Tourismus studieren: Infos, Angebots- und Anbieterübersicht
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Möchten Sie Tourismus studieren? – Hier finden Sie passende Schulen sowie weitere Infos, Tipps und Hilfsmittel zur Weiterbildung.

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Tourismus studieren und im In- oder Ausland Karriere machen

Sind Sie sprachbegabt, teamfähig und eine kommunikative, offene Persönlichkeit? Brauchen Sie Abwechslung und arbeiten Sie gerne täglich mit neuen Menschen und regelmässig in neuen Teams? Sind Sie an fremden Kulturen und Ländern interessiert und möchten Sie später gerne auch im Ausland berufliche Herausforderungen annehmen? Dann ist die Tourismusbranche vielleicht genau das richtige Arbeitsfeld für Sie und Tourismus studieren ein logischer nächster Schritt. Im Bereich Tourismus gibt es zahlreiche interessante Bildungsmöglichkeiten auf verschiedenen Niveaus wie z.B. Sachbearbeiter/in Tourismus (Zert.), Fachmann/Fachfrau Tourismus-Management (BP), Tourismusfachmann/-fachfrau (HF),der Hospitality Bachelor (FH) oder Tourismus Bachelor (FH).

Im Bereich Tourismus gibt es zahlreiche Tätigkeitsgebiete wie z.B. in Hotels, Restaurants, Reiseunternehmen etc. Mitarbeiter/innen sind in der Reise- und Tourismusbranche sehr gesucht. Wenn Sie also Tourismus studieren möchten, dann stehen Ihnen glänzende und interessante Berufsaussichten in einem spannenden, abwechslungsreichen und vielseitigen Arbeitsgebiet bevor.

Fühlen Sie sich angesprochen? Möchten auch Sie eine Ausbildung oder Weiterbildung in der Tourismusbranche absolvieren oder zumindest weitere Informationen zu den einzelnen Studiengängen lesen? Dann finden Sie zahlreiche Anbieter auf Ausbildung-Weiterbildung.ch. Bestellen Sie online und kostenlos umfangreiches Informationsmaterial zum Thema Tourismus studieren direkt bei den einzelnen Studienanbietern wie Schulen und Hochschulen!

Fragen und Antworten

Für die Zulassung zu einem Tourismus Studium bedarf es in der Regel einer abgeschlossenen Berufsmaturität oder einer gymnasialen Maturität mit einem einjährigen Praktikum oder anderer adäquater Berufserfahrung. Auch Personen mit vergleichbarer Ausbildung können Tourismus studieren, sofern sie von der Hochschulleitung zugelassen werden. Neben diesen schulischen Voraussetzungen werden zudem von den angehenden Studenten gute Kenntnisse der englischen Sprache sowie der Buchhaltung und Mathematik erwartet.

Nicht ausschliesslich an Fachhochschulen ist es möglich, Tourismus zu studieren, auch Universitäten bieten Studiengänge im Tourismus oder Hotelmanagement an, jedoch ausschliesslich als Master- oder Nachdiplomstudiengänge.

Sie können Tourismus studieren und sich dabei auf sehr unterschiedliche Vertiefungen festlegen. Mögliche Vertiefungsrichtungen sind beispielsweise eCommerce and Sales in Tourism, Marketing and Product Development in Tourismus, Sports Management, Sustainable Tourismus and International Development, Event Communication, Service Design, Tourismus und Mobilität, International Business Administration, E-Tourismus, Destination Management, Sport- und Gesundheitstourismus, Geschäfts- und Kulturtourismus, International Hospitality Management und weitere.

Wer Tourismus studieren möchte, hat unterschiedliche Studienrichtungen und Vertiefungen zur Auswahl, etwa auch Service Design. Bei diesem Studium erlernen Studierende, wie sie Diensleistungs- und Tourismusangebote gestalten, den Service optimieren und die Kundenzufriedenheit steigern. Service Designer und Service Designerinnen stehen demnach nicht in direktem Gästekontakt, sondern sind vor allem im Change Management, Leadership, Design Thinking und der Betriebswirtschaft tätig.

Die Art der Anstellung kann für Hochschulabsolventen, die Tourismus studieren konnten, sehr unterschiedlich sein, je nach gewählter Ausrichtung des Studiums. So stehen im Incoming-Tourismus Tätigkeiten in Tourismusbüros, bei Kongressorganisationen, der Hotellerie, Verkehrsverbänden, Transportunternehmen oder Incoming-Operators zur Verfügung. Im Outgoing-Tourismus finden Absolventen eines Tourismusstudiums vor allem Anstellungen in Reisebüros, bei Fluggesellschaften, Pauschalreiseorganisatoren und Hotelketten. Auch Kreuzfahrtunternehmen, die Gastronomie, die Luxusgüterindustrie, das Event Management, Casinos oder andere Dienstleistungsunternehmen können mögliche Berufsfelder sein.

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Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

Erfahrungen, Bewertungen und Meinungen zur Ausbildung / Weiterbildung

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Sich weiterzubilden ist nicht nur wichtig, um die berufliche Attraktivität halten bzw. steigern zu können, nach wie vor ist die Investition in eine Aus- oder Weiterbildung der effizienteste Weg, um die Chancen auf eine Lohnerhöhung zu steigern.

Das Schweizer Bildungssystem bietet eine grosse Auswahl an individuellen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – je nach persönlichem Bildungsstand, Berufserfahrung und Ausbildungsziel.

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Gastro-Unternehmer / Gastro-Unternehmerin (HFP) (ehemals Restaurateur / Restauratrice (HFP))  ( Aargau
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Hotelier-Gastronom / Hoteliere-Gastronomin (HF) (ehemals Hôtelier-Restaurateur / Hôtelière-Restauratrice (HF))  ( Ostschweiz
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Tourismusfachmann / Tourismusfachfrau (HF)  ( Ostschweiz
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NDS-HF Hotelmanagement (HF)  ( Aargau
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Business Hospitality Management Bachelor (FH)  ( Ostschweiz
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Tourismus Bachelor (FH)  ( Bern
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Tourismus Master (FH)  ( Ostschweiz
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CAS Tourismus und Digitalisierung (Uni)  ( Bern
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Weitere Lehrgänge - Gastronomie/Hotellerie/Tourismus  ( Aargau
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