Selbsttest: Ist der Lehrgang «Instandhaltungsleiter mit eidg. Diplom / Instandhaltungsleiterin mit eidg. Diplom (HFP)» für mich der richtige?
Änderungshinweis: Diese Höhere Fachprüfung wird neu unter der Bezeichnung "Leiter/in in Facility Management und Maintenance" angeboten.
Hier geht es zum neuen Selbsttest für Leiter/innen in Facility Management und Maintenance.
Analyse der Funktionen und Tätigkeiten von eidg. dipl. Instandhaltungsleitern und Instandhaltungsleiterinnen
Für welche Personen eignet sich der Lehrgang «Instandhaltungsleiter/in (HFP)»
- Personen mit einem eidg. Fachausweis als Instandhaltungsfachmann/-frau
- Personen mit höheren Ausbildung im Bereich Facility Management und Maintenance, die eine Führungs- und Leitungsposition anstreben
Wie sieht der Berufsalltag innerhalb dieser Funktionen aus? Welche Tätigkeiten werden wie oft ausgeführt?
Instandhaltungsleiter und Instandhaltungsleiterinnen führen ein Unternehmen im Instandhaltungsbereich oder leiten die Instandhaltungsabteilung eines Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsbetriebes. Sie gestalten die Instandhaltungsstrategie und definieren die betrieblichen Prozesse zu ihrer Umsetzung. Ihr Aufgabenbereich umfasst das Sicherstellen einer permanenten Betriebsbereitschaft und störungsfreien Funktion aller Anlagen und Betriebsmittel, die Planung und Überwachung der regelmässigen Revisions- und Reparaturarbeiten sowie Konzepte für schnellstmögliche Störungsbehebung, Pikettdienst etc. Neben der fachlichen Leitung haben sie auch die personelle Führung des Bereichs und sind für die Personalselektion der Kadermitarbeiter/innen verantwortlich.
Aufgabenbeschreibungen in Stelleninseraten für Instandhaltungsleiterinnen und Instandhaltungsleiter:
Hauptaufgaben | Häufigkeit in % |
---|---|
Personelle und fachliche Leitung der Teams und organisatorischen Einheiten, fachtechnische Beratung der operativen Bereiche betreffend Instandhaltung und Unterhalt | 30 |
Mitgestaltung und Umsetzung der Bereichsstrategie, Verantwortung für das Erreichen der Budget- und Prozessziele des Bereichs, Akquisition und Verhandlungsführung mit Kunden | 20 |
Einsatzbereitschaft der technischen Anlagen und Einrichtungen sicherstellen, Arbeitsprozesse analysieren und optimieren, vorbeugende, geplante Instandhaltung und Instandsetzung für alle Anlagen konzipieren, Planung und Überwachung der wiederkehrenden Revisionsarbeiten | 35 |
Leitung, Planung und Mitarbeit in Projekten und im kontinuierlichen Verbesserungsprozess | 15 |
Die Gewichtung der einzelnen Aufgabenbereiche kann je nach Stellenprofil stark variieren.
Typische Anforderungen in Stelleninseraten:
- Grundausbildung in der Branche oder im Aufgabenbereich
- Mehrjährige Berufserfahrung in der Instandhaltung sowie im Projektmanagement
- Ausgewiesene Führungserfahrung
- Hohe Qualitätsorientierung und Durchsetzungsvermögen
- Vorausschauende, lösungsorientierte und innovative Persönlichkeit
- Gute kommunikative Fähigkeiten in Deutsch (in Wort und Schrift) sowie gute Englischkenntnisse
- Freude an abwechslungsreichen Tätigkeiten und interdisziplinärer Zusammenarbeit
Frage 1:
Entsprechen die Tätigkeiten von Instandhaltungsleitern / Instandhaltungsleiterinnen meinen Vorstellungen?
Ja, wenn Ihnen die eigentliche Tätigkeit gefällt, können Sie davon ausgehen, dass Sie thematisch richtig liegen. Im Weiteren geht es dann um die Frage, welche Art von Ausbildung für Sie die Beste ist, um die entsprechenden Kompetenzen zu erwerben.
Wenn Ihnen einzelne Teile der Aufgaben nicht zusagen, könnten Sie anhand von Stelleninseraten überprüfen, ob es auch Stellenprofile gibt, die Ihren Wünschen mehr entgegenkommen. Oder Sie schauen sich die Vorschläge für ähnliche Weiterbildungen in anderen Bereichen an.
- Betriebsleiter/in Transport und Logistik (HFP)
- Gebäudereiniger/in (HFP)
- Hausmeister/in (HFP)
- Immobilientreuhänder/in (HFP)
- Industriemeister/in (HFP)
- Leiter/in des technischen Kundendienstes (HFP)
- Leiter/in Facility Management (HFP)
- Supply Chain Manager/in (HFP)
Falls Ihnen die Tätigkeit gesamthaft nicht gefällt, sollten Sie sich über andere Weiterbildungsmöglichkeiten informieren, die mit Ihrer bisherigen Ausbildung und Berufserfahrung möglich sind.
Lehrgangsbeschreibung «Instandhaltungsleiter/in (HFP)»
Hier sind die wichtigsten Eckpunkte des Lehrgangs «Instandhaltungsleiter/in (HFP)» beschrieben:
» Lehrgangsbeschreibung Instandhaltungsleiter / Instandhaltungsleiterin (HFP)
Frage 2:
Interessiert Sie dieser Lehrgang grundsätzlich?
Wenn Sie zwar an diesem Lehrgang interessiert sind, aber bei Frage 1 mit "teilweise" oder "Nein" geantwortet haben, sollten Sie herauszufinden versuchen, ob es noch andere Arten von Jobs gibt, die Sie mit dieser Ausbildung machen könnten und die Ihnen besser gefallen als das in Frage 1 beschriebene Tätigkeitsprofil.
Wenn Sie Frage 1 auch schon mit "Ja" beantwortet haben, dann scheint dieser Kurs grundsätzlich zu Ihren Vorstellungen zu passen.
Wenn Ihnen die Tätigkeitsbeschreibung unter Frage 1 gefällt und Sie hier „Nein“ markiert haben, sollten Sie versuchen zu analysieren, welche Inhalte des Lehrgangs Ihnen gefallen würden und welche nicht. Und mit dem, was Sie so herausfinden, können Sie unter folgenden Weiterbildungsmöglichkeiten in verwandten Gebieten schauen, ob Sie etwas finden, das Ihren Interessen besser entspricht.
Und Falls Ihnen auch die Tätigkeitsbeschreibung nicht gefällt, könnte es sinnvoll sein, eine andere Weiterbildung zu suchen, die Ihnen mehr zusagt.
- Betriebsleiter/in Transport und Logistik (HFP)
- Gebäudereiniger/in (HFP)
- Hausmeister/in (HFP)
- Immobilientreuhänder/in (HFP)
- Industriemeister/in (HFP)
- Leiter/in des technischen Kundendienstes
- Leiter/in Facility Management (HFP)
- Supply Chain Manager/in (HFP)
Voraussetzungen für die Zulassung zur höheren Fachprüfung
- Eidg. Fachausweis als Instandhaltungsfachmann/-frau und 5 Jahre Berufserfahrung in der Instandhaltung
- Oder einen anderen eidg. Abschluss der höheren Berufsbildung (BP, HFP, HF, FH) und mind. 5 Jahre Berufserfahrung in der Instandhaltung und bestandenen Eintrittstest (Grundlagen der Instandhaltung) des MFS
Frage 3:
Erfülle ich die Voraussetzungen?
Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, können Sie zum nächstmöglichen Termin mit der Ausbildung beginnen.
Wenn Sie einen eidg. Fachausweis besitzen, der nicht eindeutig in den Bereich Facility Management gehört, fragen Sie direkt beim Verband nach Ihren Möglichkeiten, zugelassen zu werden.
Fall Sie einen Berufsabschluss im Bereich Instandhaltung / Facility Management haben, aber keinen Fachausweis, dann sollten Sie sich zuerst über Ihre Möglichkeiten auf der Stufe Berufsprüfung informieren. Zum Beispiel Instandhaltungsfachmann/-frau, Gebäudereinigungs-Fachmann/-frau oder Hauswart/in.
Wenn Sie weder einen eidg. Fachausweis noch einen Berufsabschluss im Bereich Facility Management haben, informieren Sie über die Weiterbildungsmöglichkeiten auf Ihrem gelernten Beruf.
Finanzierung der Weiterbildung
Die Kursgebühren für den Lehrgang «Instandhaltungsleiter/in (HFP)» sind entweder zu Beginn der Ausbildung oder semesterweise zu bezahlen. Es gibt jedoch im Einzelfall auch die Möglichkeit, individuelle Ratenzahlungen zu vereinbaren.
Seit 1.1.2018 werden die Vorbereitungskurse auf eidgenössische höhere Fachprüfungen vom Bund finanziell unterstützt. Absolvierende dieser Lehrgänge können deshalb nach Ablegen der eidgenössischen Prüfung bis zu 50% der bezahlten Kurskosten zurückerstattet bekommen. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Frage 4:
Sind Sie in der Lage, zwischen ca. CHF 11´800.- und CHF 15´200.- für die Kursgebühr vorzufinanzieren, bis Sie nach Ablegen der Abschlussprüfung die Bundesbeiträge zurückerstattet bekommen?
Falls Sie "Ja" markiert haben und sogar in der Lage wären, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, bekommen Sie bei vielen Schulen noch etwas zusätzlichen Rabatt.
Falls Sie „Teilweise“ oder „Nein“ markiert haben: Erkundigen Sie sich bei den Schulen nach einer Möglichkeit für individuelle Ratenzahlungen. Oder versuchen Sie, von Ihrem Arbeitgeber einen Beitrag an die Weiterbildungskosten zu erhalten oder im privaten sozialen Umfeld jemanden zu finden, der Ihr konkretes Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Ansonsten gibt es Banken und Kreditinstitute, welche Bildungskredite gewähren.
Aufwand Präsenzunterricht und Lernaufwand (Hausaufgaben)
Der Lehrgang dauert berufsbegleitend 2-4 Semester. Der Aufwand für den Präsenzunterricht beträgt durchschnittlich ca. 8-9 Stunden pro Woche. Der Lernaufwand (Hausaufgaben) beträgt neben dem Schulunterricht circa 8 Stunden alle vierzehn Tage und gegen Ende des Lehrgangs ist eine Diplomarbeit zu verfassen.
Frage 5:
Ist der Aufwand für den Präsenzunterricht und für die Hausaufgaben für mich zu bewältigen?
Wenn der Aufwand für Sie sogar sehr problemlos zu bewältigen ist, schein dies ein guter Zeitpunkt für eine Weiterbildung zu sein.
Wenn Sie über wenig Zeit verfügen, sollten Sie prüfen, ob Sie sich auf eine andere Art mehr Freiraum verschaffen können. Könnten Sie Ihr Arbeitspensum etwas reduzieren oder kann vielleicht jemand aus Ihrem Umfeld für die befristete Zeit der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Abschluss?
Schaffe ich den Abschluss?
Allgemeine Erfolgsfaktoren sind:
- Interesse am Thema
- Aktive Teilnahme am Unterricht
- Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Regelmässiges Üben, um Routine im Lösen von Aufgaben zu bekommen
- Kontakt und Austausch mit anderen Teilnehmenden, Dozierenden und erfolgreichen früheren Absolventen/Absolventinnen der Weiterbildung
Frage 6:
Traue ich mir zu, die Abschlussprüfungen zu bestehen?
Wenn Sie sich das Bestehen dieses Abschlusses zutrauen, können Sie höchstens noch überlegen, ob Sie mit geeigneten Lern- und Arbeitsmethoden noch bessere Resultate oder die gleichen Resultate mit weniger Aufwand erzielen möchten.
Falls Sie „Teilweise“ oder „Nein“ markiert haben, sollten Sie sich bei einem Kursanbieter persönlich über den detaillierten Lernstoff, die Prüfungsanforderungen und die Unterstützungsmöglichkeiten informieren. Vielleicht gibt es einen Vorkurs oder unterstützende Begleitkurse für Fächer, in denen Sie Schwächen haben. Oder besprechen Sie, ob es die Möglichkeit von internen Testprüfungen gibt. Bei intensiver Prüfungsangst kann zusätzlich auch externe Hilfe von Lerntherapeuten, Kinesiologen, Anbietern von autogenem Training oder Anbietern von mentalem Training überlegt werden.
Sofort Kurs- oder Lehrgangsunterlagen von passenden Schulen erhalten
Unter Instandhaltungsleiter / Instandhaltungsleiterin (HFP) finden Sie eine Übersicht über Schulen, welche den Lehrgang «Instandhaltungsleiter/in (HFP)» anbieten. Mit einem Klick können Sie detaillierte Unterlagen anfordern und erhalten diese in der Regel direkt per E-Mail zugesandt. Zudem erhalten Sie mit der Umkreissuche die Anbieter in Ihrer unmittelbaren Nähe.
Fazit:
Bevor Sie den Lehrgang «Instandhaltungsleiter/in (HFP)» absolvieren möchten, sollten Sie davon überzeugt sein, dass Ihnen eine Tätigkeit im Management des Bereichs Unterhalt und Instandhaltung wirklich gefällt. Zudem sollte Ihnen die Lehrgangsbeschreibung zusagen. Wenn Sie diese ersten beiden Fragen mit einem klaren „Ja“ beantwortet haben können Sie sich weiter mit diesem Lehrgang auseinandersetzen. Wenn Sie bei diesen Fragen unsicher sind sollten Sie sich überlegen, welche anderen Weiterbildungen für Sie auch noch in Frage kommen.
Wenn Sie die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllen, weil Sie keinen schweizerische Grundbildung absolviert haben, informieren Sie sich beim Prüfungssekretariat über Ihre Zulassungsmöglichkeiten. Falls Sie keinen Lehrabschluss haben, aber einen höheren Schulabschluss, informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten, zu einem Studium im Bereich Facility Management zugelassen zu werden oder besuchen Sie den Selbsttest «Facility Management FH» auf www.ausbildung-weiterbildung.ch
Die Finanzierung einer Weiterbildung ist nicht immer einfach. Verteilt auf 1-2 Jahre müssen mehrere tausend Franken bezahlt werden. Viele Schulen bieten im Einzelfall die Möglichkeit von semesterweisen oder sogar individuellen monatlichen Ratenzahlungen an, so dass nicht der ganze Betrag auf einmal bezahlt werden muss. Ausserdem ist es bei den berufsbegleitenden Lehrgängen hilfreich, dass die Teilnehmenden während der Weiterbildung weiter arbeiten und dadurch während der gesamten Ausbildungsdauer verdienen. Falls das nicht genügt, um die Weiterbildung alleine zu finanzieren, ist es manchmal möglich, im privaten Umfeld ein Darlehen zu erhalten. Banken und Kreditinstitute bieten teilweise auch Bildungskredite an. Ein gutes Argument für die Finanzierung einer Weiterbildung ist die relativ schnelle Amortisation der Kosten durch Lohnerhöhungen. Machen Sie die folgende Rechnung: Wie viel würde eine Lohnerhöhung von 10% pro Jahr ausmachen? Wie viele Jahre brauchen Sie, um die Kosten für den Lehrgang wieder einzuspielen? Wie viel verdienen Sie aufgrund dieser Lohnerhöhung bezogen auf das gesamte Berufsleben mehr? Meistens ist das ein sechsstelliger Betrag was bestätigt, dass die Aus- oder Weiterbildung die beste persönliche Investition ist die es gibt.
Der zeitliche Aufwand für eine Aus- oder Weiterbildung ist nicht zu unterschätzen. Da bleiben Ausgang, Ferien und spontane Wellness-Weekends des öfteren auf der Strecke. Allerdings geht diese Zeit meistens relativ schnell vorbei. Die Aussicht auf besser Job-Chancen und mehr Lohn sollte Motivation genug sein, diese Zeit durchzustehen. Oft hilft es, sich in Lerngruppen zu organisieren. Sinnvoll ist es auch, von Anfang an dabei zu bleiben und fixe Lernzeiten einzuplanen. Gute Lerneffekte können durch das Erstellen von Zusammenfassungen und Mindmaps erzielt werden. Lernkartensysteme helfen beim Auswendiglernen. Es gibt viele Tools und Ideen, um das Lernen zu vereinfachen. Den Ratgeber „Die persönliche Lernstrategie“ erhalten Sie kostenlos, wenn Sie sich über Ausbildung-Weiterbildung.ch bei einer Schule anmelden.
Wenn Sie zweifeln, ob Sie die Abschlussprüfung bestehen, sprechen Sie mit Ihrem Schulleiter oder Lehrgangsverantwortlichen und fragen Sie nach Unterstützungsmöglichkeiten. Aber mit einer guten Motivation, Durchhaltewillen und Fleiss ist es grundsätzlich möglich, diese Prüfungen zu bestehen. Wenn Sie an Prüfungsangst leiden so helfen eine gute Vorbereitung, verschiedene Praxis-Tipps, therapeutische Behandlungen oder in schlimmen Fällen sogar Medikamente. Den Ratgeber „Prüfungsangst überwinden“ erhalten Sie, wenn Sie sich über Ausbildung-Weiterbildung.ch bei einer Schule anmelden. Hier finden Sie ausserdem passende Anbieter zum Thema Prüfungsangst.
Der Nutzen einer Weiterbildung wird üblicherweise an einem höheren Lohn, anspruchsvolleren Aufgaben oder Beförderungen gemessen. Das setzt voraus, dass Sie sich um entsprechende Veränderungen Ihrer beruflichen Position bemühen und wenn nötig, Ihre Forderungen auch durchsetzen können. Falls Sie schon die Erfahrung gemacht haben, dass Ihnen das nicht immer so leicht fällt, könnten Sie auch prüfen, ob ein persönliches Job-Coaching Ihnen zusätzlich zur Weiterbildung von Nutzen sein könnte.
So, nun liegt der Entscheid bei Ihnen. Im Zweifelsfalle nehmen Sie eine persönliche Beratung bei einer Schule oder externen Beratungsstelle in Anspruch. Wenn Sie über www.ausbildung-weiterbildung.ch eine Schule bezüglich Kurs- oder Lehrgangsunterlagen anfragen erhalten Sie auf Wunsch eine kostenlose Bildungs- oder Schulberatung im Wert von CHF 150.00.
Eine Liste von Anbietern finden Sie hier: Instandhaltungsleiter / Instandhaltungsleiterin (HFP)
Wir wünschen Ihnen beruflich und privat alles Gute und eine schöne und spannende Zukunft!
Das Team von Ausbildung-Weiterbildung.ch