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Fragen und Antworten

Für den Mobilfunknetz Schweiz Vergleich ist die Netzabdeckung der einzelnen Mobilfunknetz-Anbieter in der Schweiz relevant. Dabei kann die Netzabdeckung auf verschiedene Weise geprüft werden. Ziehen Sie eine Mobilfunknetz-Karte oder Netzabdeckungskarte zu Rat und verlassen Sie sich auf die dort veröffentlichten Daten. Mobilfunk-Netztests richten sich nach den Qualitätsmerkmalen Sprachqualität, Rufaufbauzeiten, Netzabdeckung und Netzstabilität. Oder Sie machen den Test mit dem Smartphone eines Bekannten, der bereits den favorisierten Mobilfunknetz-Anbieter zum Telefonieren, VoIP-Telefonate tätigen sowie Surfen im Mobilnetzwerk-Internet nutzt, um die Mobilfunknetz-Abdeckung zu prüfen. Denn neben der Mobilfunknetz-Abdeckung in der gesamten Schweiz gemäss Mobilfunknetz-Karte ist für den Nutzer auch die Abdeckung zuhause oder beispielsweise im Büro sowie bei der Freizeitbeschäftigung resp. im Heimatkanton ausserordentlich wichtig. Dies erkennt man am besten durch einen solchen Live-Test. Wer viel Surft, soll insbesondere auch die Abdeckung des Mobilnetzwerk-Internet prüfen. Neben dem üblichen Dual-Stack-Zugang sollte aus Sicherheitsgründen auch der Mobilfunknetz IPv6-Zugang genutzt werden können. Häufig genutzt werden in der Schweiz vielfach das Mobilfunknetz Swisscom (Marktführer und Nr. 1), Sunrise (Nr. 2) sowie Salt (Nr. 3). Es gibt aber auch noch andere Mobilfunknetz-Anbieter wie UPC, yallo, TalkTalk, Wingo, Mbudget, Coop Mobile, Teleboy, Simply Mobile etc. Bevor man sich für einen Mobilfunknetz-Anbieter entscheidet und sich vertraglich an diesen bindet, lohnt sich der Mobilfunknetz Schweiz Vergleich immer. Ein Test der Mobilfunknetz-5G-Abdeckung zeigt, dass Salt noch am Anfang des 5G-Netzausbaus befindet – im Gegensatz zur Swisscom und Sunrise. Das 5G-Netz von Sundreise soll sogar noch besser sein als das von Swisscom, das sich eher auf die Städte fokussiert hat. Sunrise hingegen hat sich auf die kleinen Städte und Provinzen konzentriert. Die 5G-Verfügbarkeit im Gigabit-Bereich kann momentan aber noch kein Anbieter uneingeschränkt zur Verfügung stellen.

Wenn das Mobilfunknetz nicht verfügbar ist, sieht man auf dem Handy beim Empfang null Balken. Das bedeutet kein Handyempfang, da die Mobilfunknetz-Verfügbarkeit fehlt. Somit kann bei Mobilfunknetz-Ausfall das Handy nicht genutzt werden – ausser vielleicht zur Vorbereitung von Textnachrichten, die später übertragen werden. Gibt es keine Mobilfunknetz-Verfügbarkeit, denn das Mobilfunknetz ist nicht verfügbar, kann der Mobilfunknetz-Ausfall beispielsweise an folgenden Ursachen liegen: Funklöcher, fehlerhafte Geräte, keine oder fehlerhafte SIM-Karte. Wenn Sie keinen Empfang haben und das Mobilfunknetz nicht verfügbar ist, prüfen Sie mehrere Punkte gemäss dieser Analyse-Anleitung der Reihe nach:

  • Mobiltelefon neu starten und verbinden
  • Flugmodus deaktivieren und wieder aktivieren
  • Prepaidkarten prüfen (aktuellen Status der Karte prüfen, automatische Deaktivierung)
  • Ausgewähltes Netz überprüfen und ev. mobile Datenverbindung aktivieren
  • Vorhandensein eines Mobilfunknetzes prüfen (Mobilefunknetz-Karte des Anbieters)
  • Generelle Störung des Netzes prüfen – dies könnte der Grund sein, wieso das Mobilfunknetz nicht verfügbar ist
  • Funktion der SIM-Karte prüfen (verdreckte Kontakte, Simlock-Sperre für gewisse Geräte, ev. in anderem Handy prüfen)
  • Betriebssystem updaten, falls es nicht auf dem neusten Stand ist
  • Datenverbrauch der Apps prüfen
  • Mobiltelefon selbst überprüfen, vielleicht ist das Handy defekt

Wenn alles nicht hilft, kontaktieren Sie den Mobilfunkanbieter bezüglich der Mobilfunknetz-Verfügbarkeit. Letzte Option beim Mobilfunknetz-Ausfall ist gar ein Anbieterwechsel. Aber genau deshalb ist es so wichtig, vor dem Abschluss eines Mobilfunkvertrags das Mobilnetzwerk zu prüfen.

Der Mobilfunknetz-Aufbau durch zusammengeschaltete Basisstationen zu einem Netzwerk, ermöglicht es uns, jederzeit mit dem Mobilfunknetz verbunden zu sein. Denn der Erfolg für die breite Nutzung der Mobilfunktechnik ist die ständige Erreichbarkeit sowie Verfügbarkeit eines Mobilfunknetzes durch den beständigen Mobilfunknetz-Aufbau. GSM mit SMS gilt zumindest in Europa als Basistechnik mit nahezu hundertprozentiger Netzabdeckung. Durch den stetig steigenden Bedarf wird GSM jedoch immer mehr von LTE abgelöst. Auch die Mobilfunkstandards haben sich über die fünf Generationen von 2G bis 5G entwickelt. Und gerade der Unterschied liegt zwischen 2G, 3G und 4G insbesondere in der Mobilfunknetz-Geschwindigkeit. 4G überträgt die Daten schneller auf mobile Geräte und somit kann man schneller im Internet surfen. Ein Smartphone wählt stets das bestmögliche Netz aus, das im Vertrag eingeschlossen ist. Das muss nicht immer 4G oder gar 5G sein. Letzteres ist insbesondere dort interessant, wo es noch höhere Geschwindigkeiten benötigt, wie in der Industrie oder autonomen Fahren. Das bietet hohe Bandbreiten und eine stabile Verbindung. Aber auch die ersten 5G-kompatiblen Smartphones sind schon auf dem Markt. Also kann der Mobilfunknetz-Check oder Mobilfunknetze-Test z.B. über die interaktive Karte der Anbieter mit Klick auf die verschiedenen Generationen zeigen, wie schnell man wo mit welcher Mobilfunknetz-Geschwindigkeit unterwegs sein kann. Auch ein Mobilfunknetztest von unabhängigen Stellen vergleichen die Netzwerkanbieter. Wirklich das Mobilfunknetz testen kann man nur, wenn man das eigene Endgerät mit der SIM-Karte von jemand anderem mit dem gleichen Abo einsetzt. So kann man herausfinden, wie hoch die Mobilfunknetz-Geschwindigkeit an den für einem selbst wichtigsten Orten (Wohnort, Arbeitsort etc.) auch wirklich ist. Durch einen Speed Test kann die Internet-Geschwindigkeit überall gemessen werden und so auch das Mobilfunknetz testen.

Es gibt unterschiedliche Mobilfunknetz-Probleme, auf die unterschiedlich reagiert werden sollte. Ist der Mobilfunknetz-Status getrennt, hat dies nur mit den mobilen Daten zu tun – nicht mit der Verfügbarkeit oder Fehler in der Übersetzung. Beim Verlassen des WLAN-Netzes muss die mobilen Datenverbindung aktiviert sein, damit nicht der Mobilfunknetz-Status getrennt wird. Denn so ändert sich der Mobilfunknetz-Status auf verbunden. Ist das Mobilfunknetz gestört auf dem Handy, da Mobilfunknetz getrennt angezeigt wird, hilft das Ausschalten und wieder Einschalten des Flugmodus. Auch ein Handy-Neustart hilft immer bei Mobilfunknetz-Probleme. Bei häufiger Mobilfunknetz-Störung oder Mobilfunknetz-Probleme im Stil «das Mobilfunknetz funktioniert nicht» hilft vielleicht das Zurücksetzen von Netzwerkeinstellungen. Durch das Zurücksetzen von Netzwerkeinstellungen kann versucht werden, eine stabilere Verbindung zu erlangen. Oder den Tausch der SIM-Karte könnte ebenfalls helfen, wenn häufig der Mobilfunknetz-Status getrennt ist, obwohl Mobilfunknetz-Abdeckung vorhanden ist. Hilft dies alles nicht bei einer Mobilfunknetz-Störung, bei der sich das Handy nicht ins Netz einwählt, muss der Mobilfunknetz-Anbieter kontaktiert werden. Dieser kann bestimmt herausfinden, wieso das Mobilfunknetz gestört ist.

Wie das Mobilfunkgerät Daten nutzt kann am über die Einstellungen für Mobilfunknetzte selbst festlegen. Je nach Anbieter und Tarif stellt das Handy unter Umständen automatisch eine Verbindung zum schnellsten verfügbaren Datennetzwerk her. Unter Umständen muss man durch Einlegen der SIM-Karte und Einstellungen für den gewählten Mobilfunkanbieter das Mobilfunknetz aktivieren. Nach dem Mobilfunknetz einrichten, wird in der Statusleiste ein Symbol für dieses Mobilfunknetz angezeigt. Nur die Dienste des GSM-Mobilfunknetzes unterstützen die gleichzeitige Sprach- und Datenkommunikation. Bei anderen Mobilfunkverbindungen (CDMA-Netzwerke) ist keine parallele Nutzung möglich. Kurzfristig können durch «Mobile Daten deaktivieren» das Mobilfunknetz abgeschaltet werden. Das Mobilfunknetz lässt sich dann durch «Mobile Daten aktivieren» wieder einschalten. Der Schnellzugriff über das Symbol «Mobile Daten» kann man lediglich mit einem Tippen das Mobilfunknetz aktivieren. Dies kann man auch zur Behebung von Verbindungsproblemen angewendet werden und geht mit dem Flugmodus sogar noch einfacher. Es kann auch WLAN-Unterstützung aktiviert werden. Wer dann den kostenlosen WLAN-Bereich verlässt, muss mit Kosten für die mobile Datennutzung rechnen oder braucht ein entsprechendes Mobilfunk-Abo, das dies einschliesst. Deshalb ist es häufig besser, im Ausland die mobilen Daten sowie Roaming zu deaktivieren, um hohe unvorhergesehene Mobilfunk-Kosten zu verhindern. Bei Bedarf kann man nach dem Mobilfunknetz einrichten das Mobilfunknetz im Haus verstärken. Dazu braucht es ein Mobilfunk-Verstärker (auch Repeater genannt). Damit kann ein schlechter Mobilfunkempfang deutlich verbessert werden. Denn zwei grosse Faktoren sind für den Mobilfunkempfang entscheidend: die Entfernung zum nächsten Sendemast sowie die Anzahl resp. Material der Hindernisse, die dem Signal im Weg stehen. Ein Mobilfunk-Repeater nimmt das Signal auf, dieses wird verstärkt und dann wieder abgegeben. Dies dient dann der Verbesserung des Mobilfunkempfangs gerade im geschlossenen Räumen – also kann man damit auch das Mobilfunknetz im Haus verstärken.

Der Mobilfunknetz-Europa-Vergleich zeigt, dass Swisscom als bestes Netz der Schweiz auch europaweit mithalten kann. Es landet auf Platz 3 des Mobilfunknetz-Vergleich über Europa. Auf dem ersten Rang ist Telia – ein Mobilfunk-Anbieter aus Schweden. Platz 2 besetzt Vodafone, der beste Mobilfunknetz-Anbieter der Niederlande. In den Top 5 sind zudem T-Mobile (Niederlande) und A1 (Österreich). Also ein sehr guter Rang für den Mobilfunk-Anbieter Swisscom im Mobilfunknetz-Europa-Vergleich. Gemessen wurden Bandbreiten, Datenraten und Latenz von 94 Mobilnetzanbietern aus Europa. Swisscom besticht insbesondere durch die beste Breitband-Versorgung von allen getesteten Anbietern und kann auch bei den Datenraten mit Vodafon mithalten. Die Latenzen sind jedoch bei Swisscom noch minimal länger als bei den besser platzierten Konkurrenz-Anbietern. Das heisst, wer sich für die Swisscom entscheidet hat gemäss Mobilfunknetz-Vergleich überall in Europa eine sehr gute Mobilfunknetz-Abdeckung. Dies ist nur wichtig, wenn man sich hie und da oder gar häufiger in anderen europäischen Ländern aufhält. Im Ländervergleich unter der Berücksichtigung aller im Land aktiven Anbietern landet die Schweiz auf dem sehr guten vierten Platz.

Gemäss Mobilfunknetz Wiki bezeichnet der Begriff Mobilfunknetz die technische Infrastruktur, auf der Signale für den Mobilfunk übertragen werden. Dieses Mobilfunk-Netz umfasst das Mobilevermittlungsnetz, in dem Übertragung und Vermittlung der Signale zwischen den ortsfesten Einrichtungen und Plattformen des Mobilfunknetzes stattfinden, und dem Zugangsnetz. Das Zugangsnetz sorgt gemäss Mobilfunknetz Wiki für die Übertragung der Signale zwischen Mobilfunkantennen und Handy. Kurz gesagt: Um mit einem Handy zu telefonieren oder Daten übertragen, braucht es ein Mobilfunknetz. Die Mobilfunknetz Funktionsweise hilft hier für ein besseres Verständnis. Das Mobilfunknetz ist in Funkzellen unterteilt und jede Funkzelle durch eine Basisstation (für Senden und Empfangen) versorgt. Abhängig von der Zahl der Nutzer sind die Zellengrössen und die Zahl der Sendeanlagen. Mobilfunkantennen sind Basisbestandteil einer sogenannten Basisstation für die Umsetzung der Funksignale. Die Verbindung wird gemäss Mobilfunknetz Funktionsweise hergestellt, indem ein Funksignal in Form von elektromagnetischen Wellen vom Handy zur nächsten Mobilfunkantenne gesendet wird. Die Weiterleitung an den Zentralrechner erfolgt per Richtfunk oder Kabel. Per kurzen Statussignal aller eingeschalteten Handys wird der Zentralrechner über die aktuellen Aufenthaltsorte der Handys informiert, um die ständige Mobilfunknetz Funktionsweise sicherzustellen. Bei Bewegung der Handys übernimmt eine neue Basisstation die Kommunikation, sobald dieses bei der anderen Basisstation stärker wird. Und dem Mobilfunknetz sind kaum Grenzen gesetzt. Nokia ist beispielsweise von der US-Raumfahrtbehörde NASA auserkoren worden, das Mobilfunknetz Mond aufzubauen. Wenn dort die geplante dauerhafte Siedlung aufgebaut wird, gibt es bereits ein Mobilfunknetz auf dem Mond. Mobilfunknetz ist also auch ein wichtiger Bestandteil unserer heutigen Zivilisation.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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