Informatiker / Informatikerin (EFZ)  (Rorschach):
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Benedict-Schulen Schweiz
Mit Benedict kommen Sie weiter, denn nichts ist heute wichtiger, als eine zielgerichtete und professionelle Weiterbildung. Ob Sie sich nun für die Benedict Handelsschule, Sprach- oder Kaderschule interessieren oder aber für die Bereiche Informatik, Medizin, oder Hotelmanagement – Die Benedict Schule ist Ihr kompetenter und qualitätsbewusste Partner auf Ihrer beruflichen Laufbahn.
Stärken: Komplettpreise (ausgenommen ext. Prüfungen), Mo/Mi oder Di/Do oder Samstag Klassen, Überdurchschnittliche Prüfungserfolge, zentral gelegen. Gratis Parkplätze (Zürich), Kostenlose Vorkurse, Wahlfächer.
Region: Bern, Ostschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Standorte: Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich
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WISS Schulen für Wirtschaft Informatik Immobilien, Grundbildung
Mit und für Studierende und Lernende – ein Kredo, dass die WISS Schulen für Wirtschaft Informatik Immobilien nicht nur predigt, sondern auch täglich lebt.
Dank Mut zur Innovation und persönlicher Betreuung vermittelt WISS Praxisnähe und vertieft diese in den Bereichen: Wirtschaft, Informatik und Immobilien.

Die Begleitung und Unterstützung durch sämtliche Etappen der Lehr- und Studiengänge gestaltet die Bildung an der WISS als einen Lebensabschnitt, in dem berufliche und persönliche Horizonte erweitert werden.

Den Branchenwandel und die Digitalisierung sieht die WISS als Antrieb für die stetige Weiterentwicklung und Optimierung der Bildungsangebote. Mit langjähriger Erfahrung bietet WISS zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Von der beruflichen Ausbildung bis zu eidg. Fachausweisen, HF-Diplomstudien oder FH-Studien wie CAS / DAS / BSc oder MAS in Kooperation mit renommierten Bildungspartnern – erfahren, vertrauenswürdig, kompetent.

Von beruflichen Anfängen bis zum Studium – WISS ist stets eine treue Bildungsbegleiterin
Stärken: Berufliche Aus-/Grundbildung in Informatik (auch für Berufsumsteiger). Praxisorientiert, kompetente Dozierende und mit Fokus auf die digitalen Herausforderungen der Zukunft.
Region: Bern, Ostschweiz, Zentralschweiz, Zürich
Standorte: Bern, St. Gallen, Zürich
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Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
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Blended Learning
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edu-suisse
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ICT Berufsbildung
Online-Unterricht
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Bernerstrasse Süd 167
8048 Zürich
IFA – Die Höhere Fachschule der Digitalen Wirtschaft
Bildung am Puls der Zukunft: Die IFA ist die führende Anbieterin höherer Berufsbildung in den Bereichen Wirtschaft, Informatik und Wirtschaftsinformatik in der Deutschschweiz. Das Weiterbildungsangebot umfasst Studiengänge auf Stufe Höhere Fachschule, Vorbereitungskurse auf Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen sowie Seminare und Zertifizierungsprüfungen.

Die IFA ist stark im Berufsfeld verankert und bezieht führende Branchenexperten mit ein. Daher sind wir als Kompetenz- und Innovationspartnerin für Studierende wie Unternehmen die erste Adresse.

Die Wurzeln der IFA reichen ins Jahr 1979 zurück. Seit 2015 ist die IFA ein Teil von ipso!. Der Unterricht findet in modernen Schulräumen in Basel, Bern, St. Gallen und Zürich statt.

Du wünschst eine Beratung, möchtest einen Info-Anlass besuchen oder hast Fragen zu unserem Angebot oder zur IFA? Dann kontaktiere uns.
Region: Basel, Bern, Ostschweiz, Zürich
Standorte: Basel, Bern, St. Gallen, Zürich

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Standorte in der Region Ostschweiz und Rorschach:

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Fragen und Antworten

Eine Befragung bei Interessenten an der Lehre Informatikerin / Informatiker (EFZ) ergab folgenden auslösenden Faktor. 55 % aller Umfrageteilnehmenden fragten Schulen für zusätzliche Informationen zur Informatiker-Lehre nach dem Lesen einer Online-Bewertung an. 17.5 % tätigen eine Schulanfrage bei Schulen, die ihnen bereits bekannt waren. Weitere 27.5 % jedoch handelte auf Grund von einer Empfehlung. Freitextantworten lieferten folgende weitere Gründe für Schulanfragen für die Lehre Informatikerin / Informatiker (EFZ):

  • Einfach so
  • Google Suche
  • Internetrecherche

Die Ergebnisse einer Umfrage von Ausbildung-Weiterbildung.ch zeigen auf, was üblicherweise das Interesse an einer Informatiker-Lehre weckt. Bei 77 % aller Befragten stösst die Tätigkeit auf Interesse und sie möchten noch herausfinden, ob es sich dabei um die richtige Lehrstelle handelt. 10 % der Befragten gab an, sein oder ihr Interesse sei aufgrund einer Empfehlung entstanden. 13 % zeigen Interesse auf Grund guter Jobchancen wegen häufiger Erwähnung in Inseraten. Freitext-Anworten zeigen zudem weitere Gründe für das Interesse an einer Lehre «Informatiker / Informatikerin (EFZ)» auf:

  • Ich hatte schon immer ein Flair für Computer und Software und finde, dass nun der Zeitpunkt für eine entsprechende Neuorientierung gekommen ist.
  • Berufliche Neuorientierung
  • 2. Ausbildung
  • Ich Interessiere mich privat sehr viel für PC´s im Allgemeinen und möchte Hintergrundwissen aufbauen
  • Ich mag diesen Lehrgang

Die Lehre Informatik ist auch als schulische Vollzeitausbildung möglich. Oder auch als Zweitausbildung für Erwachsene. Die Berufspraxis wird dann im Praktikum in einem IT-Unternehmen vertieft. Die Informatiklehre erfolgt bei der Schulausbildung in Modulen nach den Vorgaben von ICT Berufsbildung Schweiz und dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI).

Informations- und Kommunikationstechnologien sind heute überall gegenwärtig und beeinflussen unseren Alltag häufig – beispielsweise durch Instagram oder Wettervorhersagen. Ein/e Informatiker/in EFZ plant, entwickelt, installiert und betreibt Computer und andere Informatiksysteme – vom Smartphone über vernetzte Autos bis hin zu grossen Industrieanlagen. Auch zu den Tätigkeiten gehört das Realisieren, Testen und Betreiben. Mit seinem Informatikwissen kann er oder sie während der vierjährigen Informatiker Lehre im Lehrbetrieb mitarbeiten. Das Aufgabengebiet ist auf die Fachrichtung der Informatiker EFZ Lehrstelle ausgerichtet: Applikationsentwicklung (Programmierung von Apps, interaktiven Webseiten und sonstige Software-Anwendungen), Systemtechnik (Installation von Hard- und Software sowie Aufbau von Computernetzwerken) oder Betriebsinformatik (Unterstützung bei Informatik-Problemen durch Computer, Server und Netzwerke). Die Tätigkeit ist also sehr spannend und abwechslungsreich. Daneben besuchen Informatiker EFZ während der gesamten Lehrzeit 1 bis 2 Tage pro Woche die Berufsschule, um das Informatikwissen auf- und auszubauen. Zudem besucht er 35 Tage Überbetriebliche Kurse (ÜK) über die ganze Lehrzeit.

Der Informatiker EFZ entwickelt, realisiert, installiert, betreibt und unterhält Informatiklösungen. Je nach der gewählten Fachrichtung der Informatiker Lehre unterscheidet sich jedoch das Aufgabengebiet:

  • Informatiker EFZ Systemtechnik (ab 2021 umbenannt zu «Plattformentwicklung») kümmern sich um Aufbau und Wartung von Informatiksystemen. Sie wählen also geeignete Hard- und Software sowie installieren PC-Arbeitsplätze, Drucker und Server. Sie sind zuständig für die stetige Verfügbarkeit, Datensicherung sowie Netzwerksicherheit und beheben Störungen.
  • Informatiker EFZ Applikationsentwicklung sind Software-Fachleute und realisieren Softwarelösungen für Produkte und Abläufe (z.B. Programmierung eines Navigationssystems oder einer Materialbewirtschaftung). Dazu brauchen sie die Fähigkeit, sich in Geschäftsabläufe verschiedener Branchen hineinzuversetzen und die Kundenwünsche zu analysieren.
  • Informatiker EFZ Betriebsinformatik entwickeln unterschiedliche fachliche Schwerpunkte in dieser Fachrichtung. Nach dem Durchleuchten von Problemen erstellen sie Lösungsvorschläge mittels Informatikwerkzeugen. Sie installieren Server und ICT-Netzwerke, überwachen diese und sorgen für deren Weiterentwicklung. Ab 2020 ist Betriebsinformatik nicht mehr eine Fachrichtung der Informatiklehre, sondern eine selbständige Lehre Betriebsinformatiker EFZ / Betriebsinformatikerin EFZ.

Als Plattformentwicklerin bzw. Spezialist/in in ICT-System- und Netzwerktechnik hat man folgende Weiterentwicklungsmöglichkeiten:

  • Kurse von Berufs- und Fachschulen, Hochschulen, verschiedenen Fachverbänden sowie von Software- und Hardware-Herstellern
  • Seminare
  • Höhere Fachprüfungen (HFP) zum dipl. ICT-Manager/in oder dipl. ICT Security Expert
  • Informatik-Lehrgänge an Höheren Fachschulen, z.B. zum dipl. Wirtschaftsinformatiker HF oder zur dipl. Informatikerin HF
  • Fachhochschulstudiengänge im Fachbereich Informatik, z.B. Bachelor FH in Informatik oder  Bachelor FH in Wirtschaftsinformatik

Es gibt viele gute Gründe, wieso man eine Informatiker Lehre zum Informatiker EFZ machen sollte:

  • In allen Branchen braucht es Informatiker und damit gibt es viele Einsatzmöglichkeiten sowie Stellenangebote nach einer Informatiker Lehre.
  • Die schnelle Entwicklung im IT-Bereich sorgt für interessante Tätigkeiten und Informatiker EFZ lernen immer wieder etwas Neues.
  • Informatiker/in EFZ lösen mit ihrem Können Probleme zwischen Menschen und Maschinen. Durch die laufende Behandlung von Trends und aktuellen Fragestellungen gestalten sie aktiv die Zukunft mit.
  • In der IT-Branche kommt man mit unterschiedlichen Leuten aus diversen Firmen und Branchen in Kontakt. Dies gibt Einblick in verschiedene Gebiete und Berufsbilder. Eine gute Möglichkeit während der Lehre Informatiker.
  • Informatiker haben eine Schnittstellenfunktion zwischen Kunden, Teamkollegen und Auftraggeber. Dies erfordert viel Kommunikation, Fachwissen und entsprechende Soft-Skills. Das lernt man in der Lehre Informatiker.
  • In der IT-Branche herrscht ein akuter Fachkräftemangel, der auch die Informatiker EFZ einschliesst. Deshalb bietet die Informatiker Lehre eine gute Zukunftsperspektive, Job-Sicherheit und attraktive Gehälter.

Die erlangten Fähigkeiten als Informatiker/in EFZ sind folgende:

  • Grundlagen Applikations- und Webentwicklung
  • Grundlagen Systemtechnik
  • Projektarbeiten
  • Applikations- und Webentwicklung (nur bei Informatiker EFZ Applikationsentwicklung)
  • Systemtechnik (nur bei Informatiker EFZ Systemtechnik und Informatiker EFZ Betriebsinformatik)

Diese Fähigkeiten erlangen Sie während der Lehre als Informatiker sowohl durch die Ausbildung an der Berufsschule wie auch durch berufliche Praxis im Lehrbetrieb.

Ein Informatiker mit eidg. Fähigkeitszeugnis hat eine Lehre als Informatiker erfolgreich absolviert. Das eidg. Fähigkeitszeugnis als Informatiker bestätigt als Berufsausweis der kantonalen Behörden die berufliche Grundbildung und kann mit oder ohne Berufsmaturität abgeschlossen werden. Das heisst die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Lernenden wurden im Qualifikationsverfahren überprüft und für gut befunden. Das eidg. Fähigkeitszeugnis ermöglicht den Einstieg ins Arbeitsleben als Informatiker/in, um den erlerntenBeruf auszuüben. Auch kann eine höhere Berufsbildung damit absolviert werden. Die Lohnempfehlung für Lernende Informatiker EFZ respektive Informatikerin EFZ liegt im ersten Lehrjahr bei 550 – 650 Franken, im zweiten Lehrjahr bei 750 – 850 Franken, im dritten Lehrjahr bei 950 – 1'100 Franken und im vierten Lehrjahr bei 1'200 – 1'400 Franken. Gemäss einer Studie von SwissICT liegt die Hälfte der Lehrabgänger/innen bei einem Brutto-Jahreseinkommen von 56'000 bis 61'000 Franken. Jedoch wird der Lohn jeweils individuell festgelegt. Der eigene Lohn kann mit Salarium (Lohnrechner des Bundesamtes für Statistik) unter Angaben der persönlichen Werte in etwa ermittelt werden.

Angehende Informatiker EFZ brauchen entsprechende persönliche und schulische Voraussetzungen. Die persönlichen Anforderungen für das EFZ als Informatiker sind:

  • Begeisterung für Computer und Technologie
  • Freude am Arbeiten mit Computer
  • Freude an der Lösung kniffliger Probleme
  • Schnelle Auffassungsgabe
  • Logisch-abstraktes Denken
  • Systematische Arbeitsweise
  • Neugierde, Ausdauer und Geduld
  • Offen für Teamarbeit und kommunikativ
  • Selbständigkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein


Die Schulischen Voraussetzungen für das EFZ als Informatiker sind:

  • Sekundarschul-Abschluss (idealerweise Sekundarstufe A) oder vergleichbarer Abschluss
  • Gute Noten in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern
  • Gute Noten in Deutsch und Englisch

Tipps, Tests und Infos zu «Informatiker (EFZ) / Informatikerin (EFZ)»

Was macht ein Informatiker oder eine Informatikerin? Wie sieht ihre berufliche Tätigkeit aus?
» Berufliche Tätigkeit
Wie werde ich Informatiker EFZ oder Informatikerin EFZ? Was für Bildungswege und Abschlüsse gibt es?
» Ausbildungen, Voraussetzungen, Abschlüsse
Was lerne ich in der Ausbildung Informatiker EFZ oder Informatikerin EFZ?
» Lernstoff, Fähigkeiten, Kenntnisse
Wie läuft die Ausbildung zum Informatiker EFZ / zur Informatikerin EFZ ab und was kostet sie?
» Ausbildungsdauer und Kosten
Wie finde ich die Informatik-Ausbildung, die zu mir passt?
» Wahl des Ausbildungsangebots
Mit welchem Lohn könnten Sie nach Abschluss des Lehrgangs rechnen?
» Lohn-Infos, Lohnrechner
Was für Möglichkeiten eröffnet mir die Ausbildung?
» Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten
Welche persönlichen Erfahrungen haben bisherige Teilnehmer/innen mit dem Lehrgang gemacht?
» Bewertung Ausbildung / Erfahrungen
Interview mit Lehrgangsverantwortlichem
» Erfahrungsbericht Lehrgangsverantwortlicher
Welches sind die Vorteile dieser Ausbildung?
» 10 Vorteile Informatiker EFZ / Informatikerin EFZ
Beurteilungen und Erfahrungen von bisherigen Absolventen und Absolventinnen des Lehrgangs
» Erfahrungen und Tipps von Nico Fortino
» Erfahrungsbericht von Deborah Kurmann

Infografik «Informatiker Ausbildungen und Weiterbildungen»

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Bildungsberatung online

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

Vorschaubild des Videos «4 Schritte zur richtigen Weiterbildung»
Vorschaubild des Videos «Informatiker EFZ - Hobby zum Beruf machen»
Vorschaubild des Videos «Informatikerin EFZ - Grundausbildung auf dem schulischen Weg»

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.

Die Wahl des richtigen Bildungsangebotes fällt vielen Bildungsinteressenten/-innen nicht leicht.

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