Smart Technologies: Ausbildung, Übersicht Anbieter, Infos

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Sind Sie an einer Ausbildung im Bereich Smart Technologies interessiert? – Hier finden Sie passende Schulen sowie weitere Infos, Tipps und Hilfsmittel zur Weiterbildung.

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Tipps und Entscheidungshilfen für die Ausbildungswahl

Data Science, Internet of Things (IoT), Blockchain, Künstliche Intelligenz oder Cloud Lösungen – sie alle gehören zu den sogenannten Smart Technologies, also auf Deutsch: intelligente Technologien, welche die Welt einem grundlegenden Wandel unterziehen. Manche davon werden bereits im Alltag eingesetzt, beispielsweise Sprachassistenten oder auch Smart Watches. Sie sollen den Menschen das Leben erleichtern und für eine verbesserte Lebensqualität sorgen.

Smart Technologien sind die Antwort auf eine durch die Digitalisierung sowie den Fortschritt in Technik und Technologie geprägte Welt. Bedürfnisse und Forderungen aus der Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Umwelt verlangen immer schnellere und vor allem intelligente Reaktionen, um den unterschiedlichen Herausforderungen in einer angemessenen Zeit gerecht zu werden. Smarte Technologien bieten mit ihren vernetzenden Eigenschaften hierbei eine einzigartige Möglichkeit diesen sinnvoll zu begegnen. Die Umsetzung erfordert spezifisches Fachwissen, um die jeweiligen Technologien bzw. einzelnen Geräte miteinander verbinden und optimal einsetzen zu können. Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften, welche über die grundlegenden theoretischen Kenntnisse sowie auch über Praxiserfahrung auf dem Gebiet verfügen, ist entsprechend hoch – diese wird in Zukunft noch weiter steigen.

Fachkräfte in Smart Technologies bzw. intelligente Technologien sind praktisch in jeder Unternehmensgrösse und Branche anzutreffen. Die Ausbildung in smarte Technologien vermittelt grundlegende Kenntnisse in Big Data, Data Management, Data Science, IoT, Blockchain-Technologie, Artificial Intelligence, Machine Learning sowie Cloud Plattformen und Services.

Innovative und ambitionierte Berufsleute, die in ihrem Unternehmen zukünftig Smart Technologies einsetzen oder entwickeln möchten, liegen mit einer Ausbildung im Bereich der intelligenten Technologien genau richtig.

Fragen und Antworten

Eine Weiterbildung zum Thema Smart Technologies ist meist modular aufgebaut. Die Module behandeln unterschiedliche Themen, wie zum Beispiel:

  • Data: Das Modul setzt den Fokus auf das Management, die Sicherheit/Schutz und die Verarbeitung von Daten.
  • Internet of Things: Hier dreht sich alles um das IoT, also Internet der Dinge. Folgende Punkte werden thematisiert: Definition und Bedeutung von IoT, IoT-Kernkomponenten und -Technologien, IoT-Sicherheit und Einbindung von IoT-Lösungen in digitale Ökosysteme.
  • Blockchain Technologien: Das Modul gibt eine grundlegende Einführung rund um die Technologien zu Blockchain. Ausserdem wird auf Sicherheitsaspekte eingegangen und praktische Anwendungsfälle aufgezeigt.
  • Artificial Intelligence und Machine Learning: Das Modul vermittelt Ihnen einen Überblick über die Anwendungen und Technologien der künstlichen Intelligenz. Des Weiteren wird in diesem Kontext auf die Datenanalyse eingegangen. Konkrete Anwendungsfälle zeigen zudem den Einsatz von AI und maschinellem Lernen im Unternehmen auf.
  • Cloud & Plattformen: Hier erhalten Sie einen Überblick über die digitalen Plattformen sowie die Clouds-Services und -technologien bzw. den aktuellen Anbietermarkt. Auch erfahren Sie mehr zu den Anforderungen, der Planung sowie Umsetzung einer Plattform und Cloud Service.

Die Zulassungskriterien können je nach Anbieter variieren. Für einen CAS auf Fachhochschulstufe wird in der Regel eine entsprechende Vorbildung bzw. ein Abschluss auf Tertiärstufe sowie einschlägige Berufserfahrung vorausgesetzt. Je nach Anbieter des Ausbildung in Smart Technologies ist auch eine Zulassung “sur dossier“ möglich.

Am besten nehmen Sie direkt mit dem Anbieter Ihrer Wahl Kontakt auf.

Nach einer Ausbildung im Bereich Smart Technologies wissen Sie nicht nur über die relevantesten intelligenten Technologien Bescheid, sondern verfügen auch über die erforderlichen Kompetenzen, um sie erfolgreich in der Praxis umzusetzen. Dafür kennen Sie die Vor- und Nachteile der einzelnen smarten Technologien, können Sie auf den jeweiligen Fall entsprechend einschätzen und Lösungen erarbeiten.

Sie können also nicht nur die technologische Fach- und Lösungskompetenz miteinander verknüpfen, sondern auch gleich funktionierende und nachhaltige Geschäftsmodelle entwickeln.

Eine Ausbildung auf dem Gebiet smarte Technologien richtet sich grundsätzlich an Berufsleute, die sich für die Thematik rund um intelligente Technologien interessieren und diese in ihrem Berufsumfeld oder Unternehmen einsetzen oder entwickeln möchten. Angesprochen sind: Projektleiter/Projektleiterinnen, Produktmanager/Produktmanagerinnen, Softwareentwickler/Softwareentwicklerinnen, Teamleiter/Teamleiterinnen.

Als Absolvent/in einer Ausbildung in Smart Technologies sind Sie ein Profi zu Themen wie Big Data bzw. Datenmanagement und Datenverarbeitung, Internet of Things (IoT), künstlicher Intelligenz bzw. Machine Learning sowie Blockchain Technologien. Alles Themen, die sehr aktuell und vor allem auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind. Mit qualifiziertem Fachwissen rund um die Vor- und Nachteilen der einzelnen intelligenten Technologien, deren Einschätzung sowie Erarbeitung von Lösungen haben Sie also gute Karrierechancen.

Schliesslich bietet Ihnen die Ausbildung auch die Möglichkeit, Ihre sozialen und personellen Kompetenzen zu erweitern bzw. Ihre Sichtbarkeit bei den Partnerunternehmen zu erhöhen.

Eine Weiterbildung im Bereich Smart Technologies kann als ein CAS, also Certifiacte of Advanced Studies absolviert werden. Sie ist in der Regel berufsbegleitend konzipiert und modular aufgebaut. Die Module behandeln jeweils unterschiedliche Themenschwerpunkte. Im Fokus steht die praktische und theoretische Vermittlung von Kenntnissen zu den einzelnen Technologien. Was sind zum Beispiel die Vor- und Nachteile? Oder: Wie können die einzelnen smarten Technologien erfolgreich bzw. bedürfnisgerecht in das jeweilige digitale Ökosystem eingebettet werden?

Meist werden die Kenntnisse dann in Praxisaufgaben und Gruppenarbeiten vertieft und die Ergebnisse den Teilnehmenden präsentiert.

Redaktionelle Leitung:

Stefan Schmidlin, Bildungsberatung, Content-Team Modula AG

Quellen

Website des Schweizerischen Sekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI , Website www.berufsberatung.ch (offizielles schweizerisches Informationsportal der Studien-, Berufs- und Laufbahnberatung) sowie Websites und anderweitige Informationen der Berufsverbände und Bildungsanbieter.

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