Ausbildung / Weiterbildung Psychosynthese
Die Psychosynthese als Teil der transpersonalen Psychotherapie
Fragen und Antworten
An wen richtet sich eine Ausbildung in Psychosynthese?
Einen Einführungskurs in der Psychosynthese können alle jene besuchen, die sich für dieses Thema interessieren, unabhängig von der Vorbildung und Erfahrung. Aufbauende Kurse setzen meist die Teilnahme an den vorangegangenen Lehrgängen voraus.
Wie ist die Ausbildung in Psychosynthese aufgebaut?
Die komplette Ausbildung in der Psychosynthese gliedert sich in fünf Module, sie nacheinander besucht werden können. Dabei erhalten Sie im ersten Modul eine Einführung in das Thema, im zweiten eine umfangreiche Grundausbildung und im dritten Modul erlernen Teilnehmende, das Gelernte im Coaching, der Praxis und Beratung anzuwenden und andere auf ihrem Weg zu unterstützen. Das vierte und fünfte Modul bereiten auf weitere Abschlüsse vor, wie auch der Höheren Fachprüfung (HFP) „Berater / Beraterin im Psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom“.
In welchen Bereichen kommt die Psychosynthese zum Einsatz?
Die Psychosynthese kommt in sehr vielen unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz, etwa der Sozialarbeit, der Psychotherapie, der Beratung, der Heilkunde, dem Coaching, der Familienarbeit oder Paararbeit, der Pädagogik und Erziehung und der Supervision. Aber auch in Politik, Management und der Organisationsberatung findet sie ihre Anwendung.
Wie lange dauert eine Grundausbildung in Psychosynthese?
Einführungen in die Psychosynthese dauern nur einige wenige Tage, in denen Sie einen Einblick in die Arbeitsweise und Ideen bekommen. Eine fundierte Grundausbildung erstreckt sich hingegen über etwa zwei Jahre mit 400 Unterrichtseinheiten.
Ist der Lehrgang in Psychosynthese anerkannt?
Eidgenössisch anerkannt ist im Bereich der Psychosynthese ausschliesslich die Weiterbildung zur Höheren Fachprüfung „Berater / Beraterin im Psychosozialen Bereich mit eidgenössischem Diplom“. Diese Weiterbildung kann als viertes Modul nach Abschluss der übrigen drei Module begonnen werden, jedoch auch nach individueller Berufserfahrung und Vorbereitung mit Supervisionen, psychosozialer Beratung und Beratungsprozessen.
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