Krisenkommunikation
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Krisenkommunikation - Krisen-PR

Unter dem Begriff "Krisenkommunikation" oder im Fachjargon auch "Krisen-PR" genannt, versteht man die Öffentlichkeitsarbeit bzw. die Kommunikation von Unternehmen, Behörden oder anderen Organisationen in Krisensituationen oder Notfällen. Krisenzustände erfordern ein professionelles Auftreten nach aussen gegenüber der Öffentlichkeit, insbesondere durch die Medien. Eine richtige und professionelle Kommunikation nach innen wie auch nach aussen kann in Krisenzeiten entscheidend sein für den Verlauf und den Ausgang einer Krise und hat nicht selten nachhaltige Auswirkungen auf das Image und den Ruf einer Organisation oder eines Betriebes.

 

Zahlreiche Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen beauftragen demnach sogenannte Pressesprecher/innen, welche den Betrieb, die Organisation oder die Behörde in deren Interesse nach aussen vertritt. Viele Arbeitgeber/innen organisieren sogenannte Medientrainings für ihre Kaderleute, Manager/innen und Pressesprecher/innen und –verantwortliche, die für die Krisenkommunikation zuständig sind. Denn in einer Krise ist der Handlungsdruck sehr gross und verlangt von den Entscheidungsträgern und Vertretern einen kühlen Kopf.

 

Das richtige Verhalten in einer Krise sollte gelernt sein und ihre Kommunikation souverän vonstattengehen. Wie dies am besten gelingt, erfahren Sie in einem Weiterbildungskurs zum Thema. In einem Weiterbildungsstudium, etwa einem CAS, Certificate of Advanced Studies, in Krisenkommunikation FH, lernen beispielsweise PR-Profis und Fach- bzw. Führungskräfte mit Verantwortung im Bereich Krisenmanagement, Kommunikationsmethoden und -strategien kennen, die für eine professionelle Kommunikation nach aussen hin wichtig ist und auf die Organisationsziele förderliche Auswirkungen hat.

 

Weiterführende und detailliertere Auskünfte zum Bildungsangebot und den Fachhochschulen mit entsprechenden Kursen finden Sie unter Ausbildung-Weiterbildung.ch, dem umfangreichsten Bildungsportal für Karrierebewusste. Kostenlose und unverbindliche Unterlagen können direkt bei den Anbietern bestellt werden.

Fragen und Antworten

Der CAS in Risiko- und Krisenkommunikation richtet sich vor allem an den Kader in Unternehmen, Verwaltungen, bei Versicherungen und Schutz-Organisationen, an Geschäftsleitungs- und Verwaltungsratsmitglieder, an Verantwortliche aus dem Umwelt-, Qualitäts-, IT-; Sicherheits-, Projekt- und Risikomanagement sowie an Vertreter und Vertreterinnen aus dem Controlling und Consulting, die sich vertieft mit einer wirkungsorientierten Kommunikation, Kommunikationsstrategien und die Entwicklung und Beurteilung von praxisorientierten Lösungswesen auseinandersetzen wollen.

Zertifikatslehrgänge in Krisenkommunikation oder Krisenmanagement an einer Hochschule erstrecken sich über 24 Wochen.

Der Zertifikatslehrgang CAS in Risiko- und Krisenkommunikation kann sowohl als eigenständiger Lehrgang, als auch in Kombination vier anderen CAS (Integriertes Risikomanagement, Notfall- und Krisenmanagement; Risikomanagement und Recht, sowie Risikoanalytik und Risiko-Assessment) zu dem MAS Masterstudium Master of Advanced Studies ZFH in Integrated Risk Management ausgebaut werden.

Die Themenfelder einer Weiterbildung in der Krisen-Kommunikation können sehr unterschiedlich sein, als inhaltliche Beispiele dient hier der CAS Risiko- und Krisenkommunikation FH. In diesem Lehrgang werden die Grundlagen Sicherheits-, Krisen-, Notfall-und Risikokommunikation erarbeitet, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgedeckt, die Erfolgsfaktoren verbaler und nonverbaler Kommunikation aufgezeigt und die Bedeutung der öffentlichen Wahrnehmung veranschaulicht. Darüber hinaus kommen Themen zu Tragen zu Risk Awareness, CE-Konformitätserklärung, divergierende Risikowahrnehmung, Risikovergleiche, Risikodialoge, Issues-Management, pro-aktive Kommunikation, Psychologische Ansätze, Medientraining, gesetzliche Anforderungen weitere. Für eine umfangreiche Angabe zu den einzelnen Themen und Schwerpunkten wenden Sie sich über das Kontaktformular bitte direkt an die ZHAW.

Die Kurskosten für die Zertifikatslehrgänge CAS Risiko- und Krisenkommunikation und CAS in Notfall- und Krisenmanagement betragen für das Jahr 2017 inklusive Kursunterlagen 4`900.- CHF. Für Kurskosten für alle darauffolgenden Jahre erfragen Sie diese und andere Details bitte über das Kontaktformular direkt von der Hochschule.

Bei einem CAS handelt es sich um einen Zertifikatslehrgang an einer Hochschule, also etwa einer Fachhochschule oder Universität, der spezialisiertes Wissen und Know-how zu einem eng eingegrenzten Themengebiet liefert und sich vor allem für Berufsfachleute mit höherer Bildung, Position und langjähriger Berufserfahrung eignet. In der Regel wird ein Hochschulabschluss für einen CAS, einen Zertifikatslehrgang mit Certificate of Advanced Studies Abschluss, auch in Risiko- und Krisenkommunikation vorausgesetzt, kann jedoch bei entsprechender adäquaten Aus- und Weiterbildung sowie Berufserfahrung vernachlässigt werden.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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