Selbsttest: Ist der Lehrgang «Teamleiter/Teamleiter im technisch-produktiven Bereich» für mich der richtige?
Analyse der Funktionen und Tätigkeiten von Teamleitern / Teamleiterinnen im technisch-produktiven Bereich
Für welche Personen eignet sich der Lehrgang «Teamleiter/in mit Swissmem-Zertifikat»?
- Berufsleute mit einer technischen Berufslehre, die erste Führungserfahrung gesammelt haben und sich weiter qualifizieren möchten
- Personen mit Führungsaufgaben in einem technisch-produktiven Umfeld
Wie sieht der Berufsalltag innerhalb dieser Funktionen aus? Welche Tätigkeiten werden wie oft ausgeführt?
Teamleitende sind nicht mehr ausschliesslich für die eigene Arbeitsleistung verantwortlich, sondern ebenso für die Gestaltung der Arbeitsbedingungen von Anderen. Sie planen und organisieren die Arbeiten, sorgen für die Bereitstellung von Material und Betriebsmitteln, teilen die Arbeiten zu und kontrollieren die Arbeitsrapporte der Mitarbeitenden. Als Vorgesetzte überwachen sie die Einhaltung von Schutz- und Sicherheitsvorschriften, vermitteln bei Konflikten oder entscheiden strittige Fragen. Wenn unvorhergesehene Schwierigkeiten auftauchen finden sie zusammen mit allen Beteiligten effiziente und machbare Lösungen. Neben der Überwachung des Arbeitsfortschritts und der Termine haben sie auch die laufenden Kosten im Blick und sorgen für eine sinnvolle Kommunikation mit anderen Beteiligten, Vorgesetzten, Lieferanten und Kunden.
Aufgabenbeschreibungen in Stelleninseraten für Teamleitende:
Hauptaufgaben | Tätigkeit in % |
---|---|
Personelle Führung, Sitzungen, Gespräche | 25 |
Administration, Rechnungskontrolle, Buchführung | 25 |
Arbeitsplanung- und Vorbereitung, Einsatzplanung, Projektleitung | 50 |
Die Gewichtung der einzelnen Aufgabenbereiche kann je nach Unternehmen, Branche und Stellenprofil stark variieren.
Typische Anforderungen in Stellenausschreibungen:
- Abgeschlossene Lehre in einem technischen Beruf
- Mehrjährige Berufserfahrung in der Branche
- Erste Führungserfahrung
- Offene und kommunikative Art
- Ziel- und lösungsorientierte Vorgehensweise
- Interesse an Führungs- und Bereichsverantwortung
- Sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen
Frage 1:
Entsprechen die Tätigkeiten von Teamleitern mit Swissmem-Zertifikat meinen Vorstellungen?
Ja, wenn Ihnen die Rolle als Teamchef oder Gruppenleiterin gefällt, können Sie davon ausgehen, dass Sie hier am richtigen Ort sind. Im Weiteren geht es um die Frage, ob dieser Kurs für Sie die bestmögliche Weiterbildung ist, um die Kompetenzen dazu zu erwerben.
Falls Sie „Nein“ markiert haben sollten Sie sich überlegen, ob Sie wirklich Führungsaufgaben übernehmen möchten.
Falls Sie “Teilweise” markiert haben könnte es vielleicht sein, dass Ihnen nur Teile der Aufgaben gefallen und andere nicht? Möchten Sie lieber fachliche Anweisungen geben, aber nicht disziplinarisch für die anderen verantwortlich sein? Oder möchten Sie gerne Menschen führen aber nicht für die praktische Organisation der Arbeit und die Maschinen zuständig sein? Oder liegen Ihre Stärken im Planen und Organisieren, aber die Menschen anzuleiten und zu kontrollieren gefällt Ihnen weniger?
Je nach dem könnten Sie sich einige der folgenden Weiterbildungsmöglichkeiten etwas genauer anschauen:
- Berufsbildner/in (Zert.) (= ehemals Lehrmeisterkurs)
- Betriebsleiter/in Strombranche (Zert.)
- Elektro-Teamleiter/in VSEI (Zert.)
- Führungslehrgänge (Zert.)
- Projektmanagement (Zert.)
- SVEB 1 Kurs für Ausbildner (Zert.)
- Baupolier/in (BP)
- Chefmonteur/in Heizung (BP)
- Chefmonteur/in Lüftung (BP)
- Chefmonteur/in Sanitär (BP)
- Elektro-Projektleiter/in (BP)
- Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU (BP)
- Führungsfachmann/-frau (BP)
- Projektleiter/in Gebäudetechnik (BP)
- Projektleiter/in Schreinerei (BP)
- Projektleiter/in Sicherheitssysteme (BP)
- Projektleiter/in Solarmontage (BP)
- Prozessfachmann/-frau (BP)
- Spezialist/in Unternehmensorganisation (BP)
- Technische/r Kaufmann/-frau (BP)
Lehrgangsbeschreibung «Teamleiter im technisch-produktiven Bereich mit Swissmem-Zertifikat»
Hier sind die wichtigsten Eckpunkte des Lehrgangs «Teamleiter im technisch-produktiven Bereich mit Swissmem-Zertifikat» beschrieben:
Frage 2:
Interessiert Sie dieser Lehrgang grundsätzlich?
Wenn Sie zwar an diesem Lehrgang interessiert sind, aber bei Frage 1 mit "Teilweise" oder "Nein" geantwortet haben, sollten Sie herauszufinden versuchen, ob es noch andere Arten von Jobs gibt, die Sie mit dieser Ausbildung machen könnten und die Ihnen besser gefallen als das in Frage 1 beschriebene Tätigkeitsprofil.
Wenn Sie Frage 1 auch schon mit "Ja" beantwortet haben, dann scheint dieser Kurs grundsätzlich zu Ihren Vorstellungen zu passen.
Wenn Ihnen die Tätigkeitsbeschreibung unter Frage 1 gefällt und Sie hier „Nein“ markiert haben, sollten Sie versuchen zu analysieren, welche Inhalte des Lehrgangs Ihnen gefallen würden und welche nicht. Und mit dem, was Sie so herausfinden, können Sie unter folgenden Weiterbildungsmöglichkeiten in verwandten Gebieten schauen, ob Sie etwas finden, das Ihren Interessen besser entspricht:
- Berufsbildner/in (Zert.)
- Betriebsleiter/in Strombranche (Zert.)
- Elektro-Teamleiter/in (Zert.)
- Führungslehrgänge (Zert.)
- Projektmanagement (Zert.)
- SVEB 1 Kurs für Ausbildner (Zert.)
- Baupolier/in (BP)
- Chefmonteur/in Heizung (BP)
- Chefmonteur/in Lüftung (BP)
- Chefmonteur/in Sanitär (BP)
- Elektro-Projektleiter/in (BP)
- Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU (BP)
- Führungsfachmann/-frau (BP)
- Projektleiter/in Gebäudetechnik (BP)
- Projektleiter/in Schreinerei (BP)
- Projektleiter/in Sicherheitssysteme (BP)
- Projektleiter/in Solarmontage (BP)
- Prozessfachmann/-frau (BP)
- Spezialist/in Unternehmensorganisation (BP)
- Technische/r Kaufmann/-frau (BP)
Voraussetzungen für die Zulassung zum Lehrgang:
- Lehrabschluss mit EFZ eines technischen Berufs
- Erste Führungserfahrung und Nachweis von Führungsaufgaben
Frage 3:
Erfülle ich die Voraussetzungen?
Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, können Sie zum nächstmöglichen Termin mit der Ausbildung beginnen.
Wenn Sie keinen technischen Beruf gelernt haben, schauen Sie sich entweder den Kurs “Teamleiter/in im Kundendienst” oder “Teamleiter/in im kaufmännisch-organisatorischen Bereich” an.
Falls Sie die Voraussetzungen nicht erfüllen, weil Sie noch keine Führungserfahrung haben, dann sollten Sie schauen, wie sie zuerst entsprechende Erfahrungen sammeln können oder prüfen Sie, ob eine der folgenden Weiterbildungen für Sie auch in Frage kommen könnte:
- Berufsbildner/in (Zert.)
- Betriebsleiter/in Strombranche (Zert.)
- Elektro-Teamleiter/in (Zert.)
- Führungslehrgänge (Zert.)
- Projektmanagement (Zert.)
- SVEB 1 Kurs für Ausbildner (Zert.)
- Baupolier/in (BP)
- Chefmonteur/in Heizung, Lüftung, Sanitär (BP)
- Elektro-Projektleiter/in (BP)
- Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU (BP)
- Führungsfachmann/-frau (BP)
- Projektleiter/in Farbe (BP)
- Projektleiter/in Gebäudetechnik (BP)
- Projektleiter/in Glas (BP)
- Projektleiter/in Schreinerei (BP)
- Projektleiter/in Sicherheitssysteme (BP)
- Projektleiter/in Solarmontage (BP)
- Prozessfachmann/-frau (BP)
- Spezialist/in Unternehmensorganisation (BP)
- Technische/r Kaufmann/-frau (BP)
- Telematik-Projektleiter/in (BP)
Finanzierung der Weiterbildung
Die Kursgebühren für den Lehrgang «Teamleiter mit Swissmem-Zertifikat» werden bei Kurseinladung in Rechnung gestellt.
Darin sind Ordner, Fachbücher und Arbeitsunterlagen enthalten. Zusätzliche Kosten für Unterkunfts- und Verpflegungskosten, auch bei Kursen in Hotels, sind zusätzlich zu bezahlen.
Frage 4:
Sind Sie in der Lage, CHF 6'700.- resp. CHF 4'400.- für den Lehrgang und die Lehrmittel zu bezahlen resp. ist Ihr Betrieb bereit, Ihnen diese Kosten zu finanzieren?
Falls Sie "Ja" markiert haben und sogar in der Lage wären, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, bekommen Sie eventuell noch etwas zusätzlichen Rabatt.
Falls Sie „Teilweise“ oder „Nein“ markiert haben: Erkundigen Sie sich bei den Schulen nach einer Möglichkeit für individuelle Ratenzahlungen. Oder versuchen Sie, von Ihrem Arbeitgeber einen Beitrag an die Weiterbildungskosten zu erhalten oder im privaten sozialen Umfeld jemanden zu finden, der Ihr konkretes Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Ansonsten gibt es Banken und Kreditinstitute, welche Bildungskredite gewähren.
Aufwand Präsenzunterricht und Lernaufwand (Hausaufgaben)
Der Lehrgang findet während drei einzelnen Blockwochen statt.
Zwischen den Blockwochen sollte der Lernstoff im beruflichen Alltag angewendet und geübt werden können.
Frage 5:
Ist der Aufwand für den Präsenzunterricht und für die Hausaufgaben für mich zu bewältigen?
Wenn der Aufwand für Sie sogar sehr problemlos zu bewältigen ist, könnten Sie prüfen, ob Sie gleich eine etwas intensivere Ausbildung machen möchten, die mit einem eidgenössischen Fachausweis abschliesst.
Wenn Sie über wenig Zeit verfügen, suchen Sie bei Ihrem Arbeitgeber nach Unterstützung. Und wenn es damit immer noch nicht reicht, sollten Sie prüfen, ob Sie sich auf eine andere Art mehr Freiraum verschaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die befristete Zeit der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Abschluss
Schaffe ich den Abschluss?
Während der Ausbildung und nach dem Abschluss werden keine Prüfungen durchgeführt. Stattdessen wird auf den Austausch innerhalb der Klasse und mit dem Dozenten grossen wert gelegt und das Diplom wird vergeben, wenn alle Lehrgangstage besucht wurden.
Allgemeine Erfolgsfaktoren, die den Erfolg und den Wert einer Weiterbildung deutlich erhöhen:
- Interesse am Thema und hohe Motivation, das Ziel zu erreichen
- Aktive Teilnahme am Unterricht
- Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Regelmässiges Anwenden des Gelernten im praktischen Berufsalltag
- Kontakt und Austausch mit anderen Teilnehmenden, Dozierenden und erfolgreichen früheren Absolventen/Absolventinnen der Weiterbildung
Frage 6:
Traue ich mir zu, den Kurs erfolgreich zu beenden?
Wenn Sie sich das Bestehen dieses Abschlusses zutrauen, können Sie höchstens noch überlegen, ob Sie mit geeigneten Lern- und Arbeitsmethoden noch bessere Resultate oder die gleichen Resultate mit weniger Aufwand erzielen möchten.
Falls Sie sich sehr unsicher sind, könnten Sie nachschauen, welche Fächer oder Themen Ihnen eventuell schon in Ihrem beruflichen Alltag Mühe bereitet haben. Falls es Fächer sind, die in dieser Ausbildung einen grossen Stellenwert haben, könnten Sie mit der Schule oder mit Ihrem Arbeitsgeber besprechen ob es die Möglichkeit von zusätzlicher Unterstützung gibt. Zum Beispiel ein persönliches Coaching, Teilnahme an einem Mentoring-Programm oder ein regelmässiger Austausch mit Kollegen in der gleichen Situation könnten hilfreich sein.
Sofort Kurs- oder Lehrgangsunterlagen von passenden Schulen erhalten
Unter Teamleiter / Teamleiterin (Zert.) finden Sie eine Übersicht über Schulen, welche den Lehrgang «Teamleiter im technisch-produktiven Bereich mit Swissmem-Zertifikat» anbieten. Mit einem Klick können Sie detaillierte Unterlagen anfordern und erhalten diese in der Regel direkt per E-Mail zugesandt. Zudem erhalten Sie mit der Umkreissuche die Anbieter in Ihrer unmittelbaren Nähe.
Fazit:
Bevor Sie den Lehrgang «Teamleiter im technisch-produktiven Bereich mit Swissmem-Zertifikat» absolvieren möchten, sollten Sie davon überzeugt sein, dass Ihnen eine Führungsfunktion wirklich gefällt. Zudem sollte Ihnen die Lehrgangsbeschreibung zusagen. Wenn Sie diese ersten beiden Fragen mit einem klaren „Ja“ beantwortet haben können Sie sich weiter mit diesem Lehrgang auseinandersetzen. Wenn Sie bei diesen Fragen unsicher sind sollten Sie sich überlegen, welche anderen Weiterbildungen für Sie auch noch in Frage kommen.
Wenn Sie die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllen, weil Sie keinen schweizerischen Lehrabschluss haben, erkundigen Sie sich beim Verband über Ihre Möglichkeiten.
Wenn Sie keinen technischen Lehrabschluss oder noch keine Führungserfahrung haben, schauen Sie sich andere Kurse oder Weiterbildungen im Bereich Teamleiter, Gruppenchef, Führung oder Leadership an.
Die Finanzierung einer Weiterbildung ist nicht immer einfach. Innerhalb von kurzer Zeit müssen unter Umständen mehrere tausend Franken bezahlt werden. Obwohl es hilfreich ist, dass die Teilnehmenden während der Weiterbildung weiter arbeiten und dadurch während der gesamten Ausbildungsdauer verdienen, kann das ein persönliches Budget stark belasten. Falls es Ihnen nicht möglich ist, die Weiterbildung oder die zusätzlich anfallenden kosten alleine zu finanzieren, ist es manchmal möglich, im privaten Umfeld ein Darlehen zu erhalten. Banken und Kreditinstitute bieten teilweise auch Bildungskredite an. Ein gutes Argument für die Finanzierung einer Weiterbildung ist die relativ schnelle Amortisation der Kosten durch Lohnerhöhungen. Machen Sie die folgende Rechnung: Wie viel würde eine Lohnerhöhung von 10% pro Jahr ausmachen? Wie viele Jahre brauchen Sie, um die Kosten für den Lehrgang wieder einzuspielen? Wie viel verdienen Sie aufgrund dieser Lohnerhöhung bezogen auf das gesamte Berufsleben mehr? Meistens ist das ein sechsstelliger Betrag was bestätigt, dass die Aus- oder Weiterbildung die beste persönliche Investition ist die es gibt.
Der zeitliche Aufwand für eine Aus- oder Weiterbildung ist nicht zu unterschätzen. Da bleiben Ausgang, Ferien und spontane Wellness-Weekends des öfteren auf der Strecke. Allerdings geht diese Zeit meistens relativ schnell vorbei. Die Aussicht auf besser Job-Chancen und mehr Lohn sollte Motivation genug sein, diese Zeit durchzustehen. Oft hilft es, sich in Lerngruppen zu organisieren. Sinnvoll ist es auch, von Anfang an dabei zu bleiben und fixe Lernzeiten einzuplanen. Gute Lerneffekte können durch das Erstellen von Zusammenfassungen und Mindmaps erzielt werden. Lernkartensysteme helfen beim Auswendiglernen. Es gibt viele Tools und Ideen, um das Lernen zu vereinfachen. Den Ratgeber „Die persönliche Lernstrategie“ erhalten Sie kostenlos, wenn Sie sich über Ausbildung-Weiterbildung.ch bei einer Schule anmelden.
Wenn Sie zweifeln, ob Sie die Abschlussprüfung bestehen, so können Sie damit rechnen, dass jede Schule ein Interesse daran hat, möglichst viele Ihrer Schülerinnen und Schüler bei den Abschlussprüfungen durchzubringen. Sprechen Sie mit Ihrem Schulleiter oder Lehrgangsverantwortlichen und fragen Sie nach Unterstützungsmöglichkeiten. Aber mit einer guten Motivation, Durchhaltewillen und Fleiss ist es grundsätzlich möglich, diese Prüfungen zu bestehen. Wenn Sie an Prüfungsangst leiden so helfen eine gute Vorbereitung, verschiedene Praxis-Tipps, therapeutische Behandlungen oder in schlimmen Fällen sogar Medikamente. Den Ratgeber „Prüfungsangst überwinden“ erhalten Sie, wenn Sie sich über Ausbildung-Weiterbildung.ch bei einer Schule anmelden. Hier finden Sie ausserdem passende Anbieter zum Thema Prüfungsangst.
Der Nutzen einer Weiterbildung wird üblicherweise an einem höheren Lohn, anspruchsvolleren Aufgaben oder Beförderungen gemessen. Das setzt voraus, dass Sie sich um entsprechende Veränderungen Ihrer beruflichen Position bemühen und wenn nötig, Ihre Forderungen auch durchsetzen können. Falls Sie schon die Erfahrung gemacht haben, dass Ihnen das nicht immer so leicht fällt, könnten Sie auch prüfen, ob ein persönliches Job-Coaching Ihnen zusätzlich zur Weiterbildung von Nutzen sein könnte.
So, nun liegt der Entscheid bei Ihnen. Im Zweifelsfalle nehmen Sie eine persönliche Beratung bei einer Schule oder externen Beratungsstelle in Anspruch. Wenn Sie über www.ausbildung-weiterbildung.ch eine Schule bezüglich Kurs- oder Lehrgangsunterlagen anfragen, erhalten Sie auf Wunsch eine kostenlose Bildungs- oder Schulberatung im Wert von CHF 150.00.
Eine Liste von Anbietern finden Sie hier: Teamleiter / Teamleiterin (Zert.)
Wir wünschen Ihnen beruflich und privat alles Gute und eine schöne und spannende Zukunft!
Das Team von Ausbildung-Weiterbildung.ch