CAS Krisenbegleitung mit Achtsamkeit & Resilienz (Zert.)  (Region Aargau):
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General Herzog-Strasse 1
5600 Lenzburg
Akademie für Achtsamkeit und Resilienz
Einzigartige Informations-, Weiterbildungs- und Beratungsinstitution

Die Akademie für Achtsamkeit und Resilienz in Lenzburg (AAR) gilt als innovatives Zentrum für Achtsamkeit in der Schweiz. Ziel der AAR ist, Menschen auf dem Weg der Achtsamkeit, Resilienz und Positiven Psychologie zu begleiten und auszubilden. Das vielfältige, einzigartige Angebot umfasst Weiterbildungen auf Hochschulniveau (CAS, DAS, MAS), MBSR-Kurse, Workshops, Vorträge, Seminare, und persönliches Coaching. Die AAR richtet sich an Unternehmen, Verwaltungen, Schulen, Organisationen, Verbände, Vereine und Einzelpersonen.

Gründer der AAR ist Jörg Kyburz, Achtsamkeitslehrer MBSR, welcher sich seit vielen Jahren persönlich und beruflich mit Achtsamkeitsthemen befasst. Er hat die Akademie im 2023 im Zuge einer Nachfolgeregelung an die Achtsamkeit Schweiz AG übergeben.

Einzelne Lehrgänge der AAR sind zertifiziert mit dem eduPROVED Gütesiegel. Es garantiert Weiterbildungsformate mit einem Höchstmass an Qualität und hohem wissenschaftlichen Anspruch.
Region: Aargau
Standorte: Lenzburg
Nächstes Startdatum

Schulen mit zertifizierter Bildungsberatung

Fragen und Antworten

Eine Trauerbegleitung-Ausbildung qualifiziert und befähigt Sie, unter anderem zur selbständigen und professionellen Unterstützung, Begleitung und Beratung von Trauernden sowie Angehörigen. Des Weiteren sind Sie in der Lage Projekte rund um die Trauerbegleitung aufzubauen. Ausserdem können Sie Trauma erkennen und entsprechende Massnahmen ergreifen.

Bitte beachten Sie: Die Lerninhalte von Trauerbegleitung-Ausbildung sind nicht eidg. einheitlich geregelt und können daher von Anbieter zu Anbieter variieren.

Um an einer Trauerbegleitung-Ausbildung oder Weiterbildung teilnehmen zu können, sollten Sie eigenverantwortlich und psychisch belastbar sein. Die Bereitschaft, sich mit den eigenen Gefühlen und Erfahrungen auseinanderzusetzen, Offenheit gegenüber anderen Glaubensrichtungen und die Bereitschaft, sich auf andere Menschen und ihre Trauer einzulassen. Häufig wird ein Mindestalter von 25 Jahren vorausgesetzt.

Die hier genannten Zulassungsvoraussetzungen können jedoch von Anbieter zu Anbieter variieren. Am besten wenden Sie sich direkt an den Anbieter Ihrer Wahl.  

Zu den Zielgruppen einer Trauerbegleitung-Ausbildung zählen:

  • Fachpersonen und Mitarbeitende der Sterbebegleitung, Palliativmedizin, Pflege, Altenbetreuung
  • Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen, Krisenbegleiter/innen von Flüchtlingen
  • Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen
  • Diakone
  • Mitarbeiter und Fachleute aus dem Bestattungswesen und der Seelsorge
  • Fach- und Führungskräfte aus der Schule und der Jugendarbeit

Die 5 Phasen des Trauerprozesses nach der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross lauten:

  • Verdrängung: Nicht wahrhaben wollen, was passiert ist
  • Zorn: Sich die Frage stellen: Wieso passiert das mir?
  • Verhandeln: Mit sich selbst, Gott und Ärzten verhandeln
  • Depression: Hoffnungslosigkeit und Niedergeschlagenheit
  • Zustimmung/Akzeptanz: Realität akzeptieren.

Trauerbegleiter und Trauerbegleiterinnen können – müssen aber nicht religiös sein. Die Trauerbegleitung hat ihren Ursprung in der kirchlichen Seelsorge und auch heute ist sie noch mit der pfarramtlichen Tätigkeit verbunden.

Doch in erster Linie sind Trauerbegleiter/-innen unabhängig aussenstehende Personen, die eine Stütze rund um den Prozess von Trauer, Streben, Krise und Verlust bieten.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

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