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20km Entfernung
Adresse:
Steinhauserstrasse 51
6300 Zug
SHI Homöopathie Schule
(5.2) Sehr gut 30 30 Bewertungen (96% )
Herzlich willkommen an der Schule für klassische Homöopathie in Zug!

Die SHI Homöopathie Schule ist eine renommierte Ausbildungsinstitution seit über 30 Jahren und schweizweit die einzige Homöopathie Schule, die das HF-Diplom (Niveau Höhere Fachschule) anbietet.

An der Schule bilden wir diplomierte Homöopathen und Tierhomöopathen auf höchstem Niveau aus. Die Ausbildungen sind modular, individuell und flexibel.
Sie umfassen neben dem grössten Gebiet der Homöopathie auch wichtige und fundierte medizinische Grundlagen. Bei der Tierhomöopathie ist ein weiterer Ausbildungsfokus die Verhaltenslehre.

Mehr Informationen zum Lehrgange erhalten Sie an den regelmässigen Infoabenden. Zudem bietet die SHI Homöopathie Schule Vorträge und Weiterbildungen für die Öffentlichkeit an, ebenfalls eine gute Gelegenheit die Homöopathie kennen zu lernen.

Wir freuen uns auf Sie!
Stärken: Teilzeit- oder Vollzeit-Studium möglich, individuell planbar, mehrere Einstiegsmöglichkeiten pro Jahr
Region: Zentralschweiz
Standorte: Zug
Nächstes Startdatum
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
ASCA
Bundesbeiträge
eduQua
EMR
OdA AM
23km Entfernung
Adresse:
Haldenstrasse 1
6340 Baar
Paramed - Akademie für Naturheilkunde
Seit über 25 Jahren vereinigen sich unter dem Namen Paramed die Akademie für Naturheilkunde und das komplementärmedizinische Ambulatorium für Diagnostik und Therapie in Baar.

Das Ausbildungsangebot der Paramed umfasst HFP- und Diplomlehrgänge in Traditionelle Europäische Naturheilkunde TEN, Traditionelle Chinesische Medizin TCM sowie verschiedene Ausbildungen im Fachbereich Tierheilkunde. Die klare Planbarkeit unserer Lehrgänge ermöglicht es den Studenten, ihre Ausbildung berufsbegleitend zu absolvieren. Alle Module werden von hochqualifizierten Fachdozenten geführt. Gerne unterstützen wir Sie auch bei Finanzierungsfragen. ÜBRIGENS: Der Praktikumsplatz befindet sich auch gleich im Hause!

Die Paramed bietet auch gezielt Fachausbildungen im Bereich TEN und TCM an zum Therapieren oder als Einstieg in grössere Ausbildungen an. Diese entsprechen den Anforderungen des EMR Erfahrungsmedizinischen Register, der ASCA Schweizerische Stiftung fu¨r Komplementärmedizin und der jeweiligen Verbände.
Stärken: Ausbildung auf hohem Niveau / Aussergewöhnliche Ausbildungsmodule / über 20 Jahre Erfahrung/ Praktikum im eigenen Kompetenzzentrum Bestandteil der Ausbildung / Parkplätze
Region: Zentralschweiz
Standorte: Baar
Zertifizierungen, Mitgliedschaften, Qualifizierungen:
ASCA
eduQua
EMR
OdA AM
OdA KT

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Standorte in der Region Zentralschweiz und Luzern:

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Fragen und Antworten

Für eine Therapeutenausbildung sollte man folgende persönlichen Anforderungen erfüllen:

  • Einfühlungsvermögen
  • Kommunikationsfähigkeit
  • physische Stärke
  • psychische Belastbarkeit
  • Selbstreflexionsfähigkeit
  • Gute Beobachtungsgabe
  • Vernetztes Denken und Handeln
  • Hohe Flexibilität
  • Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung

Als Therapeut oder Therapeutin kann man sich für unterschiedliche Therapie-Arten entscheiden. Die wichtigsten Therapeuten sind:

  • Ergotherapeuten
  • Physiotherapeuten
  • Cranio Sacral Therapeuten
  • Psycho Therapeuten
  • Komplementärtherapeuten
  • Atemtherapeuten
  • Bewegungstherapeuten
  • Gesprächstherapeuten
  • Lerntherapeuten
  • Gestaltungstherapeuten
  • Sozialtherapeuten
  • Verhaltenstherapeuten

Bei der systemischen Therapie handelt es sich um ein psychotherapeutisches Verfahren. Probleme werden durch systemische Therapeuten nicht als Störung eines Individuums, sondern als Folge einer Störung im sozialen Umfeld dessen (des Systems) gesehen. Dabei können die Familie, die Schule oder das Arbeitsumfeld ein System sein. Da sich systemische Therapeuten auf Stärken, Lösungen und Ressourcen fokussieren, wirkt die Therapie verhältnismässig schnell. Bei der systemischen Therapie werden die Patienten ermutigt, das Leben schnell wieder in die eigenen Hände zu nehmen.

Natürlich hilft bei der Suche eines guten Therapeuten meist auch die Mund zu Mund Propaganda. Sonst gibt es meist Berufsregister oder Therapeutenverzeichnisse, die weiterhelfen können. Wichtig ist bei der Wahl auch vorab zu klären, ob die Krankenkasse die Therapie bezahlt und ob der Therapeut über die Krankenkasse abrechnen kann. Sonst können bei der Wahl auch Empfehlungen von Ärzten oder Therapeuten aus anderen Bereichen, Online-Bewertungen oder ein Vorabtelefonat oder Probetermin weiterhelfen.

In der Schweiz gibt es folgende Therapeuten Berufe auf unterschiedlichen Ebenen:

  • Zertifikat
    • Lerntherapeut/in
    • Psychotherapeut/in
    • Reitpädagoge/Reitpädagogin
  • Berufsprüfung
    • Arbeitsagoge / Arbeitsagogin
  • Höhere Fachprüfung
    • Arbeitsagoge / Arbeitsagogin
    • Berater/in im psachosozialen Bereich
    • Komplementärtherapeut/in
    • Kunsttherapeut/in
    • Tierphysiotherapeut/in
  • Höhere Fachschule
    • Aktivierungsfachmann/frau
  • Hochschulberufe
    • Ergotherapeut/in
    • Logopäde/Logopädin
    • hysiotherapeut/in
    • Psychomotoriktherapeut/in
  • Diverse Spezialisierungsberufe

Beim Therapieren ist folgendes wichtig:

  • Beziehungsebene zwischen Therapeut und Klient muss stimmen
  • Einfühlungsvermögen und Offenheit des Therapeuten
  • Kompetenz des Therapeuten
  • Vertrauen seitens Hilfesuchenden
  • Verständnis der Therapeuten
  • Selbstoffenbarung: Klient/innen sollten offen und ehrlich über seine/ihre Gefühle, Gedanken, Erinnerungen, Erfahrungen und Probleme sprechen
  • Therapeuten hören zu und drängen keine Meinung auf
  • Ursachen der Beschwerden sollten besser verstanden werden
  • Klienten müssen lernen mit negativen Gedanken und Herausforderungen besser umzugehen
  • Therapeuten gehen auf Klienten ein und nimmt sich ausreichend Zeit
  • Klient muss Sinn und Zweck der Therapiemassnahmen verstehen

In einer Therapeuten Ausbildung lernt man neben der Therapiemethode auch generelle Therapiekenntnisse und mehr über die Praxisführung. Therapeutisches Know-how umfasst:

  • Aufbau von wertschätzenden und vertrauensvollen Beziehungen
  • Erfassung von Beschwerden, Erkrankungen und Leistungsbeeinträchtigungen
  • Erkennen von Ressourcen
  • Entwicklung von Therapiezielen und Therapieplänen
  • Gestaltung des Selbstwahrnehmungs- und Bewusstseinsprozesses
  • Ressourcen fördern
  • neue Sicht- und Handlungsweisen fördern
  • Unterstützung der Umsetzung lösungs- und motivationsbasierter Neuorientierungen im Alltag

Eine Therapeuten-Weiterbildung dauert je nach Richtung und Art des Abschlusses unterschiedlich lange. Eine gute und fundierte Therapeutenausbildung dauert jedoch üblicherweise drei bis sechs Jahre. In der Regel geht es darum, in einer Mischung aus Theorie und Praxis den Menschen, seine Gesundheit, verschiedene Krankheitsdiagnosen und Therapieansätze kennen zu lernen. Je nach Fachrichtung müssen zunächst die medizinischen Grundlagen erlernt werden. Die Aneignung des therapeutischen Wissens dauert lange und ist wichtig, um gute therapeutische Arbeit leisten zu können. Die Bildungsanbieter geben Auskunft über die genaue Dauer ihrer Ausbildungen.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.

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