Selbsttest: Ist der Lehrgang zum Kindheitspädagoge HF / zur Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) für mich jetzt der richtige?
Sie interessieren sich für die Ausbildung zum Kindheitspädagogen HF / zur Kindheitspädagogin HF und wollen aber genauer wissen, ob dieser HF-Lehrgang wirklich für Sie geeignet ist?
In unserem Selbsttest erfahren Sie schnell und einfach, ob eine Arbeit als Kindererzieher / Kindererzieherin (ehemalige Bezeichnung für den Lehrgang, aufgehoben per August 2021) zu Ihnen passt und ob Sie mit einem Studium an einer Höheren Fachschule im Bereich Kindheitspädagogik auf dem richtigen Weg sind.
Hinweis: Der HF-Lehrgang hiess bis August 2021 «dipl. Kindererzieher HF» bzw. «dipl. Kindererzieherin HF». Neu läuft der Lehrgang unter dem Namen «dipl. Kindheitspädagoge HF» bzw. «dipl. Kindheitspädagogin HF».
Wie sieht der Berufsalltag von Kindheitspädagoge HF / Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) mit einem HF- Diplom aus?
Kindheitspädagogen / Kindheitspädagoginnen arbeiten in Einrichtungen, in denen Kinder tagsüber oder rund um die Uhr betreut werden. Das sind z.B. Kindertagesstätten, Krippen, Tagesheime, Mittagstische, Horte oder Internate. Sie bilden ergänzend zu Familie und Schule eine weitere Form von Bezugspersonen und nutzen die Möglichkeiten der Betreuungsstätte, um die Kinder optimal zu fördern.
Sie helfen den Kindern, Übergangssituationen zu bewältigen und bieten ihnen einen sicheren und konstanten Rahmen, der ihre körperliche Sicherheit und Unversehrtheit garantiert und ihnen Struktur und Orientierung bietet. Ein Kindheitspädagoge / eine Kindheitspädagogin (ehemals Kindererzieher/Kindererzieherin) gestaltet Situationen, in den die Kinder gefördert und angeregt werden und ihrer Entwicklung angemessene Erfahrungen machen können.
Nebst den erzieherischen und betreuenden Aufgaben übernehmen die Fachpersonen im Bereich Kindheitspädagogik auch organisatorische und administrative Aufgaben und unterstützen die Leitung der Betreuungseinrichtung bei den Führungsaufgaben.
(Hinweis: Die Aufteilung der Aufgaben (Gewichtung und Häufigkeit) kann je nach Aufgabenprofil/Stellenprofil und Art des Unternehmens leicht variieren.)
Frage 1:
Entsprechen die beschriebenen Tätigkeiten Ihren Vorstellungen? Möchten Sie als Kindheitspädagoge HF / Kindheitspädagogin HF arbeiten?
Prima! Dann sind Sie mit diesem Lehrgang sicherlich thematisch am richtigen Ort. Wir wünschen viel Spass und Erfolg.
Sie haben den ersten Schritt in diesem Selbsttest aber einer der wohl wichtigsten Schritte im Hinblick auf ein erfülltes und zufriedenes Berufsleben gemacht. Personen, die ihrer Arbeit mit Freude und Motivation nachkommen, sind für Unternehmen von besonderem Wert. Sie identifizieren sich positiv mit ihrer Arbeit, was sowohl nach innen (Stichwort: Teambuilding, Qualität der erledigten Aufgaben) als auch nach aussen (Stichwort: Imagebuilding) für den Unternehmenserfolg von grosser Bedeutung ist.
Einer Arbeit mit Freude nachzugehen ist aber auch für einen selbst von grosser Relevanz, weil somit die Lebensqualität gesteigert wird.
Übrigens: Falls Sie nach erfolgreichem Abschluss des HF-Studiums auf der Suche nach weiteren geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten sind, werfen Sie doch einmal einen Blick auf das Bildungsberatung-Angebot von Ausbildung-Weiterbildung.ch.
Falls Ihnen nicht alle Tätigkeiten gefallen, sollten Sie sich einige einschlägige Stellenprofile anschauen, um zu beurteilen versuchen, wie grundlegend die Aufgaben sind, die Ihnen nicht gefallen. Wenn Sie z.B. nicht mit den Kindern kochen und essen möchten, könnten Sie eher eine stundenweise Spielgruppe leiten. Oder wenn Sie lieber eine stabilere Beziehung zu den Kindern aufbauen möchten und sie nicht nur stundenweise sehen, dann könnte eine Tätigkeit in einem Heim oder Internat für Sie interessant sein.
Wenn es jedoch grundlegende Bestandteile der Arbeit sind, die Ihnen nicht gefallen, dann sollten Sie sich über andere Ausbildungsmöglichkeiten im sozialen Bereich informieren. Hier sind eine Anregungen von möglichen Alternativen zum Lehrgang Kindheitspädagogik HF:
- Ausbilder/Ausbilderin (BP)
- Migrationsfachmann/Migrationsfachfrau (BP)
- Sozialbegleitung (BP)
- Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen / Teamleiterin in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (BP)
- Aktivierungsfachmann/Aktivierungsfachfrau (HF)
- Erwachsenenbildner/Erwachsenenbildnerin (HF)
- Gemeindeanimator/Gemeindeanimatorin (HF)
- Sozialpädagoge/Sozialpädagogin (HF)
- Lehrer/Lehrerin für die Vorschulstufe (FH)
- Logopädie Bachelor (FH)
- Psychomotoriktherapie Bachelor (FH)
- Sonderpädagoge/Pädagogin (FH)
Wenn Ihnen die Tätigkeiten nicht gefallen, schauen Sie sich die zahlreichen anderen Weiterbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder in anderen Berufsfeldern an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl.
Werfen Sie doch auch einmal einen Blick in unseren Ratgeber und finden Sie so Ihre eigene Berufung.
Zielgruppe und Fähigkeiten: Für wen eignet sich die Ausbildung zum Kindheitspädagogen HF / zur Kindheitspädagogin HF? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten werden verlangt?
Folgende Personengruppen gehören zur Zielgruppe für Ausbildungsangebote zum Kindheitspädagoge HF / zur Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF):
- Junge Berufsleute mit einem Lehrabschluss (EFZ) als Fachperson Betreuung (FaBe)
- Fachpersonen des Krippen- und Erziehungswesens, die Ihre beruflichen Kompetenzen ausbauen möchten
- Quereinsteiger und Quereinsteigerinnen, die in die Kinderbetreuung wechseln möchten
Fachpersonen im Bereich Kindheitspädagogik sollten über die folgenden persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen:
- Freude am Umgang mit Kindern/Jugendlichen
- Einfühlungsvermögen und Geduld
- Kontaktfreude und Kommunikationsfähigkeit
- Lärmresistenz, körperliche und psychische Belastbarkeit
- Gestalterische und handwerkliche Fähigkeiten
- Fantasie und gute Ideen
- Verantwortungsbewusstsein
- Toleranz und Vertrauen
Frage 2:
Gehören Sie zu einer der Zielgruppen dieser Weiterbildung und verfügen Sie über die nötigen persönlichen Eigenschaften?
Antwort-Hinweis Ja
Prima! Erfahren Sie im nächsten Schritt, ob Sie die Zulassungsbedingungen für das Absolvieren des HF-Lehrganges zum Kindheitspädagoge HF / zur Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) und Erlangen des HF-Diploms erfüllen.
- Wenn Sie zu keiner der genannten Personengruppen gehören, können Sie das HF-Diplom zum Kindheitspädagoge HF / zur Kindheitspädagogin HF nicht direkt anstreben. Werfen Sie in diesem Fall einen Blick auf folgende Seite. Vielleicht stossen Sie hier auf Weiterbildungsangebote, die genau auf Interessierte wie Sie ausgerichtet sind. Hilfreiche Informationen rund um die Aus- und Weiterbildung im sozialen Bereich finden Sie zudem in unserem Ratgeber «Sozialarbeit und Betreuung». Hier geht es zum kostenlosen Download.
- Wenn Sie nicht über die nötige Vorbildung verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es zum Beispiel möglich das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einen allgemeinbildenden Abschluss auf Sekundarstufe II zu erlangen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
- Wenn Sie nicht über die nötigen persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten verfügen, werden Sie mit dieser anspruchsvollen Rolle nicht glücklich. Halten Sie nach Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschau, die eine fachliche Vertiefung oder Spezialisierung bieten, die besser zu Ihren Fähigkeiten passt.
- Wenn Sie unsicher sind, ob Sie für eine solche Funktion günstig veranlagt sind, schauen Sie das am besten mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten oder mit Laufbahnberaterinnen und Berufsberatern an. Geeignete Anbieter für Laufbahnberatung und Berufscoaching finden Sie hier:
Voraussetzungen für die Zulassung zur Kindheitspädagogik Ausbildung, Studium an einer Höheren Fachschule
Über das Zulassungsverfahren für das Kindheitspädagogik Studium entscheiden die Höheren Fachschulen eigenständig.* Das Verfahren wird in den Studienreglementen der jeweiligen HF festgehalten.
In der Regel ist mit folgenden Zulassungsbedingungen zu rechnen, um eine Ausbildung, Studium an einer Höheren Fachschule zum Kindheitspädagogen HF / zur Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) beginnen zu können:
- Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung (FaBe) oder mindestens gleichwertiger Abschluss
Oder
- Abschluss einer beruflichen Grundbildung (EFZ) in einem anderen Bereich, gymnasiale Matura, Fachmatura, eidg. anerkannter Fachmittelschulausweis oder anderer mindestens gleichwertiger Abschluss und mind. 400 Stunden Praxiserfahrung im Arbeitsfeld Kindheitspädagogik. (Für Personen mit rein schulischer Vorbildung: Mind. 800 Stunden)
Und
- Bestandenes Aufnahmeverfahren/Eignungsabklärung des jeweiligen Bildungsanbieters. (Aufbau und Ablauf des Verfahrens bzw. Abklärung variiert von Schule zu Schule)
Ausserdem für Teilzeit-Ausbildungsmodelle:
Mind. 50%-Anstellung im Bereich der Kindheitspädagogik während der Ausbildung.
Hinweise:
- Anrechenbarkeit von vorgängig erbrachten Bildungsleistungen / erworbenen Kompetenzen: Personen, die bereits über einen einschlägigen eidg. Fachausweis (BP) oder einschlägiges eidg. Diplom (HFP) verfügen, reduziert sich die Dauer des Lehrganges. Eine Auflistung der einschlägigen Abschlüsse finden Sie im Rahmenlehrplan zum Lehrgang.
- Personen mit einem HF-Diplom im Sozialbereich, können das HF-Diplom im Bereich Kindheitspädagogik erleichtert erwerben. Detaillierte Auskunft geben die Schulen oder die Trägerschaft des Lehrganges, die schweizerische Plattform der Ausbildung im Sozialbereich (SPAS) und die Schweizer Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales (SAVOIRSOCIAL)
* Die Bildungsgänge der Höheren Fachschulen (HF) richten sich nach Rahmenlehrplänen, die von Bildungsanbietern und Branchenverbänden gemeinsam erarbeitet und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt wurden. Wenn sich die Höheren Fachschulen bei der detaillierten Ausgestaltung ihrer Studienangebote an bestehende Rahmenlehrpläne halten, sind ihre HF-Lehrgänge eidgenössisch anerkannt und führen zu einem geschützten Titel.
Frage 3:
Erfüllen Sie die Voraussetzungen für die Zulassung?
Prima!
Bevor Sie sich mit der Schule Ihrer Wahl in Kontakt setzen: Schauen Sie sich die nächsten Schritte in diesem Selbsttest an und testen Sie, ob der Lehrgang zum Kindheitspädagogen HF / zur Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) auch bezüglich der Lerninhalte, der Kosten/Finanzierung sowie der Dauer/Unterrichtsstunden und Prüfungsablauf/Abschluss zu Ihnen passt. Es sind dies ebenfalls wichtige Punkte auf dem Weg zum HF-Diplom bzw. Antwort auf die Frage: Passt der Lehrgang zu mir?
- Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie über einen einschlägigen Abschluss (EFZ, eidg. Fachausweis, eidg. Diplom, HF-Diplom) verfügen, dann kontaktieren Sie die Trägerschaft: die schweizerische Plattform der Ausbildung im Sozialbereich (SPAS) und die Schweizer Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales (SAVOIRSOCIAL)
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für Kindheitspädagogen HF / zur Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine (einschlägige) Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im sozialen Bereich / Betreuung tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
- Wenn Sie nicht über die nötige berufliche Grundbildung verfügen, dann suchen Sie nach einer passenden Ausbildungsmöglichkeit. Auch im Erwachsenenalter ist es möglich das eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einen gleichwertigen Abschluss nachzuholen. Mehr zur Nachholbildung für Erwachsene erfahren Sie z.B. in unserem Ratgeber «Das Schweizer Bildungssystem auf einen Blick».
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie über einen einschlägigen Abschluss (EFZ, eidg. Fachausweis, eidg. Diplom, HF-Diplom) verfügen, dann kontaktieren Sie die Trägerschaft: die schweizerische Plattform der Ausbildung im Sozialbereich (SPAS) und die Schweizer Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales (SAVOIRSOCIAL)
- Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Berufserfahrung als Berufspraxis für Kindheitspädagogen HF / zur Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) angerechnet wird, klären Sie Ihre Chancen direkt mit der Schule Ihrer Wahl.
- Wenn Sie über zu wenig oder gar keine (einschlägige) Berufserfahrung verfügen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Suchen Sie mit Hilfe professioneller Stellenbörsen nach passenden Jobs, bei denen Sie die Erfahrung sammeln können. Hier finden Sie hilfreiche Informationen dazu.
- Wenn jemand in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld bereits im sozialen Bereich / Betreuung tätig ist, fragen Sie nach Tipps und ob er/sie Sie bei der Stellensuche unterstützen würde. Sicher verfügt er/sie über entsprechende Kontakte und Beziehungen.
Lernstoff und Inhalte der Weiterbildung
Grundsätzlich richten sich die Höheren Fachschulen mit Ausbildungen zum Kindheitspädagogen HF / zur Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) bei der Zusammenstellung der Lerninhalte nach den Vorgaben des Rahmenlehrplans «Kindheitspädagogik HF». Die Trägerschaft für den Rahmenlehrplan bilden die schweizerische Plattform der Ausbildung im Sozialbereich (SPAS) und die Schweizer Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales (SAVOIRSOCIAL). Sie tragen die Verantwortung für die Erstellung des Rahmenlehrplanes sowie dessen periodische Überprüfung hinsichtlich Aktualität und Qualität.
Trotzdem haben die HFs in der Ausgestaltung ihrer Studienangebote im Bereich Kindheitspädagogik einen gewissen Spielraum. Welche Lerninhalte schliesslich behandelt und wie ausgestaltet werden (bspw. Breite und Tiefe), kann deshalb von HF zu HF variieren.
In der Regel werden folgende Themen behandelt und Kompetenzen vermittelt:
- Pädagogische Handlungen planen und umsetzen (u.a. Erfassung und Analyse der Lebenswelten des Kindes, Wahrnehmung und Analyse des Bildungs- und Entwicklungsprozesses des Kindes, Erarbeitung und Weiterentwicklung des pädagogischen Konzeptes, Anregung der Bildungsprozesse des Kindes, Bildungs- und Erziehungspartnerschaften eingehen sowie auch pflegen)
- Kinder im Alltag begleiten und unterstützen (u.a. Aufbau und Gestaltung der Beziehung zum einzelnen Kind, entwicklungsfördernde, sichere und bedürfnisorientierte Gestaltung der Räume und räumlichen Umgebung für das Kind, Kinder im Alltag beobachten und darauf das pädagogische Handeln abstimmen)
- Entwicklung der eigenen Berufsidentität (u.a. Umgang mit herausfordernden und sich verändernden Situationen, Wahrnehmung und Reflektion der eigenen Berufsrolle)
- Prozessevaluation und Prozessdokumentation (u.a. Analyse und Dokumentation der pädagogischen Handlungen und Prozesse)
- Arbeit im professionellen Umfeld (u.a. Teamarbeit, Kooperation mit anderen Fachpersonen und Fachstellen, Aufbau und Pflege eines Netzwerkes)
- Beteiligung an der Organisationsentwicklung (u.a. Übernahme von Führungsaufgaben und Führungsverantwortung, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherstellung, Entwicklung und Leitung von Projekten)
Frage 4:
Interessieren Sie diese Inhalte, möchten Sie Kenntnisse in diesen Themenbereichen erwerben?
Prima! Freuen Sie sich auf spannende und lehrreiche Stunden, in denen Sie Ihren Wissenshorizont und Ihre Kompetenzen erweitern – Aspekte, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind und die Karriere- und Lohnchancen erhöhen.
Wenn Sie die Inhalte dieses HF-Lehrganges nur teilweise interessieren, schauen Sie sich andere Aus- und Weiterbildungen an. Vielleicht finden Sie einen Lehrgang, der besser zu Ihnen passt. Passende Alternativen könnten zum Beispiel folgende sein:
- Ausbilder/Ausbilderin (BP)
- Migrationsfachmann/Migrationsfachfrau (BP)
- Sozialbegleitung (BP)
- Teamleiter in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen / Teamleiterin in sozialen und sozialmedizinischen Organisationen (BP)
- Aktivierungsfachmann/Aktivierungsfachfrau (HF)
- Erwachsenenbildner/Erwachsenenbildnerin (HF)
- Gemeindeanimator/Gemeindeanimatorin (HF)
- Sozialpädagoge/Sozialpädagogin (HF)
- Lehrer/Lehrerin für die Vorschulstufe (FH)
- Logopädie Bachelor (FH)
- Psychomotoriktherapie Bachelor (FH)
- Sonderpädagoge/Pädagogin (FH)
Offenbar sind die typischen Themenbereiche von Kindheitspädagogen HF / zur Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) nicht Ihre Sache. Schauen Sie sich lieber andere Weiterbildungen an. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Möglichkeiten.
Kosten und Finanzierung der Weiterbildung
Die Kosten werden von den jeweiligen Höheren Fachschulen eigenständig festgelegt. Nebst dem Anbieter hängt die Höhe der Kosten unter anderem auch mit dem Ausbildungsmodell und weiteren Dienstleistungen (z.B. Betreuung) ab. Generell muss für das HF-Studium zum Kindheitspädagogen HF / zur Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) mit folgenden Kosten gerechnet werden:
- Studiengebühren: zwischen CHF 9'400.– und CHF 14'500.– für Studierende mit Wohnsitz im Ausbildungskanton*. Die Kosten für die Prüfungen und Diplomarbeit sind in der Regel in den Lehrgangsgebühren enthalten.
- Zusätzliche Kosten: Manche Anbieter verrechnen Extrakosten für die Anmeldung / Einschreibung, Studentenausweis, Vorkurse (fakultativ), Lehrmittel, Schulungsunterlagen, Prüfung/Diplomarbeit und Prüfungsrepetitionen. Für weitere Details setzen Sie sich am besten gleich mit dem Anbieter Ihrer Wahl direkt in Kontakt.
* Die Lehrgänge an Höheren Fachschulen HF werden von den Kantonen finanziell unterstützt. Ausserkantonale Studierende bezahlen höhere Studiengebühren. Um die Kantonsbeiträge zu erhalten gelten folgende Voraussetzungen:
- mind. zweijähriger Wohnsitz im Kanton
- Der Lehrgang ist auf der Liste der beitragsberechtigten Lehrgänge der EDK (Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) aufgelistet (den Link zur Liste erhalten Sie in den Antwort-Texten).
Frage 5:
Sind Sie in der Lage, ca. CHF 9'400 – CHF 14'500 für Kurs und Prüfung vorzufinanzieren?
- Prima! Hier noch ein Tipp: Falls Sie in der Lage sind, den gesamten Betrag im Voraus zu bezahlen, erkundigen Sie sich bei der Schule Ihrer Wahl, ob sie bei vollständiger Bezahlung im Voraus einen Spezialrabatt gewährt. Es gibt auch Schulen, welche einen günstigeren Preis gewähren, sofern man sich frühzeitig für den Studiengang anmeldet.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
- Wenn Sie Hilfe bei der Budgetplanung bzw. Budgeterstellung benötigen, erhalten Sie hier weitere Informationen.
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
- Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
- Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
- Bei den meisten Schulen können Sie die Kurskosten in Raten bezahlen. Für die Ratenzahlung verrechnen die Schulen in der Regel einen kleinen Zuschlag.
- Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten beteiligt.
- Vielleicht gibt es in Ihrem privaten Umfeld jemanden, der Ihr Weiterbildungsprojekt mit einem Darlehen unterstützt. Möglicherweise unterstützt Sie auch eine Bank oder ein Kreditinstitut mit einem Bildungskredit.
- Informationen zu den finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber, Bund, Kanton, Stiftungen oder durch Darlehen der Stiftung Bildungsförderung EducaSwiss erhalten Sie in unserem Ratgeber «So finanzieren Sie Ihre Weiterbildung richtig».
- Informationen zur finanziellen Unterstützung von Temporär-Arbeitenden durch «temptraining», dem Weiterbildungsfonds der Temporärbranche, erhalten Sie hier.
- Informationen und Hilfe zur Budgetplanung bzw. Budgeterstellung finden Sie hier.
- Über diesen Link kommen Sie zur EDK-Liste über die beitragsberechtigten HF-Lehrgänge.
Studiendauer, Ausbildungsmodelle, Anzahl Unterrichtsstunden, Unterrichtsformat und Lernaufwand
- Studiendauer: Das HF-Studium zum dipl. Kindheitspädagogen HF / zur dipl. Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) ist modular aufgebaut und dauert je nach angebotenem Ausbildungsmodell (z.B. Vollzeit mit integriertem Praktika oder Teilzeit) und Vorbildung 4 – 8 Semester.*
- Ausbildungsmodelle: Das Studium wird in Teilzeit oder Vollzeit angeboten. Im Teilzeitmodell (sog. dualer Bildungsgang) wird nebst den schulischen Bildungsanteilen einer einschlägigen Berufstätigkeit in mind. 50%-Pensum nachgegangen. Das Vollzeitmodell umfasst schulische und berufspraktische Bildungsbereiche, wobei letzterer in der Form eines oder mehrerer begleiteter Praktika absolviert wird.
- Anzahl Unterrichtsstunden: Der Lehrgang umfasst mit einem einschlägigen EFZ 3600 Lernstunden. Für Lehrgänge ohne einschlägiges EFZ erhöht sich die Anzahl Lernstunden in der Regel auf mind. 5400 Lernstunden, wenden Sie sich hierfür an die Schule Ihrer Wahl. Die berufliche Tätigkeit während einer Teilzeit-Ausbildung wird dabei mit max. 720 Lernstunden bei einschlägigem EFZ und max. 1080 Lernstunden ohne einschlägiges EFZ an die Ausbildungszeit angerechnet. Als Lernstunden gelten weiter das Kontaktstudium (Präsenzunterricht, Praxisanalyse, Supervision, Gruppenarbeiten etc.), das Selbststudium, die begleitete Praxis und das abschliessende Qualifikationsverfahren (QV). Wie diese Lernstunden zeitlich aufgeteilt werden, ist im Rahmenlehrplan definiert.
- Unterrichtsformat: Viele Schulen bieten mittlerweile einen Mix aus Präsenz- und Onlineveranstaltung (Online-, Hybrid-Unterricht, Blended Learning) an.
- Lernaufwand: Für die Vor- und Nachbearbeitung des Unterrichts sowie die Selbstlernzeit sollten Sie genügend Zeit einrechnen – wie viel, hängt von Ihrem Vorwissen, Arbeitsstil, Lerntempo und gewählten Ausbildungsmodell ab. Wir empfehlen, für das berufsbegleitende Modell mindestens 4–6 Stunden pro Woche einzurechnen.
* Wie bereits im Schritt 3 erwähnt reduzieren sich die Lernstunden für Personen mit einem einschlägigen EFZ, eidg. Fachausweis, eidg. Diplom oder HF-Diplom.
Hinweis: Manche Schulen bieten sog. «Schnupperlektionen» an. Sie haben so die Möglichkeit einen Einblick in den Unterricht sowie Lernatmosphäre zu erhalten. Wichtige Aspekte auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss. Kontaktieren Sie für eine Schnupperlektion am besten die Schule Ihrer Wahl gleich direkt.
Frage 6:
Können Sie die Zeit für den Unterricht und das Selbststudium aufbringen?
Prima!
Tipp fürs Selbststudium: Setzen Sie sich realistische Tages- oder Wochenziele und überlegen Sie sich eine kleine Belohnung, wenn Sie diese erreicht haben. Eine gute Lernstrategie motiviert nicht nur, sondern schützt auch vor chaotisch stressigen Lerntagen und -nächten kurz vor der Prüfung.
Wenn Sie nicht so viel Zeit aufbringen können, nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und klären Sie ab, ob Sie die Ausbildung evtl. über mehr als sechs Semester verteilt absolvieren können.
Wenn die Zeit dann immer noch nicht reicht, prüfen Sie, ob Sie sich anderswo Freiraum schaffen können. Vielleicht kann jemand aus Ihrem Umfeld für die Dauer der Ausbildung gewisse Aufgaben für Sie übernehmen?
Abschluss, Diplom und Titel
Im Studium zum dipl. Kindheitspädagogen HF / zur dipl. Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) werden die Lernfortschritte und Leistungen periodisch geprüft. Hinzu kommt mind. eine sogenannte «Promotion», welche die Leistungen des schulischen als auch des berufspraktischen Bildungsbereiches umfasst.
Das HF-Studium im Bereich Kindheitspädagogik schliesst mit einem abschliessenden Qualifikationsverfahren ab, welche folgende Teile umfasst:
- Praxisqualifikation: Dieser Prüfungsteil erfolgt in einer für die Berufstätigkeit relevanten Situation.
- Praxisorientierte Projektarbeit oder Diplomarbeit: Hier haben die Kandidaten und Kandidatinnen die Chance, ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und ihr vernetztes Denken unter Beweis zu stellen. Das Thema für die Arbeit wird von der Schule genehmigt. Oftmals wird sie am Ende der Ausbildung verfasst. Auch hier wird das Zeitfenster von der jeweiligen HF in ihrem Studienreglement festgelegt.
- Prüfungsgespräch: Im Gespräch mit den Experten und Expertinnen präsentieren die Kandidierenden gemäss den Vorgaben des Bildungsanbieters Ihre Arbeit (z.B. Projektarbeit, Diplomarbeit, Analyse etc.) Es wird verlangt, dass sie in der Lage sind, das berufliche Handeln fachlich zu begründen, reflektieren sowie auch politisch einzuordnen und auch die Verbindung zu anderen Situationen herstellen zu können.
Die Details der Umsetzung regelt die jeweilige HF in ihrem Studienreglement.
Diplom und Titel
Absolventinnen und Absolventen des Studiums erhalten ein HF-Diplom und sind berechtigt den eidg. anerkannten sowie geschützten Berufstitel «Dipl. Kindheitspädagogin HF / dipl. Kindheitspädagoge HF» zu führen.
Auf Französisch: «Éducatrice de l’enfance diplômée ES / Éducateur de lènfance diplômé ES»
Auf Italienisch: «Educatrice dell’infanzia dipl. SSS / Educatore dell’infanzia dipl. SSS»
Auf Englisch (Empfehlung, aber kein geschützter Titel!): «Child Development Worker, Advanced Federal Diploma of Higher Education»
Frage 7:
Trauen Sie sich zu, die Höhere Fachschule zum HF-Diplom zu bestehen?
Prima!
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
- Wenn Sie unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Lehrgang zu besuchen.
- Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit der Schule Ihrer Wahl. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
- Erkundigen Sie sich bei der Schulleitung nach Unterstützungsmöglichkeiten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training. Passende Angebote finden Sie hier:
Hier einige allgemeine Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem neuen Ausbildungsabschluss:
- Regelmässiger Besuch des Unterrichts
- Bringen Sie Ihre Fragen aktiv ein, lassen Sie nichts halbverstanden im Raum stehen!
- Interesse am Thema und aktive Teilnahme am Unterricht
- Eingehende Vor- und Nachbereitung des Unterrichtsstoffes zu Hause
- Engagierte Mitarbeit bei Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallstudien usw.
- Teilnahme an Lerngruppen für regelmässigen Austausch
- Intensive Prüfungsvorbereitung: Prüfungssituationen üben und Prüfungserfahrungen sammeln, z.B. in Simulationsprüfungen
Wenn Sie sich gar nicht zutrauen, die Abschlussprüfung zu bestehen, die Ausbildung aber absolvieren möchten, vereinbaren Sie am besten einen persönlichen Beratungstermin mit einer Schule. Erklären Sie Ihr Interesse und Ihre Bedenken und schauen Sie, wie Ihr Gegenüber auf welche Punkte reagiert und was es Ihnen empfiehlt.
Fragen Sie bei der Schule Ihrer Wahl, ob es Unterstützungsmöglichkeiten für Sie gibt.
Überlegen Sie sich auch, ob Sie eventuell andere Unterstützung wünschen, etwa durch Lerntherapeutinnen oder Coaches, autogenes oder mentales Training. Passende Angebote finden Sie hier:
Nein, der Lehrgang zum eidg. Diplom als Kindheitspädagoge HF / Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) passt nicht zu Ihnen. Schade? – Vielleicht nicht, denn es gibt so viele andere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Da passt das eine oder andere sicher viel besser.
Prüfen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Kindheitspädagoge HF / Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) ist wohl nicht das passende Weiterbildungsziel für Sie.
Überrascht Sie das oder sind Sie enttäuscht? Machen Sie den Test vielleicht noch einmal und achten Sie nun darauf, wo Ihre Vorstellungen oder Möglichkeiten vom Berufsideal abweichen. Vielleicht weist Ihnen das den Weg in Richtung passenderer Weiterbildungen.
Schauen Sie dann, welche anderen Weiterbildungen Sie interessieren. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Das ist ein halbherziges Ergebnis: Die Tätigkeit als Kindheitspädagoge HF / Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF) scheint für Sie nicht ideal. Oder ist es vielleicht die Form der Ausbildung, die Ihnen nicht zusagt oder organisatorisch nicht gut passt?
Schauen Sie, welche anderen Weiterbildungen für Sie infrage kommen. Auf Ausbildung-Weiterbildung.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Angeboten.
Die Ausbildung im Bereich Kindheitspädagogik an einer Höheren Fachschule ist für Sie nicht ideal – oder doch?
Wenn Sie unsicher sind, besuchen Sie am besten die Informationsveranstaltungen der Anbieter. Dort erfahren Sie mehr über die Weiterbildung und können Ihre persönlichen Möglichkeiten und Fragen direkt mit den anwesenden Fachvertretern besprechen.
Direkt zu den Schulen:
«Kindheitspädagoge HF / Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF)»
Diese Ausbildung scheint zu Ihnen zu passen.
Als nächsten Schritt empfehlen wir Ihnen, bei passenden Schulen eine Informationsveranstaltung zu besuchen und Angaben über die exakten Kosten und Termine einzuholen.
Direkt zu den Schulen:
«Kindheitspädagoge HF / Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF)»
Dieser Lehrgang scheint wie für Sie gemacht!
Am besten besuchen Sie nun Informationsveranstaltungen bei den Schulen, die für Sie infrage kommen, und erfahren dort alles zu den konkreten Inhalten, Kosten und Terminen.
Direkt zu den Schulen:
«Kindheitspädagoge HF / Kindheitspädagogin HF (ehemals Kindererzieher / Kindererzieherin HF)»