Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau (EFZ) (Rapperswil):
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Fragen und Antworten
Wie oft in der Woche muss ich während der Ausbildung zum Detailhandelsfachmann in die Schule?
Die Ausbildung zum Detailhandelsfachmann / zur Detailhandelsfachfrau EFZ verbringen Sie an dreieinhalb Tagen in der Woche in Ihrem Lehrbetrieb, an anderthalb Tagen in der Woche in der Berufsfachschule.
Was ist denn der Unterschied zwischen der Detailhandelsfachmann-Lehre mit dem Schwerpunkt Bewirtschaftung und Beratung?
Während Ihres dritten Ausbildungsjahres zum Detailhandelsfachmann EFZ / zur Detailhandelsfachfrau EFZ legen Sie sich für einen der beiden Schwerpunkte „Beratung“ oder „Bewirtschaftung“ fest. In der Beratung stehen Sie in direktem Kundenkontakt, beraten und informieren diese über Neuerungen und Sortiment, Materialien, Inhaltsstoffe, Anwendung und ähnliches, geben Tipps, Anregungen und erfüllen nach Möglichkeiten Kundenwünsche. Bei dem Schwerpunkt Bewirtschaftung stehen Sie weitaus weniger im Kontakt mit Kunden, sondern sind vor allem für das Warenlager zuständig. Dazu bewirtschaften Sie das Lager und stellen sicher, dass immer frische respektive die aktuellsten Produkte vorhanden sind, kontrollieren den Warenbestand, bestellen fehlende Waren, kontrollieren diese beim Eintreffen und lagern sie fachgerecht. Für die Etikettierung und das Nachfüllen fehlender Waren in den Verkaufsflächen sind Detailhandelsfachleute Bewirtschaftung verantwortlich, ebenso wie für eine geschmackvolle Warenpräsentation.
Welche persönlichen Anforderungen sollte man für eine Lehre Detailhandel erfüllen?
Für eine Lehre Detailhandel sollte man folgende persönlichen Anforderungen mitbringen:
- kontaktfreudig
- kommunikationsfähig
- gute Umgangsformen
- Sprachgewandtheit mündlich und schriftlich
- schnelle Auffassungsgabe
- Organisationsfähigkeit
- Zahlenflair
- Fremdsprachen-Kenntnisse
- dienstleistungsorientiert
- Interesse an administrativen Aufgaben
- Freude an Computer-Arbeit
Wann muss ich mich während der Lehre zum Detailhandelsfachmann EFZ auf einen Schwerpunkt festlegen?
Im dritten Jahr Ihrer Ausbildung zum Detailhandelsfachmann / zur Detailhandelsfachfrau mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ legen Sie fest, ob Sie hauptsächlich beratend oder bewirtschaftend tätig sein wollen und wählen Ihren Schwerpunkt.
Was führt bei Bildungsinteressenten zu Schulanfragen für die Ausbildung im Detailhandel als «Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau (EFZ)»?
Wie die Ergebnisse einer Befragung durch die Bildungsplattform Ausbildung-Weiterbildung.ch bei Bildungsinteressenten zeigen, fragen gut 64 % Schulen auf Grund von mit Online-Bewertung/en an. 25 % hingegen tätigen Anfragen auf Grund einer Empfehlung. 11 % senden eine Schulungsanfrage ab, weil sie diese Schule schon kennen. Empfehlungen und Online-Bewertungen spielen auch bei der Schulanfrage für die Ausbildung Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau (EFZ) eine wichtige Rolle. Jedoch teilte uns ein Befragter über die optionale Textantwort mit, er habe eine Anfrage getätigt, weil die Schule in der Nähe liegt. Also ist auch die einfache Erreichbarkeit der Schule für eine Ausbildung zum Detailhandelsfachmann EFZ oder Detailhandelsfachfrau EFZ bei Schulanfragen relevant. Drei weitere Textantworten weisen auf Google als wichtiges Instrument für die Suche und Anfrage von Schulen hin. Eine Person fühlte sich einfach angesprochen.
In welchen Branchen kann ich mich zum Detailhandelsfachmann EFZ ausbilden lassen?
In der Schweiz wird zwischen zehn verschiedenen Branchen unterschieden, in denen eine Grundbildung zum Detailhandelsfachmann EFZ / zur Detailhandelsfachfrau EFZ möglich ist. Diese sind „Lebensmittel“ mit vier Ausrichtungen, „Dienstleistungen“, „Mobil“, „Polynatura“ mit drei Ausrichtungen, „Lifestyle“ mit sechs Ausrichtungen, „Electronics“, „Bauen und „Wohnen“ mit sieben Ausrichtungen, „Tiere“, sowie „Musik“ und „Papeterie und Spielwaren“ mit jeweils zwei Ausrichtungen.
Worin liegt das Interesse an einer Lehre «Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau (EFZ)»?
Bei der Wahl einer Lehre prüfen Interessenten üblicherweise mehrere Optionen. So auch bei einer Lehre im Detailhandel. Gemäss der Umfrage von Ausbildung-Weiterbildung.ch prüfen 66 % der Teilnehmenden, ob die Ausbildung «Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau (EFZ)» zu ihnen passt und deren Bedürfnissen entspricht. Bei 21 % haben Jobausschreibungen im Bereich Detailhandel das Interesse an diesem Lehrgang geweckt. 13 % der Befragten hatte Interesse am Lehrgang auf Grund einer Empfehlung.
Freitextanworten zeigen weitere Interessensgründe für die Lehre «Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau (EFZ)» auf:
- Weil ich gerne verkaufe.
- Weil ich bereits EBA in Detailhandel abgeschlossen habe.
- Ich habe gesehen die Ausbildung wurde mir gut gefallen, ich liebe verkaufen.
- Ich arbeite seit 8 Jahren im Detailhandel.
- Ich hab Jahre lang Erfahrung als Verkäuferin.
- Quereinstieg
- Ich bin gelernte Detailhandelsssistentin und würde gerne noch den Fachausweis machen.
- Ich möchte in die Schweiz zügeln und habe lange im Handel gearbeitet ohne einen Abschluss zu haben. Ich möchte somit meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.
- Bin in Retail als Manager tätig.
Welche Weiterbildung kann ich nach der Lehre zum Detailhandelsfachmann EFZ machen?
Nach einer Grundbildung (Lehre) können Detailhandelsfachleute EFZ diverse Weiterbildungen anstreben, die ihre berufliche Karriere weiter vorantreiben. Möglich ist dies beispielsweise mit einer Berufsprüfung (BP), etwa zum/zur Einkaufsfachmann/-frau, Marketingfachfrau/-mann, Detailhandelsspezialist/in oder vielen mehr. Neben einem eidgenössischen Fachausweis können Sie als Detailhandelsfachmann EFZ auch eine Höhere Fachschule besuchen und ein eidgenössisches Diplom anstreben, beispielsweise als dipl. Betriebswirtschafter HF oder dipl. Marketingmanager HF. Mit einer Berufsmaturität ist es Ihnen zudem möglich, nach dem Lehrabschluss an einer Fachhochschule zu studieren, etwa Betriebsökonomie.
Welche Tätigkeiten übt man nach der Detailhandel Lehre aus?
Nach der Detailhandel Lehre übt man folgende Tätigkeiten als Detailhändler / Detailhändlerin aus:
- Kundschaft betreuen
- Produkte präsentieren
- Lösungen für Kundenwünsche präsentieren
- Kundenanfragen auf verschiedenen Kanälen bearbeiten
- Produkte und Dienstleistungen kundenorientiert präsentieren
- Bearbeitung betriebsrelevanter Kennzahlen, Kundendaten und Informationen
- Produkten und Dienstleistungen weiterentwickeln helfen
- aktuelle Entwicklungen erkennen und integrieren
- Sicherstellen des Informationsflusses
- Gestalten von Einkaufserlebnissen bei Wahl dieses Schwerpunktes
- Betreuen von Online-Shops bei Wahl dieses Schwerpunktes
Tipps, Tests und Infos zu «Detailhandelsfachmann EFZ / Detailhandelsfachfrau EFZ»
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