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Fragen und Antworten

Rund um Rechenzentren gibt es unterschiedliche Berufe mit unterschiedlichen Tätigkeitsgebieten. Folgendes sind gängig Data Center Jobs:

  • Data Center Architect
  • Data Center Engineer
  • Data Center Technician
  • Data Center Manager
  • Datacenter Spezialist
  • Data Center Systems Specialist
  • Data Center Production Planner
  • Data Center Security Engineer
  • Produktentwickler Infrastruktur Datacenter
  • Datacenter System Engineer
  • Datacenter & Cloud Manager
  • Datacenter Maintenance Manager

Moderne Rechenzentren unterscheiden sich mittlerweile deutlich von früheren Datenzentren. Die Infrastruktur wurde von herkömmlichen lokalen physischen Servern auf virtuelle Netzwerke (Data Center Network) umgestellt. Dabei hat «Data Center vs Server» klare Vorteile, denn das Data Center Network kann die Anwendungen und Workloads in diversen physischen Infrastrukturen und in Multicloud-Umgebungen unterstützen. Heutzutage befinden sich Daten in mehreren Rechenzentren, am Edge, in Public und Private Clouds. Diese Komponenten sind miteinander vernetzt, denn das Data Center muss über mehrere Standorte hinweg (vor Ort und in der Cloud) kommunizieren können. Auch die Public Cloud ist eine Ansammlung von Rechenzentren. Das sind klare Vorteile von «Data Center vs Server» und sprechen deutlich für ein Data Center Network. Wenn Anwendungen in der Cloud gehostet werden, nutzen sie Data Center Resources von Cloud-Providern. Data Center Migration ist flexibel und ermöglicht meist einen selbständigen Umstieg auf Data Center und eine nicht geclusterte Architektur.
 
Bei Data Center Virtualization werden durch Virtualisierung von Networking, Storage und Sicherheit virtualisierteRechenzentren erstellt. Für Ordnung im physischen Bereich von Servern sorgt unter anderem das Rack (Data Center Racks), in dem die Komponenten eingebaut sind. Aber auch im Rechenzentrum kann es im Einzelfall ausreichen die „Standard-Edition“ (gemäss Datacenter vs Standard) zu wählen, wenn die Anzahl Geräte und Benutzer nicht überschritten werden. Häufig kann nämlich auch später noch schnell und einfach ins Datacenter gewechselt werden. Die vier Qualitätsstufen eines Rechenzentrums zählen Verfügbarkeit, Single Point of Failure sowie Entwärmungsleistung durch Data Center Tiers (Tier 1 bis 4). Der Tier-Standard als Klassifikation garantiert bei der höchsten Stufe Tier-4-Level die Masterklasse bezüglich dieser gemessenen Kriterien.

Mit einem Data Center Training können sich Data Center Techniker mit einem Coach den professionellen Umgang mit Rechenzentrumtechnik üben. Data Center Technician Fähigkeiten werden durch aktive Teilnahme am Training angeeignet. Herausforderungen aus dem Alltag der Data Center Techniker können im Data Center Training gezielt geübt werden. Durch eigenes Tun unter Anleitung und Hilfestellung des Trainingsleiters kann das richtige Vorgehen und die Umsetzung trainiert werden. Die Vorteile sind folgend:

  • Sie trainieren als Teil einer Mannschaft
  • Sie erhalten professionelle Unterstützung des Trainers
  • Sie können aus Fehlern lernen
  • spezifische Problemstellungen aus dem Alltag werden gemeinsam behandelt und gelöst

Prüfen Sie Data Center Training Angebote, wenn Sie als Data Center Techniker (Data Center Technician) tätig sind. Neben konkreten Lösungen, die Sie dadurch erhalten, können Sie sich dort auch ein gutes Beziehungsnetz aufbauen.

Ein Cloud Datacenter bedeutet Zukunftsorientierung und mehr Flexibilität. Der Weg zum Cloud Datacenter ist zwar anspruchsvoll, verspricht aber Erfolg und Nachhaltigkeit für Unternehmen. Denn es schafft die Grundvoraussetzung für Tempo, Anpassungsfähigkeit und Kosteneffizienz. Eine individuelle Cloud-Lösung mit Public Cloud, Privat Cloud und Hybrid Cloud ist das ideale Konzept dafür. Denn mit Cloud Datacenter können sich Unternehmen:

  • Wettbewerbsvorteile schaffen
  • Komplexität und Kosten reduzieren
  • Innovation beschleunigen

Nutzerzahl, Leistung, Verfügbarkeit und Administration sind Werte, die Unternehmen prüfen sollten, wenn sie sich zwischen Data Center oder Cloud (Data Center vs Cloud) als Lösung entscheiden. Bei der Skalierbarkeit sind bei der Cloud-Variante die Anzahl Nutzer häufig beschränkt. Auch gibt es ein eingeschränkter Admin-Zugang, denn der direkte Zugriff auf die Datenbankstruktur ist beispielsweise nicht möglich. Beim Data Center hingegen fallen häufig höhere Kosten für den Aufbau und Betrieb einer komplexen Infrastruktur an. Auf mobilen Endgeräten müssen Anwendungen bei der Data Center Variante meist über VPN aufgerufen werden. Die Frage «Data Center vs Cloud» kann also nicht pauschal beantwortet werden.
Data Center Switch sorgen für Skalierbarkeit, branchenführende Automatisierung, Programmierbarkeit und Echtzeit-Visibilität für das hybride Rechenzentrum.

Die Rechenzentrumsbetreiber (Data Center Provider) entwickeln sich auf dem Schweizer Rechenzentrumsmarkt (Data Center Markt) laufend. Die Schweiz verfügt mit über 90 Rechenzentren über die zweithöchste Datencenter-Dichte in Europa nach der Niederlande. Mehr als drei Viertel der Rechenzentrumsflächen (Data Center Schweiz) befinden sich jedoch in den Regionen Zürich, Genf und Bern. Viele neue Rechenzentren sind in Planung, einige bekannte Namen wie beispielsweise Datahub Networks oder Deltalis verschwunden. Auswirkungen auf dem Markt haben auch die neu auf dem Markt befindlichen Hyperscaler – einer der Data Center Trends. Denn nicht jeder Anbieter ist geeignet für die Anforderungen der Hyperscaler. Wichtige Player im wachsenden Markt sind Green Datacenter, Oracle, Tineo (ehemals Quickline), NTT (inkl. E-Shelter), Levantis, Brainserve, Colt und GTT Communications. Als wichtige Marktentwicklungen gelten zunehmende Cloud-Migration und steigende Leistungsdichte des Equipments. Denn die zunehmende Digitalisierung braucht Rechnerleistung. Bei der Wahl der Schweiz als Standort für Rechenzentren spielt jedoch auch die Unabhängigkeit des Landes eine Rolle. Denn die Schweiz hat ihre eigenen Datenschutzanforderungen, die die Souveränität fördern. Anbieter mit Sitz hierzulande müssten sich jedoch nicht an die Anforderungen der Europäischen Union, wie die Datenschutz-Grundverordnung, halten. Ein klarer Vorteil von Data Center Schweiz. Und trotzdem hat z.B. Data Center Google keinen eigenen Standort in der Schweiz. Data Center Systeme müssen reibungslos funktionieren, möglichst ohne Downtimes und bei maximaler Verfügbarkeit der Geschäftsanwendungen. Um dies sicherstellen zu können, braucht es auch bei Data Center Schweiz eine proaktive Überwachung aller Einheiten durch ein zeitgemässes Data Center Monitoring.

Ein Datacenter oder Rechnungszentrum ist gemäss Data Center Definition Ort oder eine Organisation für den gebündelten Betrieb aller zentralen IT-Ressourcen. Dies beinhaltet die IT-Infrastruktur und IT-Technik, um Daten zu sammeln, verarbeiten und weiterzugeben. In der Unternehmens-IT sind Rechenzentren so konzipiert, dass sie Geschäftsanwendungen und -aktivitäten (wie E-Mail, CRM, ERP, Big Data, Collaboration-Services etc.) unterstützen. Der Zugriff auf die grossen Datenmengen im Rechnungszentrum wird gemäss Data Center Definition über einen Server gewährleistet. Die wichtigsten Komponenten eines Rechenzentrums sind Router, Switches, Firewalls, Speichersysteme, Server und Controller für die Anwendungsbereitstellung. Zudem sind eine permanente Stromversorgung und Kühlsysteme für den Data Center Betrieb notwendig. Der Data Center Aufbau und Betrieb ist für viele Unternehmen und deren EDV elementar. Durch die Entwicklung mit Cloud Computing verliert ein solches IT-Zentrum jedoch an Bedeutung. Der Data Center Aufbau ist in drei Organisationseinheiten - die Systemtechnik, die Systemverwaltung und das Operating – gegliedert. Zentral ist es auch für das Datacenter die bestmögliche Datensicherheit zu sorgen. Durch Data Center Management wird der laufende Betrieb des Rechnungszentrums verwaltet.

Data Center Colocation bezeichnet die Dienstleistung zur Bereitstellung von Rechenzentrumsflächen für Dritte zum Betrieb von Informationstechnik. Bei diesem Data-Center-Colocation-Modell wird das Data Center im Gebäude eines Drittanbieters betrieben. Dafür werden auch die Begriffe Co-Location, Serverhousing und Serverhoming verwendet. In der Regel wird ein Colocation Rechenzentrum von mehreren gewerblichen Kunden genutzt. Die bereitgestellte Rechenzentrumsfläche wird mit Klimatisierung, Energieversorgung, Netzwerkanschluss und Sicherheitstechnik versorgt. Unternehmen mieten Platz für Server und andere IT-Hardware an. Viele Colocation-Betreiber bieten inzwischen auch Managed Services an, um auf gestiegene Kundenanforderungen eingehen zu können. Für die Entscheidung zu einem Colocation-Rechenzentrum sprechen insbesondere Kostengründe. Vermehrt greifen auch Cloud-Provider auf diese Bereitstellungsmöglichkeit zurück. Nachteile kann die Entfernung zum Colocation-Rechnungszentrum sein, wenn Infrastruktur manuell vor Ort angepasst werden muss, oder lange Vertragslaufzeiten. In jedem Fall sollten die Unternehmen die Service-Level Agreements (SLA) vor Vertragsabschluss sorgfältig prüfen, um negative Überraschungen und versteckte Kosten zu vermeiden.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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