Reha-Techniker: Übersicht Schulen und Informationen

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Reha-Techniker: Eine Ausbildung mit Erfolgsaussichten

Die Ausbildung zum Reha-Techniker richtet sich in erster Linie an Leute, die im Fachhandel der Rehabilitation tätig sind. Ein Reha-Techniker lernt bei seiner Weiterbildung hauptsächlich, wie die Hilfsmittelversorgung zu gestalten ist. Die kontinuierliche und ständige Erweiterung des Knowhows in Sachen Rehabilitation sind anschliessend die Basis guten Arbeitens von Seiten des Reha-Techniker. Wenn Sie vielleicht schon in der Medizinbranche tätig sind oder waren, könnte eine Schulung oder ein Lehrgang in Rehatechnik sicherlich eine Option für Sie sein.

 

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Fragen und Antworten

Die Weiterbildung zum/zur Reha-Techniker/in mit Zertifikat setzt bei den Teilnehmern medizinisches Grundlagenwissen voraus, besonders in der Anatomie und den Krankheitsbildern. Aus diesem Grund sind vor allem Fachpersonen aus den Bereichen der Pflege, der Medizin und der Therapie angesprochen. Für die Weiterbildung zur Berufsprüfung (BP) Fachmann / Fachfrau für Rehatechnik mit eidg. Fachausweis wir eine abgeschlossene Berufslehre, ein Maturitätszeugnis  oder ein gleichwertiger Ausweis vorausgesetzt, sowie Praxiserfahrung von mindestens zwei Jahren in einem Reha-Betrieb. Wer keinen dieser Ausweise besitzt, der muss mindestens sechs Jahre Berufserfahrung im Rehabilitationsbereich gesammelt haben. Für die Teilnahme an der Berufsprüfung sind zudem drei Modulabschlüsse vorgewiesen werden und es darf kein Eintrag im Zentralstrafregister vorliegen.

Die Ausbildung zum Fachmann bzw. zur Fachfrau für Rehatechnik mit eidg. Fachausweis dauert in der Regel ein Jahr.

Die Inhalte eines Lehrgangs zum Reha-Techniker legt jede Schule eigenständig fest, so dass diese stark variieren können, vor allem bei Zertifikatslehrgängen. Bei Kursen hingegen, welche auf eidgenössische Prüfungen vorbereiten, etwa auf die Berufsprüfung zum Fachmann / zur Fachfrau für Rehatechnik (BP) richtet sich der Unterricht nach den Vorgaben der Prüfungsordnung. Diese verlangt von den Teilnehmern drei Modulabschlüsse, die da sind:
  • Medizinisches Erfassen und Verstehen
  • Fachwissen (Steuerungsinstrumente, versicherungs-relevante Abläufe, Anwendung von Überwachungsinstrumenten,..)
  • Rollstuhlversorgung

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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