Heilpraktiker Ausbildung: Übersicht Schulen, Tipps, Ratgeber
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Die Heilpraktiker Ausbildung für Interessierte der Naturheilpraktik und Psychologie
Fragen und Antworten
Welche Naturheilkunde Ausbildung sind als Naturheilpraktiker Ausbildung möglich?
Als Naturheilkunde Ausbildung ist die Naturheilpraktiker Ausbildung TEN möglich. In der Fachrichtung Traditionelle Europäische Naturheilkunde (TEN) lernt man die Faszination der Naturheilkunde kennen. Man lernt die naturheilkundliche Denkweisen sowie naturheilkundliche Therapiemethoden. Menschen können damit auf verschiedenen Ebenen untersucht und behandelt werden. In dieser Naturheilpraktiker Ausbildung werden naturheilkundliche Diagnosemöglichkeiten, das Erstellen eines gesamthaften und individuellen Therapiekonzeptes sowie manuelle Therapieformen vermittelt.
Wie ist eine Heilpraktiker Ausbildung aufgebaut?
Eine Heilpraktiker Ausbildung mit Höherer Fachprüfung ist folgendermassen aufgebaut:
- Heilpraktiker Ausbildung Aufbau in 7 Module
- Medizinische Grundausbildung
- Fachrichtung (TCM, TEN, Homöopathie oder Ayurveda-Medizin)
- Gesundheit und Ethik
- Arbeit als Therapeut/in
- Betrieb führen und managen
- Praktische Ausbildung
- Berufspraxis unter Mentorat
- Heilpraktiker Ausbildung Dauer: 5 bis 8 Jahre, berufsbegleitend (ca. 3 Jahre Ausbildung, 2-5 Jahre Mentorat)
- Heilpraktikerausbildung Abschluss: "Naturheilpraktiker/in mit eidg. Diplom" mit Nennung einer der vier Fachrichtungen
- Ausbildungs-Akkreditierung: OdA AM
- Heilpraktiker Ausbildung Kosten: Je nach gewählter Fachrichtung ca. 35'000 bis 55'000 Franken
HP Ausbildung: Was für Soft Skills sollte man für eine Ausbildung Heilpraktiker mitbringen?
Für eine Ausbildung Heilpraktiker sollte man folgende Soft Skills mitbringen:
- Interesse für medizinische Fragen
- ganzheitliche Denkansätze
- ständige Weiterbildungsbereitschaft auch nach HP Ausbildung
- kommunikationsfähig sein
- Einfühlungsvermögen
- physische und psychische Belastbarkeit
Was für Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es an der Heilpraktikerschule nach der Ausbildung zum Heilpraktiker respektive der Ausbildung zur Heilpraktikerin?
Nach der Ausbildung zum Heilpraktiker respektive der Ausbildung zur Heilpraktikerin gibt es folgende Weiterbildungsmöglichkeiten an der Heilpraktikerschule:
- Angebote bei den von der OdA AM akkreditierten Bildungsanbietern
- Fachhochschule (je nach Fachhochschule gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen)
- Bachelor of Science (FH) in Ernährung und Diätetik
- Master of Science (FH) in Osteopathie
Heilpraktikerausbildung: Wie kann ich Heilpraktiker werden?
Mit einer Heilpraktikerausbildung gibt es folgende verschiedenen Ausbildungsrichtungen:
- Naturheilpraktiker TEN (Traditionelle Europäische Naturheilkunde)
- Naturheilpraktikerin Homöopathie
- Naturheilpraktikerin TCM (Traditionelle Chinesische Medizin mit Akupunktur und Tunia)
- Naturheilpraktiker Phytotherapie (kein Diplomlehrgang)
- Naturheilpraktiker Ayurveda-Medizin
- Kinderheilpraktiker/in
- Sportheilpraktiker/in
- Tierheilpraktiker/in
Sie bestimmen, was Sie für ein Heilpraktiker werden.
Was sind die Zulassungsbedingungen für die Ausbildung Naturheilpraktiker HFP?
Die Zulassungsbedingungen für die Ausbildung Naturheilpraktiker HFP zum Zeitpunkt der Prüfung sind folgende:
- Schulabschluss auf Sekundarstufe II oder gleichwertiger Abschluss
- min. 2 Jahre Berufspraxis in der entsprechenden Fachrichtung mit einem Arbeitspensum von min. 50% in den letzten 2 Jahren vor der Prüfungsanmeldung oder min. 3 Jahre Berufspraxis mit einem Arbeitspensum von min. 30% in den letzten 3 Jahren vor der Prüfungsanmeldung
- erforderliche Modulabschlüsse oder Gleichwertigkeitsbestätigungen
- Mindestalter von 25 Jahre
- formale Genehmigung der Fallstudie durch das Prüfungssekretariat
- kein Eintrag im Zentralstrafregister
Informieren Sie sich sicherheitshalber bei der Bildungseinrichtung Ihrer Wahl über die geltenden Zulassungsbedingungen.
Tipps, Tests und Infos zu «Heilpraktiker/in / Naturheilpraktiker/in»
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