ICT-Platform Development Specialist (BP) (ehemals ICT-System- und Netzwerktechniker / Netzwerktechnikerin (BP))  (Region Basel):
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Grüzefeldstrasse 41
8404 Winterthur
SIW Höhere Fachschule für Wirtschaft und Informatik AG
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unkompliziert - innovativ - anders
Wir führen den Unterricht mehrheitlich in einem virtuellen Klassenzimmer durch. Dort findet ein spannender und interaktiver Unterricht mit Diskussionen, Übungen und auch Gruppenarbeiten statt. Das alles zu Hause oder eben dort, wo gerade der Laptop steht. Wir bieten eine rundum digitale Lehr- und Lernplattform; so wie modernes Lehren und Lernen funktioniert. Keine mühsame Parkplatzsuche mehr, kein Reisen in überfüllten Zügen und auch kein Schleppen von Unterlagen. In all unseren Lehrgängen ist die Digitalisierung ein Kernthema, welches wir nicht nur unterrichten, sondern mit unserem einzigartigen Unterrichtsmodell "alpha-learning®" auch vorleben.

Besuche eine Probelektion und überzeuge dich selbst. Melde dich auf unserer Homepage an und du bekommst umgehend die Zugangsdaten für unsere virtuellen Klassenzimmer.
Stärken: Wir unterrichten in allen Lehrgängen mit «alpha-learning®», bieten eine Lernplattform, physische und digitale Lehrmittel, elektronische Lernkarten und Lern-Games. Und begleiten die Studenten eng.
Region: Aargau, Basel, Bern, Virtuelles Klassenzimmer, Zürich
Standorte: Bern, Chur, Glattbrugg, Luzern, Olten, St. Gallen
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
Bundesbeiträge
Blended Learning
eduQua
Innovative Ausbildungsmethoden
Online-Unterricht
Adresse:
Bernerstrasse Süd 167
8048 Zürich
IFA – Die Höhere Fachschule der Digitalen Wirtschaft
Bildung am Puls der Zukunft: Die IFA ist die führende Anbieterin höherer Berufsbildung in den Bereichen Wirtschaft, Informatik und Wirtschaftsinformatik in der Deutschschweiz. Das Weiterbildungsangebot umfasst Studiengänge auf Stufe Höhere Fachschule, Vorbereitungskurse auf Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen sowie Seminare und Zertifizierungsprüfungen.

Die IFA ist stark im Berufsfeld verankert und bezieht führende Branchenexperten mit ein. Daher sind wir als Kompetenz- und Innovationspartnerin für Studierende wie Unternehmen die erste Adresse.

Die Wurzeln der IFA reichen ins Jahr 1979 zurück. Seit 2015 ist die IFA ein Teil von ipso!. Der Unterricht findet in modernen Schulräumen in Basel, Bern, St. Gallen und Zürich statt.

Du wünschst eine Beratung, möchtest einen Info-Anlass besuchen oder hast Fragen zu unserem Angebot oder zur IFA? Dann kontaktiere uns.
Region: Basel, Bern, Ostschweiz, Zürich
Standorte: Basel, Bern, St. Gallen, Zürich
Nächstes Startdatum
Institut für berufliche Aus- und Weiterbildung IBAW
Planen Sie Ihren nächsten Karriereschritt

Möchten Sie beruflich durchstarten? Ihre Mitarbeitenden mit massgeschneiderten Weiterbildungen fördern? Das IBAW bietet für Privatpersonen und Firmen/Institutionen an verschiedenen Standorten in der Schweiz qualitativ hochstehende und praxisnahe Bildungsangebote an.

Das Angebot umfasst folgende Bereiche:

- Finanz- und Rechnungswesen
- Führung und Betriebswirtschaft
- Personelles
- Kaufmännische Angebote
- Office & ECDL
- Marketing & Verkauf
- Projekt- und Servicemanagement
- Wirtschaftsinformatik
- System- und Netzwerktechnik
- Digital Collaboration und Transformation
- Grafikdesign
- Coding und Data Science
- Webdesign und Development
- Microsoft-Zertifizierungen
Stärken: Das Institut für berufliche Aus- und Weiterbildung IBAW bietet für Privatpersonen und Firmen/Institutionen schweizweit qualitativ hochstehende und praxisnahe Bildungsangebote an.
Region: Aargau, Basel, Bern, Ostschweiz, Westschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Standorte: Aarau, Baden, Basel, Bern, Horgen, Luzern, Olten, Rapperswil, Thun, Zug, Zürich
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
Bundesbeiträge
Blended Learning
ECDL
Hermes 5
HRSE
Hybrid-Unterricht
ICT Berufsbildung
IPMA
ISO 21001 SGS
ISO 21001 SQS
ITIL
Online-Unterricht
SAFe
Schweizer Berghilfe
SVF

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

ICT-System- und Netzwerktechniker (neu Plattformentwickler/innen) mit eidg. Fachausweis evaluieren, erstellen, unterhalten und betreiben ICT-System- und Netzwerkinfrastrukturen, sind u.a. für die Planung und Realisierung von Projekten verantwortlich sowie für die Analyse, Identifizierung und Behebung von Dienst- oder Systemstörungen und Problemen.

Absolventen und Absolventinnen der Informatik-Berufsprüfung in Plattformentwicklung – bisher als System- und Netzwerktechnik geläufig – sind in der Lage:

  • ICT-Plattformen, System- und Netzwerkinfrastrukturen zu entwickeln, zu evaluieren, aufzubauen und zu unterhalten
  • bei Störungen, Probleme zu analysieren und zu beheben
  • ein kleines Team zu führen
  • die Datensicherheit, Datenverfügbarkeit und Datenverarbeitungssicherheit der ICT-System- und Netzwerkinfrastruktur zu gewährleisten.

Nein. Für die Weiterbildung zum Plattformentwickler / zur Plattformentwicklerin mit eidg. Fachausweis (ehemals ICT-System- und Netzwerktechniker/in) gibt es verschiedene Zugangsmöglichkeiten. Wer zu dieser Berufsprüfung antreten will, braucht

  • entweder ein Informatik-EFZ oder ein EFZ als Elektronikerin / Elektroniker und mindestens zwei Jahre Berufspraxis in der ICT-Systemtechnik oder Netzwerktechnik
  • oder ein EFZ in einem anderen Beruf oder einen Abschluss einer höheren allgemeinbildenden Schule (Maturität) und mindestens vier Jahre Berufspraxis im Berufsfeld der ICT, davon mindestens zwei Jahre in der ICT-Systemtechnik oder Netzwerktechnik/Plattformentwicklung
  • oder mindestens sechs Jahre Berufspraxis im Berufsfeld der ICT, davon mindestens zwei Jahre in der ICT-Systemtechnik oder Netzwerktechnik bzw. Plattformentwicklung.

Ja. Seit dem Jahr 2017 beteiligt sich der Bund auf Antrag an den Kosten für Vorbereitungskurse auf die eidgenössische Berufsprüfung zum / zur Plattformentwickler/in mit eidg. Fachausweis (ehemals ICT-System- und Netzwerktechniker/in), und zwar bis zu 50% (max. CHF 9'500)!

Für die Berufsprüfung Plattformentwickler mit eidgenössischem Fachausweis (ehemals ICT-System- und Netzwerktechniker/in) gelten folgende Zulassungsbedingungen:

  • Fähigkeitszeugnis (Lehrabschluss EFZ) als Informatiker / Informatikerin oder Elektroniker / Elektronikerin und mindestens 2 Jahre Berufspraxis im Bereich ICT-System- und Netzwerktechnik.

oder

  • Fähigkeitszeugnis (Lehrabschluss EFZ) eines anderen Berufs, eine höhere schulische Allgemeinbildung oder ein gleichwertiger Ausweis und mindestens 4 Jahre Berufspraxis im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, davon mindestens 2 Jahre in der ICT-System- oder Netzwerktechnik.

oder

  • Mindestens 6 Jahre Berufspraxis im Bereich ICT (Informations- und Kommunikationstechnologie), davon mindestens 2 Jahre im Bereich ICT System- oder Netzwerktechnik.

Die geforderte Berufspraxis muss bis spätestens am Tag des Prüfungsbeginns in ICT-Plattformentwicklung oder ICT-System- oder Netzwerktechnik erworben worden sein.

 

Über die Gleichwertigkeit ausländischer Ausweise und Diplome entscheidet das SBFI (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation).

Erfolgreichen Absolventen und Absolventinnen der Berufsprüfung in ICT-System und Netzwerktechnik beziehungsweise zum/zur Plattformentwickler/in mit eidgenössischem Fachausweis, die den nächsten Karriereschritt planen und eine leitende Position in der IT-Branche anstreben, bieten sich verschiedene Möglichkeiten, z.B. die Höhere Fachprüfung zum «ICT-Manager mit eidg. Diplom», ein Studium an einer Höheren Fachschule, z.B. zur «dipl. Wirtschaftsinformatikern HF» oder zum «dipl. Informatiker HF» und schliesslich auch das Fachhochschulstudium zum Bachelor of Science (FH) in Informatik oder Wirtschaftsinformatik.

Tipps, Tests und Infos zu «ICT-Platform Development Specialist mit eidg. Fachausweis» (ehemals ICT-System- und Netzwerktechniker / ICT-System- und Netzwerktechnikerin (BP))

Wie bekannt ist der Abschluss in Plattformentwicklung / zum ICT-Platform Development Specialist (ehemals ICT-System- und Netzwerktechniker/in) bei potenziellen Arbeitgebern?
» Bekanntheit und Image
Mit welchem Lohn kann ich nach Abschluss der Weiterbildung rechnen?
» Lohn-Infos, Lohnrechner
Was lerne ich in den Vorbereitungskursen in Plattformentwicklung? Was kann ich als ICT-Platform Development Specialist (BP) (ehemals ICT-System- und Netzwerktechniker/in)?
» Fähigkeiten und Kompetenzen
Welche Möglichkeiten eröffnet mir der Abschluss?
» Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten
Wie lange dauert die Weiterbildung, wie läuft sie ab und wie viel kostet sie?
» Weiterbildungsdauer, Ablauf und Kosten
Werde ich zu Lehrgang und Prüfung zugelassen? Schaffe ich den Abschluss?
» Selbsttest ICT-Platform Development Specialist (BP) (ehemals ICT-System- und Netzwerktechniker/in)
Welches sind die Vorteile dieser Weiterbildung?
» 10 Vorteile
Welches sind die grössten Nachteile der Ausbildung zum ICT-Platform Development Specialist mit eidg. Fachausweis?
» 5 Nachteile
Überblick über Zertifikate und Berufe in der Informatik mit ausführlichen Beschreibungen der Aus- und Weiterbildungen
» Kompendium / Bildungsratgeber Informatik
Wie kann ich meine Weiterbildung finanzieren? Wie profitiere ich von der Subjektfinanzierung des Bundes?
» SBFI Bundesbeiträge Weiterbildung für Berufsprüfung und Höhere Fachprüfung
Was wird im ICT-System- und Netzwerktechniker Job verlangt? Wie teilen sich die Tätigkeiten auf?
» Infos aus Job-Inseraten

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.

Die Wahl des richtigen Bildungsangebotes fällt vielen Bildungsinteressenten/-innen nicht leicht.

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