Pflegefachmann / Pflegefachfrau (HF)  (Liestal):
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Die folgende Liste zeigt Ihnen passende Anbieter Höhere Fachschule Pflege:

20km Entfernung
Adresse:
Ziegelstrasse 4
4632 Trimbach b. Olten
BBZ Olten / Höhere Fachschule Pflege Olten
Die Schule, wo Kompetenz zum Beruf wird.
Region: Aargau, Basel, Bern
Standorte: Trimbach-Olten
Nächstes Startdatum

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Standorte in der Region Basel und Liestal:

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Fragen und Antworten

Folgende Pflegefachmann / Pflegefachfrau Anforderungen sind hilfreich:

  • Verantwortungsbewusstsein
  • Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • ausgeprägte Beobachtungsgabe
  • hohe physische und psychische Belastbarkeit

Sie müssen während der Zeit der Ausbildung Höhere Fachschule Pflege (HF Pflege) ein Anstellungsverhältnis von mindestens 50 Prozent nachweisen können, um zu dieser berufsbegleitenden Weiterbildung zugelassen zu werden. Dabei ist es wichtig, dass Sie nicht irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen, sondern eine Anstellung in einer von der Pflege HF  anerkannten Einrichtung nachweisen können. Alles Wichtige dazu erfahren Sie direkt von den Höheren Fachschulen. Danach wissen Sie, wie Sie eine Pflegefachperson werden können.

Die Höhere Fachschule Pflege (HF Pflege) vermittelt in der Pflegefachmann / Pflegefachfrau Weiterbildung folgende Lerninhalte:

 

  • Pflege und Pflegewissenschaften
  • Klinisches Fachwissen
  • Humanwissenschaften
  • Arbeitsprozesse (Pflegeprozess, Kommunikationsprozess, Wissensmanagement, Organisationsprozess)

Mit diesen erlernten Kompetenzen kann ein dipl. Pflegefachmann HF respektive dipl. Pflegefachfrau HF die selbstständige Ausführung des pflegerischen Prozesses verantworten.

Pflegefachfrau HF / Pflegefachmann HF haben unterschiedliche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung:

  • Kurse von Spitälern, Kliniken, Fachorganisationen und Berufsverbänden etc.
  • Höhere Fachprüfung (HFP) als
    • Fachexperte/-expertin für Infektionsprävention im Gesundheitswesen mit eidg. Diplom
    • Naturheilpraktiker/Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom
    • Komplementärtherapeut/Komplementärherapeutin mit eidg. Diplom
  • An Fachhochschule mit verkürztem Studiengang zum Bachelor of Science (FH) in Pflege
  • Nachdiplomstufe / Spezialisierungen in verwandten Fachgebieten wie z. B. Anästhesie, Intensivpflege, Notfallpflege, Langzeitpflege und -betreuung, Psychiatrie, Gerontopsychiatrie, Operationsbereich, Gesundheitsförderung, Pflegeberatung oder Palliative Care

Für die Zulassung zur Höheren Fachschule Pflege wird üblicherweise folgende Vorbildung gefordert:

  • Abschluss einer min. 3-jährigen beruflichen Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ), Fachmittelschulausweis oder gymnasiale Maturität
  • Eignungsabklärung (unterschiedliche Aufnahmeverfahren: Bewerbungsschreiben, Eignungstest bzgl. Fach-, Methoden- und Selbstkompetenz, Praxiseinblick, Einreichen eines Portfolios, Standortgespräch und evtl. Gesundheitsattest)

Mit einem Abschluss als Fachmann/-frau Gesundheit EFZ kann ein verkürzter Studiengang besucht werden. Fragen Sie bei den Schulen den Umfang der Anrechenbarkeit dieser und anderer erbrachter Bildungsleistungen an.

Wir können diese Frage mit Ergebnissen einer Umfrage von Ausbildung-Weiterbildung.ch bei Bildungsinteressenten einer Krankenpflege Ausbildung beantworten. Gemäss diesen trafen 68 % der Befragten die Aussage «Ich möchte schauen, ob dieser Lehrgang meinen Bedürfnissen entspricht». 21 % andererseits gaben an, ihnen sei der Lehrgang Pflegefachmann / Pflegefachfrau HF empfohlen worden. Hingegen gab nur 11 % der Umfrageteilnehmenden an, das Interesse begründe sich durch Erwähnung der Weiterbildung Pflegefachperson HF in Jobausschreibungen.

Natürlich begründet sich das Interesse an der Weiterbildung Pflegefachmann HF oder Pflegefachfrau HF auch darin, sich einfach weiterbilden zu wollen. Freitextantworten zur Krankenpflege Ausbildung zeigen dies auch «Ich habe FAGE im 2016 abgeschlossen. Bis jetzt gearbeitet. Nun möchte ich mich weiterbilden…», «Ich arbeite viel in diesem Bereich und möchte auch die Anerkennung», «Ich arbeite im Hotellerie in einer Klinik», «mehr Fachwissen und mehrere Kompetenzen zu haben», «interessiere mich für die Pflege allgemein», «Aus reinem Interesse, es war schon immer ein Traumjob.», «Mich beruflich nue orientieren» sowie «Ich möchte meine Kompetenzen in der Schweiz erweitern». 

Weitere Antworten zeigen die Freude als Job, Wunsch nach Veränderung oder Wohnortwechsel und eine neue Tätigkeit als Interessensauslöser: «ich habe als Rettungssanitäter gearbeitet und es hat mir sehr gefallen», «auf dem Weg zum Rettungssanitäter...», «möchte mich verändern», «ich habe Erfahrung in diesem Fach aber im Ausland», «ich habe mich schon immer dafür interessiert», «ich möchte wissen wie sich heute diese Ausbildung gestaltet», «möchte mich weiterbilden», «ausgebildete Fachfrau Gesundheit», «Ich interessiere mich schon länger dafür, nun ist Zeit für eine Veränderung», «Beruflich Entwicklung verbessern», «Weil es mich interessiert», «Ich arbeite gern mit älteren Menschen», «Ich interessiere mich für den Gesundheit Bereich», «Ausbildung mit Praxis und Theorie interessiert mich», «Wegen Berufsunfall Umschulung notwendig», «Ich möchte HF berufsbegleitend absolvieren», «Freude am Umgang mit diversen Klienten», «Ich möchte gerne anderen Menschen Helfen vor allem in Krisengebieten», «Möchte in die Gesundheitsbranche wechseln.», «Ich liebe das Pflegen», «Sehr motiviert in diesem Feld zu arbeiten.», «Wiedereinstieg und Berufsabschluss» sowie «Weil ich Menschen helfen will».


Gemäss einer Umfrage dieser Bildungsplattform bei Interessenten des Studiengangs «diplomierte Pflegefachfrau / diplomierter Pflegefachmann» hat sich die folgende Häufigkeit an Lerntypen ergeben:

  • 34 Prozent Visueller Lerntyp, der durch Sehen lernt
  • 33 Prozent Motorischer Lerntyp, der durch Selbermachen lernt
  • 25 Prozent Kommunikativer Lerntyp, der durch Gespräche oder Diskussionen mit anderen lernt
  • 8 Prozent Auditiver Lerntyp, der durchs Hören lernt

Eine Befragung bei Bildungsinteressenten des Lehrgangs Pflegefachmann HF / Pflegefachfrau HF durch Ausbildung-Weiterbildung.ch zeigt die Auslöser für Anfragen bei Schulen. Gegen 48 % der Befragten sehen den Auslöser bei ihren Schulanfragen bei einer Online-Bewertung. Bei 39 % der Umfrageteilnehmenden hat eine Empfehlung die Schulanfrage ausgelöst. 13 % hingegen kennen die Schule schon, bei der sie anfragen. Ein weiterer wichtiger Auslöser für die Schulanfrage einer Krankenschwester Ausbildung Schweiz ist zudem die Lokalität, wie auch optionale Bemerkungen in der Umfrage zeigen: «weil die Orte der Schulen mich interessiert haben.», «in der Nähe zu Frankreich und Deutschland», «Nähe zum Wohnort», «sie ist erreichbar von meiner Adresse aus», «in meiner Nähe», «ist in der Nähe meines Wohnortes», «Nahe am Wohnort», «sehr gut mit öV erreichbar» und «befindet sich in meiner Stadt». Aber auch Zufall oder gezielte Recherchen können bei der Schulanfrage laut der Befragten im Spiel sein: «habe es zufällig entdeckt», «im Internet darauf gestossen», «aufgrund einer Kollegin», «Lehrgangsbeginn» und «nach eigenen Recherchen». Oder ein Ziel wie «Ich möchte mich weiterbilden, dass ich mich besser in der Pflege einsetzen kann.» oder «ich möchte den Beruf intensiv erlernen».

Die Weiterbildung zur dipl. Pflegefachfrau HF / zum dipl. Pflegefachmann HF kann sowohl vollzeitlich als auch berufsbegleitend - als HF Pflege berufsbegleitend - absolviert werden. Die Studiendauer richtet sich nach dem gewählten Modell und beträgt bei einem Vollzeitstudium drei Jahre, bei einem berufsbegleitenden Studium drei bis vier Jahre, je nach Berufstätigkeit und Schulbesuch. Voraussetzung ist jedoch ein Arbeitspensum von mindestens 50% in der Pflege. Die Höhere Fachschule Pflege bietet zudem die Möglichkeit einer verkürzten Ausbildungsdauer von zwei Jahren für Personen mit einem EFZ als Fachmann Gesundheit / Fachfrau Gesundheit (FaGe).

Grundsätzlich ist ein Quereinstieg in den Beruf Pflegefachfrau/Pflegefachmann möglich. Die Ausbildung zur dipl. Pflegefachfrau HF dauert 3 Jahre Vollzeit oder 4 Jahre berufsbegleitend. Um die Ausbildung beginnen zu können, müssen folgende Zulassungsbedingungen erfüllt sein:

  • eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ), Berufs-, Fach- oder gymnasiale Maturität, Fachmittelschulausweis oder gleichwertiger Ausweis
  • bestandene Eignungsabklärung

Die Aufnahmebedingungen sind je nach Schule unterschiedlich und können strenger sein, zum Beispiel verlangen gewisse Schulen ein EFZ im Gesundheitsbereich oder sie führen Aufnahmeverfahren durch. Dies muss individuell abgeklärt werden.

Für das Selbststudium bei Pflegefachfrau HF / Pflegefachmann HF gibt eine Befragung von Bildungsabsolventen eine Idee zum Aufwand. Gemäss dieser haben die Absolventen und Absolventinnen von Weiterbildungen folgende wöchentlichen Aufwände betrieben:

  • 1 Prozent unter einer Stunde
  • 8 Prozent ein bis zwei Stunden
  • 20 Prozent drei bis vier Stunden
  • 18 Prozent fünf bis sechs Stunden
  • 19 Prozent sieben bis acht Stunden
  • 11 Prozent neun bis zehn Stunden
  • 8 Prozent elf bis fünfzehn Stunden
  • 15 Prozent mehr als fünfzehn Stunden

Die Höhe des Lohns während Ihrer Ausbildung Höhere Fachschule Pflege ist abhängig von den Lohnempfehlungen der OdA G, der Organisation der Arbeitswelt Gesundheit der einzelnen Kantone. Der Praktikumsbetrieb übernimmt die monatliche Entschädigung, welche derzeit etwa in Zürich bei CHF 1`100.- im ersten Ausbildungsjahr, bei CHF 1`300.- im zweiten Ausbildungsjahr und bei CHF 1`500.- im dritten Ausbildungsjahr liegt. Genauere Angaben zu den Lohnempfehlungen geben Ihnen auch die Schulen.

Beide Abschlüsse Pflege HF und Pflege FH liegen auf der Tertiärstufe. Dies bedeutet auch: Bei beiden Pflege-Abschlüssen wird das Wissen sehr praxisnah vermittelt und es wird dabei eng mit der Arbeitswelt zusammengearbeitet. Der Unterschied HF und FH im Pflegeberuf liegt bei den:

  • Aufnahmebedingungen: Während bei der HF Pflege (Höhere Fachschule Pflege) ein EFZ oder Fachmittelschulausweis reicht, braucht es bei Pflege FH (Fachhochschule) als Hochschulberuf eine Fachmaturität, Berufsmaturität oder gymnasiale Maturität.
  • Dauer: Sie ist bei den beiden Varianten in Vollzeit gleich lange – nämlich 3 Jahre. Bei der berufsbegleitenden Form dauert das FH 4 bis 4.5 Jahre und HF hingegen lediglich drei bis vier Jahre.
  • Unterrichtsgestaltung: Bei FH wird im Vergleich zu HF vertieftes wissenschaftliches Wissen (Forschung, Theorie und Kontrolle) vermittelt. HF setzt hingegen den Fokus auf die Erweiterung des Praxiswissens – auch durch den engen Austausch mit dem Schweizer Arbeitsmarkt.
  • Abschluss: Das HF-Diplom ist ein eidg. Diplom im Bereich Pflege, das sich dip. Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF nennt. Beim FH-Abschluss hat man ein Bachelorabschluss des Pflege-Studiengangs – also Bachelor of Science (FH) in Pflege.
  • Berufsperspektiven: Beide Abschlüsse ermöglichen gute Platzierungen auf dem Arbeitsmarkt – mit HF in Tätigkeiten mit praktischen, fachlichen und führungsbezogenen Fragen als Pflegefachperson (ev. Teamleitung oder Verantwortliche Lernende) oder mit FH Tätigkeiten in der Gestaltung, Kontrolle und Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen z.B. als Stationsleitung.
  • Lohn: Der Lohn Pflegefachfrau/Pflegefachmann hängt von den Qualifikationen, Regionalität, Arbeitsbereich und -funktion ab. Während die Lohnspanne bei der Pflegefachperson HF bei monatlich durchschnittlich CHF 5'300 bis CHF 5'935 liegt – liegt die Lohnsumme bei Pflegefachpersonen FH  zwischen CHF 5'600 bis CHF 6'699.

Für den Unterschied HF und FH im Pflegeberuf sowie die richtige eigene Wahl sind also insbesondere die Vorbildung aber auch die späteren beruflichen Ziele wichtig. Beide Abschlüsse bieten eine Möglichkeit für Quereinsteiger Pflegeberuf.

Eine Höhere Fachschule Pflege bietet Ihnen die Möglichkeit, sich durch eine Weiterbildung gezielt zur dipl. Pflegefachperson HF weiterzubilden um danach eine Anstellung im Bereich der Pflege und Betreuung verschiedenster Personen und Erkrankungen zu finden. Dies können Kinder, Erwachsene, Familien, Jugendliche, Langzeitkranke, psychisch Erkrankte, somatisch Erkrankte, Menschen zu Hause oder in der Rehabilitation sein. Pflegefachleute HF sind demnach in Pflegeberufe Schweiz in Spitälern und Behindertenheimen, in Rehabilitationseinrichtungen und Pflegeheimen anzutreffen, in Altersheimen, Psychiatrien, ambulanten Einrichtungen und spital-externe Pflegeeinrichtungen anzutreffen. Bereits vor der Ausbildung in Pflege HF sollten Sie sich für eine Fachrichtung bzw. ein Arbeitsfeld entscheiden, um ganz gezielt ausgebildet zu werden.

Es stimmt tatsächlich, dass Fachleute Gesundheit (FaGe) mit eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ eine verkürzte Pflege-Ausbildung Höhere Fachschule Pflege absolvieren können. Als FaGe können Sie die Ausbildung um 1800 Stunden kürzen, was bedeutet, dass Sie lediglich 4 anstatt 6 Semester studieren und gleich in das dritte Semester einsteigen und auch das benötigte Eignungspraktikum im bisherigen betrieb absolvieren können.

Tipps, Tests und Infos zu HF Pflege für «Pflegefachfrau HF / Pflegefachmann HF»

Wie bekannt ist der Abschluss «Pflegefachfrau HF / Pflegefachmann HF» bei potenziellen Arbeitgebern?
» Bekanntheit und Image
Mit welcher Lohnerhöhung kann nach dem HF Pflege Abschluss gerechnet werden?
» Lohn-Infos, Lohnrechner
Was können Absolventen und Absolventinnen des Lehrgangs «Pflegefachfrau HF / Pflegefachmann HF»?
» Fähigkeiten und Perspektiven
Welche Erfahrungen haben bisherige Teilnehmer/innen mit dem Lehrgang gemacht?
» Bewertung Ausbildung / Erfahrungen
Erfülle ich die Voraussetzungen für die Höhere Fachschule Pflege, gehöre ich zur Zielgruppe, schaffe ich den Abschluss?
» Selbsttest zum Lehrgang Pflegefachfrau HF / Pflegefachmann HF
Welches sind die Vorteile des Lehrgangs?
» 10 Vorteile Höhere Fachschule Pflege
Bildungsratgeber mit ausführlichen Beschreibungen der Berufe im Bereich Gesundheit und Medizin
» Ratgeber Gesundheit und Medizin
Was wird im Job Pflegefachfrau HF verlangt? Wie teilen sich die Tätigkeiten auf?
» Informationen aus Stelleninseraten

Infografik «Pflege Ausbildungen und Weiterbildungen»

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Kennen Sie Ihre Möglichkeiten für eine Ausbildung oder Weiterbildung im Bereich Pflege? Wir zeigen Ihnen, wo Sie im Schweizer Bildungssystem stehen und welche höheren Stufen und Abschlüsse es gibt.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Bildungsberatung online

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

Vorschaubild des Videos «4 Schritte zur richtigen Weiterbildung»
Vorschaubild des Videos «Warum Ausbildung-Weiterbildung.ch? Bildungsportal mit top Service für Bildungsinteressenten»

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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