Ich heisse Deborah Kurmann. Nach der Schule habe ich das zehnte Schuljahr absolviert. Derzeit mache ich bei WISS eine schulisch organisierte Lehre als Informatikerin EFZ Applikationsentwicklung. Aktuell bin ich im zweiten Ausbildungsjahr der Informatiker EFZ Ausbildung. Im Sommer starte ich dann nach zwei Jahren reiner Schulzeit im Rahmen der Ausbildung ein zweijähriges Praktikum.
Ich habe mich für die Ausbildung Informatiker EFZ Applikationsentwicklung entschieden, weil ich mich schon immer für den Aufbau von Computerprogrammen interessiert habe. Ich finde das ein sehr spannender Bereich. Auch das „Coden“ an sich macht mir sehr viel Spass.
Ich habe mich für eine Privatschule für meine Ausbildung als Informatikerin EFZ resp. Informatiker EFZ Applikationsentwicklung entschieden, da mein Bruder ebenfalls an einer Privatschule seine Ausbildung absolviert hatte. An der WISS hat mich das sympathische Gespräch vor Ort besonders überzeugt. Danach ist mir die Entscheidung einfach gefallen.
Am besten an der WISS Schule gefällt mir die Atmosphäre und den Umgang der Lehrer zu den Schülern. Auch ausserhalb der Schulzeit der Ausbildung Informatiker EFZ können wir Schüler stets Fragen an die Lehrer stellen. Egal ob diese direkt den Unterricht betreffen oder einem nur privat beispielsweise für ein Projekt interessieren. Das finde ich echt grossartig.
Was für mich zu Beginn etwas schwierig war, ist die reine Schulbildung der Informatiker EFZ Ausbildung. Dabei lernt man die ganze Theorie, die man dann in der Freizeit anwenden muss, um für die Prüfung den Praxiseinsatz zu kennen. Wer eine herkömmliche Lehre als Informatiker EFZ Applikationsentwicklung macht, lernt nur zwei Tage die Woche Theorie und kann es dann der Rest der Woche im Betrieb anwenden. Bei meiner Form der Lehre Informatikerin EFZ Applikationsentwicklung fällt diese Praxisanwendung in die Freizeit. Mit der Zeit habe ich jedoch gemerkt, die Schule an einem Stück hat auch den grossen Vorteil, dass man im Stoff drinnen bleibt und so schneller und intensiver vorangehen kann. Ich selbst schätze den hohen Schulanteil heute sehr.
Im Lehrgang Informatiker EFZ / Informatikerin EFZ Applikationsentwicklung lernt man Informatikgrundlagen, generelle Dinge über den Aufbau eines Computers, Betriebssysteme und die Zusammenarbeit der einzelnen Komponenten. Später lernt man auch die Basics für den Webseitenaufbau oder ein Programm. Im zweiten Jahr der Informatiker EFZ Ausbildung kann man dann einen Vertiefungsbereich Applikationsentwicklung oder Plattformentwicklung (alles um den PC wie Betriebssysteme, Zusammenbau und Komponente des PCs, Projektmanagement für ICT-Lösungen) wählen. Bei meiner Richtung steht das „Coden“ im Mittelpunkt. Dies beinhaltet Planungsmöglichkeiten, Programmiersprachen und Testumgebungen, um Software (Applikationen) in Form von Webseiten oder Programme zu entwickeln. Eine weitere Fachrichtung wäre noch der Betriebsinformatiker, den die WISS jedoch derzeit nicht anbietet.
WISS unterstützt uns bei der Praktikumssuche. Wir erhalten Adressen, bei denen wir uns um ein Praktikum bewerben können. Im Praktikum in einem IT-Betrieb und kann das zuvor im Vollzeitunterricht der Ausbildung Informatiker EFZ erworbene Wissen direkt angewendet und vertieft werden. Während einem halben Tag pro Woche besuchen die Praktikanten und Praktikantinnen weiterhin den Unterricht an der WISS.
Der Unterricht besteht sowohl aus Präsentationen von Lehrern, mit den Büchern lernen und Gruppen- oder Einzelarbeiten. Am meisten gefällt mir der Unterricht beim Informatiker EFZ Applikationsentwicklung, wenn wir selbst etwas erarbeiten und präsentieren dürfen.
Das coolste an der WISS ist das Zusammensein mit meinen „Klassengspändli“ respektive Schulkollegen. Gemeinsame Projektarbeiten, während der Informatiker EFZ Ausbildung sind eine super Sache und man wird so zu guten Kollegen. Ich kann bei der Ausbildung Informatiker EFZ Applikationsentwicklung mit Leuten zusammen sein, die die gleichen Interessen haben wie ich. Beispielsweise habe ich mit einem Schulkollegen ein Lern-Video animiert. Rundherum wurde eine Website erstellt, das Video eingebunden und eine Dokumentation dazu geschrieben. Mein Kollege hatte dabei sogar so viel Spass, dass er nun auch in seiner Freizeit Videos animiert.
Privat kann ich beispielsweise Bekannten aushelfen, deren Webseiten zu pflegen. Das notwendige Wissen dafür habe ich bereits in der Informatiker EFZ Ausbildung gelernt.
Da wir eine kleine Klasse in der Informatiker EFZ Ausbildung sind haben die Lehrer sehr viel Zeit für uns und können uns auch einzeln betreuen. Auch wenn ich die einzige Frau bin, fühle ich mich sehr wohl in der Klasse. Ich habe bei der Ausbildung Informatikerin EFZ Applikationsentwicklung wirklich eine coole Klasse und es ist immer sehr „chillig“.
Ich finde, man sollte die Ausbildung Informatiker EFZ Applikationsentwicklung absolvieren, wenn man gerne lernt und nicht vor viel Theorie zurückschreckt. Zudem ist eine selbständige Arbeitsweise gefordert, da man insbesondere im zweiten Jahr sehr viele selbständige Projekte umsetzen muss. Man muss es mit Überzeugung tun, denn es gibt auch anstrengende Zeiten. Man sollte definitiv gerne am Computer sein, aber die Personen in meiner Klasse sind sehr unterschiedlich. Es ist schwierig einen konkreten Typ für die Informatiker EFZ Applikationsentwicklung Ausbildung festzumachen. Die einen verbringen ihre ganze Freizeit am Computer, andere treiben aber auch sehr viel Sport.
Die einen meiner Klassenkammeraden bei der Informatiker EFZ Ausbildung programmieren gerne USB-Sticks, die dann eine Handlung am Computer auslösen. Andere setzen gerne einen Server auf. Oder nehmen Änderungen an Webseiten vor. Einer meiner Mitschüler beim Informatiker EFZ programmiert Erweiterungen für Games wie beispielsweise Minecraft, das tut er schon seit er 11 Jahre alt ist. Er gibt nun sein Wissen an seinen Lieblingsmitschüler weiter.
Das Lernen neben der Schule fällt unterschiedlich aus. Es gab Wochen, da war ich während der Informatiker EFZ Ausbildung täglich am Lernen zu Hause. Je nach Modul oder Fach gibt es auch wieder Wochen, in denen gar nichts zu tun ist. Bei theoretischen Themen war bei mir der Aufwand grösser.
Früher habe ich nie für eine Prüfung gelernt. Bei der Informatiker EFZ Ausbildung war dies nicht mehr möglich. Das war am Anfang ein Herantasten, wie viel Zeit dafür nötig ist. Mittlerweile läuft dies aber sehr gut und ich kann mich heute gut auf Prüfungen vorbereiten.
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