Fachschule für Hauswirtschaft
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Fachschule für Hauswirtschaft: Die richtige Wahl treffen.

In vielen Bereichen des täglichen Lebens treffen wir auf Menschen, die einer hauswirtschaftlichen Tätigkeiten nachgehen, sei dies in der Kantine oder dem Spital, in einer Pension oder in Pflegeheimen. Die Aufgaben in diesem Bereich sind vielseitig und abwechslungsreich, was eine hauswirtschaftliche Ausbildung für viele so interessant macht.

In einer Fachschule für Hauswirtschaft werden Absolvierende von unterschiedlichsten hauswirtschaftlichen Aus- und Weiterbildungen geschult, wie etwa als Hauswirtschaftspraktiker/in, als Fachmann oder Fachfrau Hauswirtschaft, als Hauswirtschaftsleiter/in oder Hauswirtschaftliche Betriebsleiter/innen. Je nachdem, welche schulische Vorbildung und berufliche Erfahrung vorhanden sind und welche Karriereziele verfolget werde, stehen unterschiedliche Bildungsmöglichkeiten offen.

Die Grundbildungslehrgänge vermitteln ein sehr breites Wissen rund um die verschiedenen hauswirtschaftlichen Bereiche. So werden die Absolvierenden umfassend in verschiedenen Kompetenzbereichen auf eine selbstständige Ausführung der täglichen Aufgaben vorbereitet. Wichtige Inhalte sind Reinigung,, Küche, Restaurant und Wäscherei und die damit zusammenhängenden administrativen und organisatorischen Aufgaben. Absolvierende lernen, sich profesionell um anstehende Reparaturen zu kümmern, Räume ordendlich und ansprechend zu gestalten und zu pflegen. Dabei ist auch ein umfassendes Wissen über verschiedene Reinigungsprodukte und deren chemischen Wirkungen notwendig. Im Bereich Wäscherei lernen angehende Fachleute im Bereich Hauswirtschaft fachgerechtes Waschen und Bügeln von verschiedenen Textilien. In der Küche übernehmen Fachpersonen der Hauswirtschaft - mit Ausnahmen von ganz kleinen Küchen -  zwar nicht die Verantwortung, überstützen das Team jedoch bei der Zusammenstellung von gesunden und ansprechenden Menuplänen und kennen die verschiedenen Bedürfnisse von Patient/innen und Betagten. Bei der Bedienung der Klientinnen und Klienten lernen Fachpersonen der Hauswirtschaft einen zuvorkommenden und fürsorglichen Umgang. Im Faciliy Management lernen die Absolvierenden einer Fachschule für Hauswirtschaft, wie ein Team im Bereich Hauswirtschaft geführt und angeleitet wird, wie die Beziehung zur wirtschaftlichen Leitung einer Einrichtung gestaltet wird und wie Gebäude professionell bewirtschaftet, verwaltet und unerhalten werden.

Praktisch begabte Personen, welche ein Flair für Ordnung und andere Menschen haben, finden an einer Fachschule für Hauswirtschaft bestimmt eine passende Aus- oder Weiterbildung. Für mehr Informationen über die einzelnen Lehrgänge oder eine persönliche Beratung, kontaktieren Sie die Schule(n) Ihrer Wahl ganz einfach via Mausklick - unverbindlich und kostenlos.

Fragen und Antworten

Bei einer Höheren Fachprüfung (HFP) und einem Diplom einer Höheren Fachschule (HF) handelt es sich um Weiterbildungen, die eine Berufslehre in der Hauswirtschaft voraussetzen. Dazu kommt bei einer Höheren Fachprüfung (HFP) ein eidgenössischer Fachausweis mit Berufsprüfung (BP) sowie einige Jahre Berufserfahrung, die Sie vorweisen müssen. Früher wurde die Höhere Fachprüfung auch als Meisterprüfung bezeichnet und steht für einen hohen Grad an Fachwissen und Know-how. An einer Fachschule für Hauswirtschaft bzw. einer Höheren Fachschule können Sie sich direkt nach einer Berufslehre bewerben, bei Abschluss eines eidgenössischen Fachausweises aus einem anderen Bereich als der Hauswirtschaft müssen Sie jedoch ein Jahr Berufserfahrung im Bereich Facility Management / Hauswirtschaft vorweisen können. Bei beiden Schultypen und Abschlüssen (HF und HFP) handelt es sich um sehr angesehene Bildungsabschlüsse, die Sie auf eine Tätigkeit im mittleren Kader vorbereiten.
Nach einem Schulabschluss können Sie sich an einer Fachschule für Hauswirtschaft zum einen für eine Anlehre zum Hauswirtschaftspraktiker / zur Hauswirtschaftspraktikerin mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) bewerben, als auch für eine Lehre zur Fachfrau / zum Fachmann Hauswirtschaft mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ). Des Weiteren ist es möglich, dass Sie mit einem entsprechenden Schulabschluss (Matura) ein Studium beispielsweise in Facility Management (Bachelor FH) beginnen. Bei allen anderen Angeboten, welche Sie oben im orangenen Kasten sehen, handelt es sich um Weiterbildungen, die bereits eine Ausbildung oder ein Studium in Hauswirtschaft oder Facility Management voraussetzen.
Weiterbildungen an einer Fachschule für Hauswirtschaft oder einer Fachhochschule sind für Berufsleute konzipiert, die sich berufsspezifisch weiterbilden möchten und ihre Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen erweitern wollen. Daher finden nahezu alle Weiterbildungen an einer Fachschule für Hauswirtschaft berufsgeleitend statt. Nicht immer ist es möglich, dass Sie Ihrer beruflichen Tätigkeit zu 100% nachgehen können, doch in der Regel sind 70 bis 80% Berufstätigkeit möglich.  In einigen Fällen ist eine berufliche Tätigkeit während der hauswirtschaftlichen Weiterbildung sogar obligatorisch.
Um an einer Fachschule für Hauswirtschaft eine Berufsprüfung (BP) zum Bereichsleiter / zur Bereichsleiterin Hotellerie-Hauswirtschaft mit eidgenössischem Fachausweis absolvieren zu können, müssen, wenn Sie über ein Fähigkeitszeugnis in Hauswirtschaft besitzen,  Sie bis zur Prüfung mindestens 3 Jahre Berufserfahrung mit einem Angestelltenverhältnis von mindestens 80% vorweisen. Mindestens 4 Jahre Berufserfahrung müssen Sie mit mindestens 80% vorweisen, wenn Sie über einen Fachausweis in einem anderen Bereich verfügen, sowie 3 hauswirtschaftliche Modulabschlüsse (Gastronomie Grundlagen der Reinigung und Wäscheversorgung). Bei beiden Varianten müssen Sie während Ihrer Berufspraxis mindestens ein Jahr lang eine Führungsaufgabe wahrgenommen haben, bei der Ihnen eine oder mehrere Personen unterstellt waren. Die drei Modulabschlüsse sowie Führungserfahrung benötigen Sie auch, wenn Sie sich zu einer Berufsprüfung anmelden möchten, ohne einen Lehrabschluss zu besitzen. In diesem Fall müssen Sie jedoch mindestens 8 Jahre (zu 80% oder mehr) Berufspraxis nachweisen können. Die benötigten weiteren 8 Modulabschlüsse, die für alle Teilnehmer obligatorisch sind, um an der BP teilnehmen zu können, besuchen Sie an einer Fachschule für Hauswirtschaft, ebenso wie den Ausbildungskurs für Berufsbildner/innen.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Praktikerin Hotellerie-Hauswirtschaft / Praktiker Hotellerie-Hauswirtschaft (EBA)  ( Aargau
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Fachfrau Hotellerie-Hauswirtschaft / Fachmann Hotellerie-Hauswirtschaft (EFZ)  ( Aargau
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Teamleitung Hauswirtschaft (Zert.)  ( Bern
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Bereichsleiter / Bereichsleiterin Hotellerie-Hauswirtschaft (BP) (ehemals Hauswirtschaftsleiter / Hauswirtschaftsleiterin (BP))  ( Aargau
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Leiter / Leiterin Facility Management (HFP)  ( Basel
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Leiter / Leiterin Hotellerie-Hauswirtschaft (HFP) (ehemals Hauswirtschaftsleiter / Hauswirtschaftsleiterin (HFP))  ( Westschweiz , Zentralschweiz
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Leiter / Leiterin in Facility Management und Maintenance (HFP) (ehemals Leiter/in Facility Management, Instandhaltungsleiter/in (HFP))  ( Aargau
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Betriebsleiter / Betriebsleiterin in Facility Management (HF) (ehemals Hauswirtschaftlicher Betriebsleiter (HF) / Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin (HF))  ( Bern
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Facility Management Bachelor (FH)  ( Zürich
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CAS Strategisches Real Estate und Facility Management (FH)  ( Zürich
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DAS Facility Management (FH)  ( Zürich
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MAS Real Estate und Facility Management (FH)  ( Zürich
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