eidgenössischen Prüfung auf Antrag bis zu 50% (max. CHF 9'500 bei BP, max. CHF 10'500 bei HFP) der bezahlten Kurskosten rückerstattet. In Härtefällen werden die Bundesbeiträge ausnahmsweise auch im Voraus ausbezahlt.
Frage 5:
Sind Sie in der Lage, ca. CHF 14'500 für den Kurs und CHF 1'900.- für die Höhere Fachprüfung vorzufinanzieren?
Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage sind, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl, ob sie bei vollständiger Bezahlung im Voraus einen Spezialrabatt gewährt. Manche Schulen gewähren auch Rabatt bei frühzeitiger Buchung.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die meisten Schulen einen kleinen Zuschlag.
Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten für die Ausbildung zum «Detailhandelsmanager» / zur «Detailhandelsmanagerin» (HFP) beteiligt.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit für die Detailhandel Weiterbildung. Einen Teil der geliehenen Gelder werden Sie mit dem Bundesbeitrag nach der Höheren Fachprüfung sofort zurückbezahlen können.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen für die finanzielle Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erfahren Sie hier.
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten für «Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin» (HFP) in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die meisten Schulen einen kleinen Zuschlag.
Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten für die Detailhandel Ausbildung beteiligt.
Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit. Einen Teil der geliehenen Gelder werden Sie mit dem Bundesbeitrag nach der Höheren Fachprüfung sofort zurückbezahlen können.
Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
Informationen für die finanzielle Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erfahren Sie hier.
Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
Studiendauer und -Aufbau, Anzahl Unterrichtsstunden und Stundenplan, Unterrichtsformate und Lernaufwand
- Dauer und Aufbau: Die Ausbildung zum Detailhandelsmanager / zur Detailhandelsmanagerin dauert ca. 1.5 Jahre und wird berufsbegleitend absolviert. Die Ausbildung entspricht dem Modell «modulares System mit Abschlussprüfung», d.h. bevor die Kandidaten und Kandidatinnen zur modulübergreifenden Abschlussprüfung antreten können, müssen sie die vorgegebenen Module erfolgreich abgeschlossen haben und über die entsprechenden Modulausweise verfügen.
- Anzahl Unterrichtsstunden und Stundenplan: Die Detailhandel Weiterbildung umfasst ca. 176 Lektionen, die jeweils an einem ganzen oder an zwei halben Wochentagen, zum Teil auch an Blocktagen alle zwei Wochen durchgeführt werden. Die genauen Unterrichtszeiten entnehmen Sie bitte direkt beim Anbieter Ihrer Wahl. Die Stundenpläne werden nämlich von den Schulen eigenständig festgelegt, weshalb es zu Unterschieden kommen kann.
- Unterrichtsformate: Spätestens seit der Corona-Pandemie bieten viele Schulen verschiedene Unterrichtsformate an: Präsenzunterricht und Onlineformate wie den Online-Unterricht, Hybrid-Unterricht und das Blended Learning. Sie können somit das Format auswählen, das Ihnen ermöglicht, die Weiterbildung mit Familie, Beruf und Freizeit optimal zu vereinbaren. Eine Übersicht der Unterrichtsformate finden Sie in den Antworten. Sie kennen die Unterschiede der verschiedenen Unterrichtsformate nicht genau? In den Antworten finden Sie einen hilfreichen Link zu einer Übersicht der Unterrichtsformate.
- Lernaufwand: Dank des berufsbegleitenden Konzeptes der Detailhandel Ausbildung können Sie den Lernstoff gleich in der Praxis anwenden und vertiefen. Trotzdem sollten Sie für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und die Selbstlernzeit genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil und Lerntempo ab. Wir empfehlen, vorsichtshalber mindestens 4–6 Stunden pro Woche einzurechnen.
Hinweis: Manche Schulen bieten sog. «Schnupperlektionen» an. Sie haben so die Möglichkeit einen Einblick in den Unterricht sowie Lernatmosphäre zu erhalten. Wichtige Aspekte auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss. Kontaktieren Sie für eine Schnupperlektion am besten die Schule Ihrer Wahl gleich direkt.
Frage 6:
Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?
Prima!
Tipp fürs Selbststudium: Setzen Sie sich realistische Tages- oder Wochenziele und überlegen Sie sich eine kleine Belohnung, wenn Sie diese erreicht haben. Eine gute Lernstrategie motiviert nicht nur, sondern schützt auch vor chaotisch stressigen Lerntagen und -nächten kurz vor der Prüfung.
Eventuell könnten Sie sich auch mit anderen Kursteilnehmern/Kursteilnehmerinnen aus der Klasse zu einer Lerngruppe zusammentun? Der Austausch mit Gleichgesinnten sowie die Verbindlichkeit, sich zu einer festgelegten Zeit gemeinsam zum Lernen zu treffen, kann sehr motivierend sein.
Unter diesem Link finden Sie die verschiedenen Unterrichtsformate und deren Eigenschaften auf einen Blick.
Wenn Sie nicht so viel Zeit aufbringen können, nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und klären Sie ab, ob Sie die Ausbildung «Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin» (HFP) evtl. über mehr als drei Semester verteilt absolvieren können.
Wenn die Zeit dann immer noch nicht reicht, prüfen Sie, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Abschluss, Diplom und Titel
Die Höhere Fachprüfung für «Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin» wird jährlich durchgeführt, wenn nach der Ausschreibung 20 Kandidaten/-innen in deutscher Sprache, 6 Kandidaten/-innen in französischer Sprache und 2 Kandidierende in italienischer Sprache die Zulassungsbedingungen erfüllen, ansonsten alle zwei Jahre.
Die Kandidaten und Kandidatinnen können selbst entscheiden, in welcher Sprache sie sich prüfen lassen möchten: zur Auswahl stehen die drei Amtssprachen Deutsch, Französisch und Italienisch.
Mindestens sechs Wochen vor Prüfungsbeginn werden die Kandidierenden aufgeboten. Im Aufgebot enthalten ist das Prüfungsprogramm (Ort, Zeitpunkt der Prüfung, erlaubte Hilfsmittel) und das Verzeichnis der Experten und Expertinnen.
Die Höhere Fachprüfung dauert insgesamt 9 Stunden und besteht aus vier Prüfungsteilen, die wie folgt aufgebaut sind:
1) Analyse einer Fallstudie (schriftlich, 3.5 Stunden)
In diesem Prüfungsteil erhalten die Kandidatinnen und Kandidaten eine komplexe Fallstudie, die sie anhand der Schritte «Analyse», «Zentrale Fragestellung / Herausforderungen» und «Überlegungen zu den nächsten Vorgehensschritten» bearbeiten müssen. Ihre Ergebnisse bereiten sie entsprechend für die Präsentation in der Gruppendiskussion vor, dafür ist eine Zeit von 30 Minuten eingeplant.
2) Präsentation der Analyse und Gruppendiskussion (mündlich, 1.5 Stunden)
Die Kandidierenden präsentieren ihre Ergebnisse aus der Einzelarbeit innerhalb 5 Minuten. Anschliessend werden die verschiedenen Lösungsvorschläge während 60 Minuten in der Gruppe diskutiert.
3) Vorgehenskonzept Fallstudie (schriftlich, 3.5 Stunden)
In diesem Prüfungsteil erhalten die Kandidaten und Kandidatinnen eine konkrete Fragestellung, welche inhaltlich an den Fall in der Einzelarbeit anknüpft. Sie sind dazu aufgefordert ein entsprechendes Vorgehenskonzept zu erstellen (Dauer 3 Stunden) und die Ergebnisse für die Kurzpräsentation vorzubereiten.
4) Präsentation und Prüfungsgespräch mit Critical Incidents (mündlich, 0.5 Stunden)
Die Kandidierenden präsentieren ihre Ergebnisse aus der Fallstudie. Nach der Präsentation beantworten sie vier unterschiedliche Critical Incidents und zwar zu «Rolle», «Identität» und «Berufsstand». Sie müssen schildern, wie ihre spontane Reaktion in der beschriebenen Situation aussehen würde.
Diplom und Titel
Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen der Höheren Fachprüfung erhalten ein eidgenössisches Diplom und sind berechtigt, den eidg. anerkannten sowie geschützten Titel «Detailhandelsmanager mit eidgenössischem Diplom / Detailhandelsmanagerin mit eidgenössischem Diplom» zu führen.
Auf Französisch: «Manager en commerce de détail avec diplôme fédéral»
Auf Italienisch: «Manager nel commercio al dettaglio con diploma federale»
Empfohlene englische Übersetzung (es handelt sich dabei um keinen geschützten Titel): «Retail Manager with Advanced Federal Diploma of Professional Education and Training»
Frage 7:
Trauen Sie sich zu, die Höhere Fachprüfung zum eidgenössischen Diplom für Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin zu bestehen?
Prima!
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss als Manager / Managerin im Bereich Detailhandel:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen (Hier finden Sie sog. Nullserien resp. freigegebene Prüfungsserien zum Üben.)
Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu Detailhandel Weiterbildung zu besuchen.
Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl oder der Trägerschaft der Höheren Fachprüfung für Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin, der Bildung Detailhandel Schweiz BDS. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training.
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen (Hier finden Sie sog. Nullserien resp. freigegebene Prüfungsserien zum Üben)
Wenn Sie sich gar nicht zutrauen, die Abschlussprüfung für Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin zu bestehen, die Ausbildung aber absolvieren möchten, vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Beratungstermin mit einer Schule oder der Trägerschaft der Höheren Fachprüfung, der Bildung Detailhandel Schweiz BDS. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Fragen Sie bei der Schule Ihrer Wahl, ob es Unterstützungsmöglichkeiten für Sie gibt.
Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training. Passende Angebote finden Sie hier:
Nein, der Lehrgang zum eidg. Diplom als Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin (HFP) passt nicht zu Ihnen. Schade? – Vielleicht nicht, denn es gibt so viele andere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Da passt das eine oder andere sicher viel besser.
Prüfen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Die Detailhandel Weiterbildung ist wohl nicht das passende Weiterbildungsziel für Sie.
Überrascht Sie das oder sind Sie enttäuscht? Machen Sie den Test vielleicht noch einmal und achten Sie nun darauf, wo Ihre Vorstellungen oder Möglichkeiten vom Berufsideal abweichen. Vielleicht weist Ihnen das den Weg in Richtung passenderer Weiterbildungen.
Schauen Sie dann, welche anderen Weiterbildungen Sie interessieren. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das ist ein halbherziges Ergebnis: Die Tätigkeit als Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin mit eidg. Diplom scheint für Sie nicht ideal. Oder ist es vielleicht die Form der Ausbildung, die Ihnen nicht zusagt oder organisatorisch nicht gut passt?
Schauen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Die Detailhandelsmanager Weiterbildung ist für Sie nicht ideal – oder doch?
Wenn Sie unsicher sind, besuchen Sie am besten die Informationsveranstaltungen der Anbieter. Dort erfahren Sie mehr über die Weiterbildung und können Ihre persönlichen Möglichkeiten und Fragen direkt mit den anwesenden Fachvertretern besprechen.
Direkt zu den Schulen:
«Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin Ausbildung (HFP)»
Wie finde ich die für mich passende Schule?
Entscheidungshilfe bietet Ihnen unter anderem unser Ratgeber: «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter»
Zuhinterst im Ratgeber finden Sie eine hilfreiche Checkliste mit den wichtigsten zu klärenden Punkten, die Ihnen hilft, den Überblick zu behalten.
Schauen Sie sich auch unser Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Lehrgangsteilnehmenden an.
Dank der zahlreichen Filtermöglichkeiten u.a. nach der Anzahl Sterne, Region, Jahr oder Schule können Sie sich genau die Bewertungen anzeigen lassen, die Sie interessieren.
Diese Ausbildung scheint zu Ihnen zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und Angaben über die exakten Kosten und Termine einzuholen.
Direkt zu den Schulen:
«Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin Ausbildung (HFP)»
Wie finde ich die für mich passende Schule?
Entscheidungshilfe für die Detailhandel Ausbildung bietet Ihnen unter anderem unser Ratgeber: «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter»
Zuhinterst im Ratgeber finden Sie eine hilfreiche Checkliste mit den wichtigsten zu klärenden Punkten, die Ihnen hilft, den Überblick zu behalten.
Schauen Sie sich auch unser Bewertungstool mit zahlreichen Bewertungen von ehemaligen Lehrgangsteilnehmenden an.
Dank der zahlreichen Filtermöglichkeiten u.a. nach der Anzahl Sterne, Region, Jahr oder Schule können Sie sich genau die Bewertungen anzeigen lassen, die Sie interessieren.
Dieser Lehrgang scheint wie für Sie gemacht!
Am besten besuchen Sie nun Informationsveranstaltungen bei den Schulen, die für Sie infrage kommen, und erfahren dort alles zu den konkreten Inhalten, Kosten und Terminen.
Direkt zu den Schulen:
«Detailhandelsmanager / Detailhandelsmanagerin Ausbildung (HFP)»
Wie finde ich die für mich passende Schule?
Entscheidungshilfe für die Detailhandel Weiterbildung bietet Ihnen unter anderem unser Ratgeber: «So entscheiden Sie sich für den richtigen Bildungsanbieter»
Zuhinterst im Ratgeber finden Sie eine hilfreiche Checkliste mit den wichtigsten zu klärenden Punkten, die Ihnen hilft, den Überblick zu behalten.
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